SLIFT kreieren einen so massiven Sound, dass man überrascht ist, nur drei Menschen dahinter stehen zu sehen. Liebhaber*innen psychedelischen Rocks sind bei dem Trio aus Toulouse in guten Händen. Die Band besteht aus den Brüdern Remí und Jean Fossat sowie ihrem Freund aus Schulzeiten Canek Flores. 2016 gründeten sie die Stoner Rockband, ein Jahr später erschien ihre Debüt EP „Space Is the Key“. Bereits dort hört man die Leichtigkeit heraus, mit der sie ihren Sound in verschiedene Gewässer steuern. Gespickt mit Garage experimentieren SLIFT gerne, entwickeln sich weiter, um Space Rock einfließen zu lassen, die hypnotischen Wiederholungen des Krautrock anklingen zu lassen, dann auch Metal. Mit bereits wuchtigen Einstiegen schlägt ihr voller Sound bis zum Schluss höchste Wellen, die nicht abzuebben scheinen
T I C K E T S: Das Konzert ist ausverkauft!
01
// Mo // 20 Uhr // +++ A U S V E R K A U F T ++ S O L D + O U T+++
SLIFT (fr) & special guest: KANAAN (no)
19
// Fr // 20 Uhr // im Rahmen des Queer Music Festivals
QUEER MUSIC NIGHT mit NILS WANDERER, APHEXIA & LILI ALEXANDER
30
// Di // 20 Uhr // in Anwesenheit von Regisseur Johannes Blume und Protagonist Yok
BERLIN UTOPIEKADAVER
Dok D 2024, R: Johannes Blume, 92 min, dt. OV
mit: u.a. Bewohner*innen der Hausprojekte aus der Rigaer Straße, Liebigstraße, dem Tuntenhaus, der Köpi und Kollektivmitgliedern von der Potse, Drugstore, Syndikat und der Meuterei
Ein Taxifahrer fährt durch die Stadt Berlin und spricht über die Veränderungen und den Boom des Immobilienmarktes. Er selbst ist Punk, links und eine bekannte Größe in der autonomen Szene. Die Stationen seiner Fahrt sind die wichtigsten Orte der linksautonomen Szene: Rigaer Straße, Liebigstraße, das Tuntenhaus, Potse, Drugstore, Syndikat, Meuterei und die Köpi; alle im Überlebenskampf. Junge Menschen wie das Kollektiv der Potse und vom Drugstore fürchten um ihr selbstbestimmtes Leben. Frauen aus der Liebigstraße beschreiben, wie wichtig ihr Hausprojekt als Raum für Unterstützung suchende FLINTA* Personen war. Die letzten Räumungen sind noch nicht verarbeitet und schon stehen die nächsten an: Das autonome Jugendzentrum Potse muss den Schlüssel abgeben und die Verhandlungen um den Köpi Wagenplatz laufen schon. Wir bewegen uns mit den Protagonist*innen durch ihre Lebenswelt. Gemeinsam gehen wir mit ihnen auf Kundgebungen, Konzerte, Demonstrationen, KüFas (Küche für alle) und durch ihr Privat- und Berufsleben. Immer wieder ertönt eine laute Stimme aus dem Megafon und erklärt der Stadt der Reichen den Kampf.
Heute in Anwesenheit von Johannes Blume und Yok (ehem. Quetschenpaua),
T I C K E T S gibt es ab 19.30 Uhr an der Abendkasse,
mit: u.a. Bewohner*innen der Hausprojekte aus der Rigaer Straße, Liebigstraße, dem Tuntenhaus, der Köpi und Kollektivmitgliedern von der Potse, Drugstore, Syndikat und der Meuterei
Ein Taxifahrer fährt durch die Stadt Berlin und spricht über die Veränderungen und den Boom des Immobilienmarktes. Er selbst ist Punk, links und eine bekannte Größe in der autonomen Szene. Die Stationen seiner Fahrt sind die wichtigsten Orte der linksautonomen Szene: Rigaer Straße, Liebigstraße, das Tuntenhaus, Potse, Drugstore, Syndikat, Meuterei und die Köpi; alle im Überlebenskampf. Junge Menschen wie das Kollektiv der Potse und vom Drugstore fürchten um ihr selbstbestimmtes Leben. Frauen aus der Liebigstraße beschreiben, wie wichtig ihr Hausprojekt als Raum für Unterstützung suchende FLINTA* Personen war. Die letzten Räumungen sind noch nicht verarbeitet und schon stehen die nächsten an: Das autonome Jugendzentrum Potse muss den Schlüssel abgeben und die Verhandlungen um den Köpi Wagenplatz laufen schon. Wir bewegen uns mit den Protagonist*innen durch ihre Lebenswelt. Gemeinsam gehen wir mit ihnen auf Kundgebungen, Konzerte, Demonstrationen, KüFas (Küche für alle) und durch ihr Privat- und Berufsleben. Immer wieder ertönt eine laute Stimme aus dem Megafon und erklärt der Stadt der Reichen den Kampf.
Heute in Anwesenheit von Johannes Blume und Yok (ehem. Quetschenpaua),
T I C K E T S gibt es ab 19.30 Uhr an der Abendkasse,