Mit Volldampf geht es wieder auf nach Osten! DJ Petrike und DJ Mahalla haben ihre prall gefüllten Plattenkoffer dabei und heizen allen Fahrtgästen mit bester Tanzmusik aus allen Landstrichen zwischen Skopje und Pavlivka wieder ordentlich ein. Auf einem Zwischenstopp im südserbischen Čačak landen wir direkt in einer alten Kafana.
Dort beschwören die Musiker von Mr Žarko mit ihren Songs und Tänzen die Liebe. Zu diesem großartigen Sound von leidenschaftlichem Balkan-Blues und packenden Gypsy-Roots fließen Rakia und Slivovic in Strömen und erwärmen alle Herzen! Auf allen Tischen wird getanzt. Gläser zerspringen. Die Lampen flackern. Mr Žarko verwandeln traditionelle Tänze wie Kolos und Čočeks mit psychedelischen Gitarren-Riffs, Rapgesang und Surf zu einem gewaltigen Mix voller energetischer Rhythmen. Ivanka und Momčilo wirbeln dazu immer schneller im Kreis, und alle vereinen sich zum kollektiven Tanzexzess. Die beiden DJ’s bringen mit explosiven Balkan-Beats, krachendem Gypsy-Punk und superschnellem Karpaten-Ska die Stimmung zum Überkochen. Immer weiter tanzen alle mit glühenden Herzen durch die geheimnisvolle und turbulente Nacht, bis der erste Sonnenstrahl durch das Fenster der Kafana sticht. Živeli!
T I C K E T S gibt es online via tixforgigs.com (Link unter`m Bild) sowie ab 10.04. bei Culton Ticket im Peterssteinweg 9, 04107 Leipzig, www.culton.de, Tel. 0341 141618
04
// Sa // 20:30 Uhr //
ENSEMBLE AMBIDEXTER x PHILIPP RUMSCH ENSEMBLE
VVK 19 EUR / 16 EUR ermäßigt
» https://www.instagram.com/ensemble_ambidexter
» https://www.instagram.com/philipprumsch
» https://www.teleskopmusikproduktion.de
» https://www.tixforgigs.com/Event/55684
Zwei Ensembles aus zwei Welten treffen aufeinander: das Ensemble Ambidexter spinnt Fäden zwischen Jazz und zeitgenössischer klassischer Musik. das Philipp Rumsch Ensemble neigt sich dem Jazz, lehnt am Avantgarde Pop und Minimal Music. Beide Großensembles reißen durch ihre ungewöhnliche Besetzung gekonnt stilistische Grenzen ein - touchieren Klangfarben aus unterschiedlichen Genres - streifen einander und rühren an.
Das achtköpfige Ensemble Ambidexter präsentiert an dem Abend die Veröffentlichung seines selbstbetitelten Debütalbums. Kammermusik trifft Jazzquartett. Oder andersherum?
Gegründet 2018 von der niederländischen Violinistin Floortje Beljon, findet sich das Ensemble musikalisch sowohl in der Improvisation, als auch in der Interpretation von notierten, konkreten Visionen der Komponist*innen, die für die Besetzung schreiben (u.a. Teresa Allgaier, Oene Van Geel).
Das Philipp Rumsch Ensemble kehrt 2024 mit neuem Programm wieder auf die Konzertbühnen zurück. Nach Erscheinen des Albums ‘μ: of anxiety x discernment‘ (2020) und der EP ‘μ: of transfiguration x resonance’ (2022) mit Reworks von Moritz Fasbender, Jana Irmert, Toechter und Shramm (Apparat), präsentiert das Ensemble erstmals frisches Material. Die außergewöhnliche Formation aus zwölf Musiker*innen überträgt die Klangsprache von Ambient, Minimal Music und Avant-Pop in ein orchestrales Format, viel gelobt von BBC, NDR und anderen.
Präsentiert wird das Konzert von TELESKOP Leipziger Projektstudio und Verlagsedition für eigenwillige Musik, auf dessen Labelsparte Ensemble Ambidexter´s Album am 05. April 2024 als limitierte Vinylauflage erscheint.
T I C K E T S: bekommt Ihr online via tixforgigs.com!
Das achtköpfige Ensemble Ambidexter präsentiert an dem Abend die Veröffentlichung seines selbstbetitelten Debütalbums. Kammermusik trifft Jazzquartett. Oder andersherum?
Gegründet 2018 von der niederländischen Violinistin Floortje Beljon, findet sich das Ensemble musikalisch sowohl in der Improvisation, als auch in der Interpretation von notierten, konkreten Visionen der Komponist*innen, die für die Besetzung schreiben (u.a. Teresa Allgaier, Oene Van Geel).
Das Philipp Rumsch Ensemble kehrt 2024 mit neuem Programm wieder auf die Konzertbühnen zurück. Nach Erscheinen des Albums ‘μ: of anxiety x discernment‘ (2020) und der EP ‘μ: of transfiguration x resonance’ (2022) mit Reworks von Moritz Fasbender, Jana Irmert, Toechter und Shramm (Apparat), präsentiert das Ensemble erstmals frisches Material. Die außergewöhnliche Formation aus zwölf Musiker*innen überträgt die Klangsprache von Ambient, Minimal Music und Avant-Pop in ein orchestrales Format, viel gelobt von BBC, NDR und anderen.
Präsentiert wird das Konzert von TELESKOP Leipziger Projektstudio und Verlagsedition für eigenwillige Musik, auf dessen Labelsparte Ensemble Ambidexter´s Album am 05. April 2024 als limitierte Vinylauflage erscheint.
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12
// So // 20 Uhr //
GAYE SU AKYOL (tur/ Glitterbeat)
Courage. Tapferkeit. Wagemut. Das sind die Schlagworte, die die türkische Künstlerin Gaye Su Akyol bei der Arbeit an Anadolu Ejderi, ihrem ersten Album seit vier Jahren, geleitet haben.
Akyol, die bereits für ihre verblüffende, innovative Mischung aus türkischer Psychedelik und Volkslied, Surf und 90ies Rock gelobt wurde - ein globaler Sweet Spot, in dem sich die anatolische Musikheldin Selda Bağcan mit Kurt Cobain die Klinke in die Hand gab -, war nach einer langen Zeit auf Tornee bereit, ihre Vision zu erweitern.
Alles auf Anadolu Ejderi - der Titel bedeutet übersetzt "Anatolischer Drache" - spuckt Feuer. Das Album geht Risiken ein, die Texte sind oft politisch, Persönliches spielt eine große Rolle. Auch musikalisch war dieses Album ein Abenteuer für Gaye, um über die bekannten Grenzen hinauszugehen und ganz neue Klänge zu entwickeln. Das zeigt sich auch in der Instrumentierung, die eine engere Verbindung zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart der Türkei herstellt. Das Trio aus Rockgitarre, Bass und Schlagzeug wird nun von traditionellen Instrumenten wie Geige, Oud, Elektro-Baglama, Cümbüş und Sazbüş begleitet.
"Her voice is a mesmerizing thing, deep and plummy enough to shake trees and stir hearts." – Pitchfork
T I C K E T S: bekommt Ihr ab sofort online via tixforgigs.com sowie bei CULTON im Peterssteinweg 9!
Akyol, die bereits für ihre verblüffende, innovative Mischung aus türkischer Psychedelik und Volkslied, Surf und 90ies Rock gelobt wurde - ein globaler Sweet Spot, in dem sich die anatolische Musikheldin Selda Bağcan mit Kurt Cobain die Klinke in die Hand gab -, war nach einer langen Zeit auf Tornee bereit, ihre Vision zu erweitern.
Alles auf Anadolu Ejderi - der Titel bedeutet übersetzt "Anatolischer Drache" - spuckt Feuer. Das Album geht Risiken ein, die Texte sind oft politisch, Persönliches spielt eine große Rolle. Auch musikalisch war dieses Album ein Abenteuer für Gaye, um über die bekannten Grenzen hinauszugehen und ganz neue Klänge zu entwickeln. Das zeigt sich auch in der Instrumentierung, die eine engere Verbindung zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart der Türkei herstellt. Das Trio aus Rockgitarre, Bass und Schlagzeug wird nun von traditionellen Instrumenten wie Geige, Oud, Elektro-Baglama, Cümbüş und Sazbüş begleitet.
"Her voice is a mesmerizing thing, deep and plummy enough to shake trees and stir hearts." – Pitchfork
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18
// Sa // 21 Uhr //
STILL CORNERS (uk/ wrecking light) & ECHO BEATTY (bel/ unday)
Still Corners ist das Synth-Pop Projekt von Greg Hughes und Tessa Murray. Das Duo hat sich einer Mischung aus Dream-Pop und Synth-Pop verschrieben und bleibt diesem Stil seit Jahren treu.
Am 5. April 2024 werden Still Corners ihr sechstes Album "Dream Talk" veröffentlichen. Wunderschön arrangiert, elegant und wehmütig ist "Dream Talks" eine Sammlung von zehn sorgfältig gestalteten Songs. Vom herbstlichen Opener "Today is the Day" bis zum heißen Sommernachts-Finale von "Turquoise Moon" haben Still Corners einen Sound geschaffen, der fokussiert, stilvoll und verführerisch ist.
Tessa Murray sagt: "Die Entstehung vieler dieser Songs geht auf Träume zurück. Jede Nacht habe ich die Träume aufgeschrieben, an die ich mich erinnern konnte. Während der Aufnahmen holte ich mein Buch der Träume hervor und sang über verschiedene geloopte Phrasen, an denen Greg gearbeitet hatte. Das hat Spaß gemacht, und was ich für eine Art Geschwafel hielt, überraschte uns schließlich mit seinen verschiedenen Bedeutungen und Bildern."
Produziert von Greg Hughes im Studio der Band in Woodstock, New York, sagt Greg: "Wir haben mit verschiedenen Dingen experimentiert, wie z.B. verschiedenen Mikrofonen, Verstärkern und Effekten, bevor wir uns auf etwas festgelegt haben. Da alles analog über unsere neue SSL-Konsole abgemischt wurde, glänzt der Sound.
Die erste Single "Secret World" handelt von Besessenheit. Murray schreibt: "Manchmal ist der Gedanke an jemanden, der Wunsch, ihn zu kennen und in seine Welt einzutauchen, gefährlich. Die reale Person spielt keine Rolle mehr, nur noch die Fantasie von ihr, die völlig falsch ist, sich aber richtig anfühlt."
Die Band wird mit dem neuen Album im Rahmen der "Dream Talk Tour" durch Europa touren.
Echo Beatty, alias Annelies Van Dinter, wird ihr neues Album "Vision Glitch" vorstellen, das im letzten Frühjahr bei Unday Records (Dans Dans, Millionaire,...) erschien. Mit ihrer fesselnden Stimme und ihrem ausgeprägten Gitarrenspiel verströmen Echo Beattys exquisites Songwriting und ihre Darbietungen eine Dringlichkeit und Intensität, die die Hörer:in an den Schultern packt und in aufregende Gefilde entführt, in denen Realität und Träume aufeinanderprallen. Echo Beatty spielt mit der Spannung zwischen kühnen, düsteren Gitarren und ansteckenden Melodien mit warmen, weichen Schichten, während sie Bilder von weiten Landschaften und langen, gewundenen Straßen heraufbeschwört.
Annelies Van Dinter begann als Teenager in Punkbands Schlagzeug zu spielen und hat diesen Punk-Geist nie wirklich verloren. Als sie mit Bob Dylan, Fleetwood Mac und Radiohead aufwuchs, begann sie, Songs zu schreiben und von einem Leben auf der Straße zu träumen. Und so ist sie mit verschiedenen Bands und als Echo Beatty durch Europa und die USA getourt. Van Dinter stellt immer das Experiment und die Synergie mit den Musikern, mit denen sie zusammenarbeitet, in den Mittelpunkt, immer auf der Suche nach neuen aufregenden musikalischen Ebenen.
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Am 5. April 2024 werden Still Corners ihr sechstes Album "Dream Talk" veröffentlichen. Wunderschön arrangiert, elegant und wehmütig ist "Dream Talks" eine Sammlung von zehn sorgfältig gestalteten Songs. Vom herbstlichen Opener "Today is the Day" bis zum heißen Sommernachts-Finale von "Turquoise Moon" haben Still Corners einen Sound geschaffen, der fokussiert, stilvoll und verführerisch ist.
Tessa Murray sagt: "Die Entstehung vieler dieser Songs geht auf Träume zurück. Jede Nacht habe ich die Träume aufgeschrieben, an die ich mich erinnern konnte. Während der Aufnahmen holte ich mein Buch der Träume hervor und sang über verschiedene geloopte Phrasen, an denen Greg gearbeitet hatte. Das hat Spaß gemacht, und was ich für eine Art Geschwafel hielt, überraschte uns schließlich mit seinen verschiedenen Bedeutungen und Bildern."
Produziert von Greg Hughes im Studio der Band in Woodstock, New York, sagt Greg: "Wir haben mit verschiedenen Dingen experimentiert, wie z.B. verschiedenen Mikrofonen, Verstärkern und Effekten, bevor wir uns auf etwas festgelegt haben. Da alles analog über unsere neue SSL-Konsole abgemischt wurde, glänzt der Sound.
Die erste Single "Secret World" handelt von Besessenheit. Murray schreibt: "Manchmal ist der Gedanke an jemanden, der Wunsch, ihn zu kennen und in seine Welt einzutauchen, gefährlich. Die reale Person spielt keine Rolle mehr, nur noch die Fantasie von ihr, die völlig falsch ist, sich aber richtig anfühlt."
Die Band wird mit dem neuen Album im Rahmen der "Dream Talk Tour" durch Europa touren.
Echo Beatty, alias Annelies Van Dinter, wird ihr neues Album "Vision Glitch" vorstellen, das im letzten Frühjahr bei Unday Records (Dans Dans, Millionaire,...) erschien. Mit ihrer fesselnden Stimme und ihrem ausgeprägten Gitarrenspiel verströmen Echo Beattys exquisites Songwriting und ihre Darbietungen eine Dringlichkeit und Intensität, die die Hörer:in an den Schultern packt und in aufregende Gefilde entführt, in denen Realität und Träume aufeinanderprallen. Echo Beatty spielt mit der Spannung zwischen kühnen, düsteren Gitarren und ansteckenden Melodien mit warmen, weichen Schichten, während sie Bilder von weiten Landschaften und langen, gewundenen Straßen heraufbeschwört.
Annelies Van Dinter begann als Teenager in Punkbands Schlagzeug zu spielen und hat diesen Punk-Geist nie wirklich verloren. Als sie mit Bob Dylan, Fleetwood Mac und Radiohead aufwuchs, begann sie, Songs zu schreiben und von einem Leben auf der Straße zu träumen. Und so ist sie mit verschiedenen Bands und als Echo Beatty durch Europa und die USA getourt. Van Dinter stellt immer das Experiment und die Synergie mit den Musikern, mit denen sie zusammenarbeitet, in den Mittelpunkt, immer auf der Suche nach neuen aufregenden musikalischen Ebenen.
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19
// So // 20 Uhr //
THE KVB (uk/ Invada)
Mit ihrer Mischung aus hallgetränktem Shoegaze und minimalistischer elektronischer Produktion spiegelt die Musik von the KVB Nicholas Woods und Kat Days Beherrschung der Atmosphäre wider, auch wenn sich ihr Sound im Laufe der 2010er Jahre weiterentwickelte. Frühe Veröffentlichungen wie das Debütalbum Always Then aus dem Jahr 2012 enthielten spröde Beats und Klangexplosionen, die gleichermaßen an Cabaret Voltaire und Jesus and Mary Chain erinnerten, aber der Stil des Duos wurde auf späteren Werken wie Only Now Forever von 2018 und Unity von 2021 stromlinienförmiger und kantiger. Das neue Album Tremors wird am 5. April 2024 veröffentlicht.
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23
// Do // 20 Uhr //
PRINCIPLES OF JOY (f) & The Supertights (f)
Principles Of Joy aus der Nähe von Paris sind aktuell eine der heißesten Soul-Bands Europas. Ihr innovativer Funk and Soul-Ansatz verschmilzt den unwiderstehlichen Groove des Northern Soul mit Elementen des Deep Soul und schafft so ein retroesques und doch modernes musikalisches Ambiente. Unter der Leitung von Soul-Sister Rachel Yarabou sind sie eine phänomenale Liveband, die manche/n an die legendäre Sharon Jones und ihre Dap Kings denken lassen wird.
The Supertights liefern eine instrumentale Explosion aus Soul, Jazz, Funk & Afro Beat mit einem Hauch HipHop. Wer auf soulige Flötenchöre, heavy Basslinien, krachende Drum-Breaks und mystische Stimmungen steht, braucht The Supertights.
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The Supertights liefern eine instrumentale Explosion aus Soul, Jazz, Funk & Afro Beat mit einem Hauch HipHop. Wer auf soulige Flötenchöre, heavy Basslinien, krachende Drum-Breaks und mystische Stimmungen steht, braucht The Supertights.
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28
// Di // 20 Uhr //
MINAMI DEUTSCH (jp/ GuruGuru Brain)
VVK: 20 (zzgl. Geb.) EUR
» https://www.tixforgigs.com/Event/54629
» https://gurugurubrain.space/collections/minami-deutsch
Minami Deutsch, eine Krautrock-Band aus Tokio, sind selbsternannte"repetition freaks", die psychedelischen Rock und Minimal Techno als Prämisse anführen. Doch wie ihr Bandname auf Japanisch "Süddeutschland" bedeutet, sind sie wirklich von Krautrock besessen. Gegründet von Kyotaro Miula im Jahr 2014, begannen sie, Live-Musik auf den belebten Straßen von Tokio zu spielen.
Fortune Goodies, ihr lang erwartetes drittes Studioalbum, wurde schließlich 2022 veröffentlicht. Während nicht alle Songs des Albums direkt dem Krautrock zuzuordnen sind, gelingt es ihnen dennoch, die Seele des Genres einzufangen. Nach dem Umzug von Tokio nach Berlin hat sich Miulas musikalisches Vokabular stark erweitert, was zu dieser ultimativen japanischen Interpretation kosmischer Musik führt :)
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Fortune Goodies, ihr lang erwartetes drittes Studioalbum, wurde schließlich 2022 veröffentlicht. Während nicht alle Songs des Albums direkt dem Krautrock zuzuordnen sind, gelingt es ihnen dennoch, die Seele des Genres einzufangen. Nach dem Umzug von Tokio nach Berlin hat sich Miulas musikalisches Vokabular stark erweitert, was zu dieser ultimativen japanischen Interpretation kosmischer Musik führt :)
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29
// Mi // 20 Uhr // Meret Becker in Concert
MERET & THE TINY TEETH - Le Grand Ordinaire
Line Up:
Gesang, Säge, Homophone: Meret Becker
Glasharfe, Klavier, Akkordeon: Ben Jeger
Gitarre, Banjo, Mandoline: Buddy Sacher
Cello: Marie-Claire Schlameus
plus Special Guest Performance (TBC)
“Le Grand Ordinaire” ist eine Collage aus musikalischen Bildern und surrealen Liedern, die von Reisenden erzählen. Die Sehnsucht nach dem miteinander Weglaufen, Aufbruch, Flucht – innen wie außen, das niemals Ankommen, die Angst vor dem Fremden & Angst vor dem Fremdsein… Wiederkehrendes Thema ist ein Zirkus, der sich wie eine vage Erinnerung, seinen Weg bahnt. “Der Zauberer macht Tricks, zaubern tut das Publikum.”, sagt Meret. Was zunächst wie eine kitschige Behauptung klingt, ist eine Tatsache. Der Zauberer manipuliert Gegenstände und nutzt die menschlichen Wahrnehmungsschwächen aus. Für das Publikum aber können Dinge im Raum schweben, verschwinden, wiederkommen und vieles mehr. Der Zuschauer ist der eigentliche Zauberkünstler. Diese Fähigkeit will Meret nutzen und bringt, gemeinsam mit ihrer Band “The Tiny Teeth“, musikalische Bilder auf die Bühne, vergleichbar mit einem Soundtrack zu einem inneren Film. Der besteht zum einen aus Miniaturen, die wie aus einer Spieldose oder in einer Schneekugel musiziert klingen. Hier wird vor allem das romantisch-bizarre Instrumentarium von Musikclowns verwand: Spieluhr, Kinderklavier, Glasharfe und Singende Säge. Sie erzählen von den Seemännern unter den Bühnenmenschen, die alle Sprachen sprechen, gern auch gleichzeitig und die mit voller Kraft auf die Klippen zu halten, aufrecht stehend, mit wirrem Haar. Und das Zelt knarzt und ächzt wie ein sinkendes Schiff, aber nicht eine einzige Ratte geht von Bord, denn es riecht -nein- stinkt nach Abenteuer.
Meret Becker (ist Berlinerin, stammt aus einer Künstlerfamilie, mit deutschen, dänischen & polnisch-jiddischen Wurzeln und) schreibt Konzeptalben. Sie begibt sich in eigene Welten, die sich um Realitätsverschiebungen, Vergänglichkeit, die Liebe zu menschlichen Fehlern und unstillbare Sehnsüchte drehen. Dabei kreierte sie im Laufe der Jahre ihren eigenen Klangkosmos, dem man deutlich anmerkt, dass ihre musikalische Karriere einst im Varieté und den Cabarets Berlins begann.
T I C K E T S: bekommt Ihr online via tixforgigs.com sowie bei Culton im Peterssteinweg 9!
Gesang, Säge, Homophone: Meret Becker
Glasharfe, Klavier, Akkordeon: Ben Jeger
Gitarre, Banjo, Mandoline: Buddy Sacher
Cello: Marie-Claire Schlameus
plus Special Guest Performance (TBC)
“Le Grand Ordinaire” ist eine Collage aus musikalischen Bildern und surrealen Liedern, die von Reisenden erzählen. Die Sehnsucht nach dem miteinander Weglaufen, Aufbruch, Flucht – innen wie außen, das niemals Ankommen, die Angst vor dem Fremden & Angst vor dem Fremdsein… Wiederkehrendes Thema ist ein Zirkus, der sich wie eine vage Erinnerung, seinen Weg bahnt. “Der Zauberer macht Tricks, zaubern tut das Publikum.”, sagt Meret. Was zunächst wie eine kitschige Behauptung klingt, ist eine Tatsache. Der Zauberer manipuliert Gegenstände und nutzt die menschlichen Wahrnehmungsschwächen aus. Für das Publikum aber können Dinge im Raum schweben, verschwinden, wiederkommen und vieles mehr. Der Zuschauer ist der eigentliche Zauberkünstler. Diese Fähigkeit will Meret nutzen und bringt, gemeinsam mit ihrer Band “The Tiny Teeth“, musikalische Bilder auf die Bühne, vergleichbar mit einem Soundtrack zu einem inneren Film. Der besteht zum einen aus Miniaturen, die wie aus einer Spieldose oder in einer Schneekugel musiziert klingen. Hier wird vor allem das romantisch-bizarre Instrumentarium von Musikclowns verwand: Spieluhr, Kinderklavier, Glasharfe und Singende Säge. Sie erzählen von den Seemännern unter den Bühnenmenschen, die alle Sprachen sprechen, gern auch gleichzeitig und die mit voller Kraft auf die Klippen zu halten, aufrecht stehend, mit wirrem Haar. Und das Zelt knarzt und ächzt wie ein sinkendes Schiff, aber nicht eine einzige Ratte geht von Bord, denn es riecht -nein- stinkt nach Abenteuer.
Meret Becker (ist Berlinerin, stammt aus einer Künstlerfamilie, mit deutschen, dänischen & polnisch-jiddischen Wurzeln und) schreibt Konzeptalben. Sie begibt sich in eigene Welten, die sich um Realitätsverschiebungen, Vergänglichkeit, die Liebe zu menschlichen Fehlern und unstillbare Sehnsüchte drehen. Dabei kreierte sie im Laufe der Jahre ihren eigenen Klangkosmos, dem man deutlich anmerkt, dass ihre musikalische Karriere einst im Varieté und den Cabarets Berlins begann.
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30
// Do // 20 Uhr // Meret Becker in Concert
MERET & THE TINY TEETH - Le Grand Ordinaire
Line Up:
Gesang, Säge, Homophone: Meret Becker
Glasharfe, Klavier, Akkordeon: Ben Jeger
Gitarre, Banjo, Mandoline: Buddy Sacher
Cello: Marie-Claire Schlameus
plus Special Guest Performance (TBC)
“Le Grand Ordinaire” ist eine Collage aus musikalischen Bildern und surrealen Liedern, die von Reisenden erzählen. Die Sehnsucht nach dem miteinander Weglaufen, Aufbruch, Flucht – innen wie außen, das niemals Ankommen, die Angst vor dem Fremden & Angst vor dem Fremdsein… Wiederkehrendes Thema ist ein Zirkus, der sich wie eine vage Erinnerung, seinen Weg bahnt. “Der Zauberer macht Tricks, zaubern tut das Publikum.”, sagt Meret. Was zunächst wie eine kitschige Behauptung klingt, ist eine Tatsache. Der Zauberer manipuliert Gegenstände und nutzt die menschlichen Wahrnehmungsschwächen aus. Für das Publikum aber können Dinge im Raum schweben, verschwinden, wiederkommen und vieles mehr. Der Zuschauer ist der eigentliche Zauberkünstler. Diese Fähigkeit will Meret nutzen und bringt, gemeinsam mit ihrer Band “The Tiny Teeth“, musikalische Bilder auf die Bühne, vergleichbar mit einem Soundtrack zu einem inneren Film. Der besteht zum einen aus Miniaturen, die wie aus einer Spieldose oder in einer Schneekugel musiziert klingen. Hier wird vor allem das romantisch-bizarre Instrumentarium von Musikclowns verwand: Spieluhr, Kinderklavier, Glasharfe und Singende Säge. Sie erzählen von den Seemännern unter den Bühnenmenschen, die alle Sprachen sprechen, gern auch gleichzeitig und die mit voller Kraft auf die Klippen zu halten, aufrecht stehend, mit wirrem Haar. Und das Zelt knarzt und ächzt wie ein sinkendes Schiff, aber nicht eine einzige Ratte geht von Bord, denn es riecht -nein- stinkt nach Abenteuer.
Meret Becker (ist Berlinerin, stammt aus einer Künstlerfamilie, mit deutschen, dänischen & polnisch-jiddischen Wurzeln und) schreibt Konzeptalben. Sie begibt sich in eigene Welten, die sich um Realitätsverschiebungen, Vergänglichkeit, die Liebe zu menschlichen Fehlern und unstillbare Sehnsüchte drehen. Dabei kreierte sie im Laufe der Jahre ihren eigenen Klangkosmos, dem man deutlich anmerkt, dass ihre musikalische Karriere einst im Varieté und den Cabarets Berlins begann.
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Gesang, Säge, Homophone: Meret Becker
Glasharfe, Klavier, Akkordeon: Ben Jeger
Gitarre, Banjo, Mandoline: Buddy Sacher
Cello: Marie-Claire Schlameus
plus Special Guest Performance (TBC)
“Le Grand Ordinaire” ist eine Collage aus musikalischen Bildern und surrealen Liedern, die von Reisenden erzählen. Die Sehnsucht nach dem miteinander Weglaufen, Aufbruch, Flucht – innen wie außen, das niemals Ankommen, die Angst vor dem Fremden & Angst vor dem Fremdsein… Wiederkehrendes Thema ist ein Zirkus, der sich wie eine vage Erinnerung, seinen Weg bahnt. “Der Zauberer macht Tricks, zaubern tut das Publikum.”, sagt Meret. Was zunächst wie eine kitschige Behauptung klingt, ist eine Tatsache. Der Zauberer manipuliert Gegenstände und nutzt die menschlichen Wahrnehmungsschwächen aus. Für das Publikum aber können Dinge im Raum schweben, verschwinden, wiederkommen und vieles mehr. Der Zuschauer ist der eigentliche Zauberkünstler. Diese Fähigkeit will Meret nutzen und bringt, gemeinsam mit ihrer Band “The Tiny Teeth“, musikalische Bilder auf die Bühne, vergleichbar mit einem Soundtrack zu einem inneren Film. Der besteht zum einen aus Miniaturen, die wie aus einer Spieldose oder in einer Schneekugel musiziert klingen. Hier wird vor allem das romantisch-bizarre Instrumentarium von Musikclowns verwand: Spieluhr, Kinderklavier, Glasharfe und Singende Säge. Sie erzählen von den Seemännern unter den Bühnenmenschen, die alle Sprachen sprechen, gern auch gleichzeitig und die mit voller Kraft auf die Klippen zu halten, aufrecht stehend, mit wirrem Haar. Und das Zelt knarzt und ächzt wie ein sinkendes Schiff, aber nicht eine einzige Ratte geht von Bord, denn es riecht -nein- stinkt nach Abenteuer.
Meret Becker (ist Berlinerin, stammt aus einer Künstlerfamilie, mit deutschen, dänischen & polnisch-jiddischen Wurzeln und) schreibt Konzeptalben. Sie begibt sich in eigene Welten, die sich um Realitätsverschiebungen, Vergänglichkeit, die Liebe zu menschlichen Fehlern und unstillbare Sehnsüchte drehen. Dabei kreierte sie im Laufe der Jahre ihren eigenen Klangkosmos, dem man deutlich anmerkt, dass ihre musikalische Karriere einst im Varieté und den Cabarets Berlins begann.
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