Seit knapp zwei Dekaden stehen sie für feinsten Indie-Rock „made in England“. Nun haben The Subways bekanntgegeben, dass sie im Frühsommer 2022 auf ausgedehnte Deutschlandtour gehen. 10 Städte, 10 ausgelassene Konzertmomente. Wenn die Indie-Rocker aus Hertfordshire auf der Bühne stehen, dann gleicht das einer großen Party. Vor nunmehr 16 Jahren gab das britische Indie-Rock-Trio sein Debüt mit „Young For Eternity“ und setzte damit ein äußerst starkes Zeichen. Seit jeher sind The Subways auf der ganzen Welt bekannt und werden von Fans sowie Kritikern gleichermaßen gelobt und gefeiert. In den vergangenen Jahren haben Charlotte Cooper (Bass) und Billy Lunn (Gitarre) ihre Karriere unermüdlich vorangetrieben. Seit Veröffentlichung ihres Erstlingswerks liefern The Subways so konsequent wie kaum eine andere Band ein Album nach dem nächsten. Stilistisch bleiben sie sich dabei stets treu und verlassen sich auf den treibenden Gitarrensound, der sich bislang mehr als bewährt hat. The Subways gehören mittlerweile zu den gefragtesten Indie-Rock-Bands der heutigen Zeit. Zum 15-jährigen Jubiläum von „Young For Eternity“ veröffentlichte die Band zuletzt im vergangenen Jahr eine Jubiläumsausgabe mit ungehörtem und unveröffentlichtem Material. Diesen Sommer erschien schließlich der Song „Fight“, welcher die Band in gewohnter Indie-Rock-Manier präsentiert.
Nach coronabedingter Konzertpause kehren The Subways im Mai und Juni nächsten Jahres endlich auf die Bühne zurück und holen die Konzertsause nach, auf die ihre Fans schon lange hinfiebern.
T I C K E T S: sind ab sofort an den üblichen Vorverkaufsstellen erhältlich!
05
// So // 19:30 Uhr // TELSKOPradius:
JAN JELINEK & ATELIER POLZA
Musik trifft auf Bewegtbild. Ein besonderer Konzertabend für die Zusammenkunft von klanglichen und visuellen Elementen. An vier Sonntagen im Jahr 2022 trifft im Saal des UT Connewitz experimentelle elektronische Musik auf Visual Art. Kompositionen finden zusammen für einzigartige, gemeinsame und einmalige Performances.Kuratiert wird die Reihe von TELESKOP - Studio for Aural Arts + Verlagsedition für besondere Musik. TELESKOPradius lässt Hör- und Sehbares ineinander fließen und stellt zwei Kunstformen gleichberechtigt gegenüber. Klang trifft auf Bild in einem Moment der Interaktion und diese wird erlebbar.
Jan Jelineks Arbeiten beschäftigen sich mit der Transformation von Klängen, indem er Ausgangsmaterial aus der populären Musik in abstrakte, reduzierte Texturen übersetzt. Unter Umgehung traditioneller Musikinstrumente konstruiert er Collagen aus winzigen Klangfragmenten verschiedenster Aufnahmemedien: Tonbandgeräte, digitale Sampler, Mediaplayer und dergleichen. Die Aufnahmen werden zu sich wiederholenden Schleifen verarbeitet, die das Original auf das Wesentliche reduzieren, wobei das Ausgangsmaterial in den meisten Fällen nicht mehr entziffert werden kann.
Im Jahr 2008 gründete Jelinek das Label "faitiche" als Plattform für eigene Experimente, für gemeinsame Projekte und für Arbeiten befreundeter Musiker. Zu den bisher sechzehn Veröffentlichungen gehören eine Zusammenarbeit mit dem Vibraphonisten Masayoshi Fujita und die Arbeiten der fiktiven Klangforscherin Ursula Bogner, deren Partituren, Zeichnungen und Schriften weltweit präsentiert und aufgeführt wurden. Seit 2012 schreibt und produziert Jelinek für den SWR experimentelle Radiostücke, die sich mit fiktionalen Identitäten und Klangwelten beschäftigen.
Die Medienkünstler*innen Emma Chapuy (FR) und Paul Schengber (DE) arbeiten seit 2017 unter dem Namen Polza in Leipzig zusammen. Sie entwickeln umfangreiche audiovisuelle Installationen, interaktive Szenografien, Animationen in 2D und 3D sowie webbasierte Anwendungen, die dazu einladen, die eigene subjektive Wahrnehmung zu verlassen und Themen ganzheitlich zu betrachten. Für ihre Arbeiten erforschen sie ständig neue Medienlösungen und arbeiten mit Künstler*innen und Wissenschaftler*innen aus verschiedenen Bereichen zusammen.
T I C K E T S: bekommt Ihr online via tixforgigs.com (folgt dem cutt.ly-Link unterm Bild)!
Jan Jelineks Arbeiten beschäftigen sich mit der Transformation von Klängen, indem er Ausgangsmaterial aus der populären Musik in abstrakte, reduzierte Texturen übersetzt. Unter Umgehung traditioneller Musikinstrumente konstruiert er Collagen aus winzigen Klangfragmenten verschiedenster Aufnahmemedien: Tonbandgeräte, digitale Sampler, Mediaplayer und dergleichen. Die Aufnahmen werden zu sich wiederholenden Schleifen verarbeitet, die das Original auf das Wesentliche reduzieren, wobei das Ausgangsmaterial in den meisten Fällen nicht mehr entziffert werden kann.
Im Jahr 2008 gründete Jelinek das Label "faitiche" als Plattform für eigene Experimente, für gemeinsame Projekte und für Arbeiten befreundeter Musiker. Zu den bisher sechzehn Veröffentlichungen gehören eine Zusammenarbeit mit dem Vibraphonisten Masayoshi Fujita und die Arbeiten der fiktiven Klangforscherin Ursula Bogner, deren Partituren, Zeichnungen und Schriften weltweit präsentiert und aufgeführt wurden. Seit 2012 schreibt und produziert Jelinek für den SWR experimentelle Radiostücke, die sich mit fiktionalen Identitäten und Klangwelten beschäftigen.
Die Medienkünstler*innen Emma Chapuy (FR) und Paul Schengber (DE) arbeiten seit 2017 unter dem Namen Polza in Leipzig zusammen. Sie entwickeln umfangreiche audiovisuelle Installationen, interaktive Szenografien, Animationen in 2D und 3D sowie webbasierte Anwendungen, die dazu einladen, die eigene subjektive Wahrnehmung zu verlassen und Themen ganzheitlich zu betrachten. Für ihre Arbeiten erforschen sie ständig neue Medienlösungen und arbeiten mit Künstler*innen und Wissenschaftler*innen aus verschiedenen Bereichen zusammen.
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10
// Fr // 20 Uhr // E I N T R I T T F R E I
FLAT EARTH SOCIETY vertont DIE AUSTERNPRINZESSIN (D 1919, R.: Ernst Lubitsch)

» https://flatearthsocietyorchestra.com/The-Oyster-Princess
» https://flatearthsocietyorchestra.com/EN-FES-FILM
Ernst Lubitschs turbulente und mit subtilen Gags gespickte Romantic Comedy„Die Austernprinzessin“ wird vom 15-köpfigen Orchester Flat Earth Society aus Ghent live vertont werden. Die belgische Big Band gehört zu den herausragenden Musik-Ensembles Europas. Die 1999 vom Multiinstrumentalisten und Komponisten Peter Vermeersch gegründete Band mixt Jazz, Swing, Folklore, Zirkus- und Big Band-Sound auf avantgardistische Weise und feiert damit weltweit Triumphe.
DIE AUSTERNPRINZESSIN
D 1919, R.: Ernst Lubitsch, mit Ossi Oswalda, Victor Jansen, Harry Liedtke, 58 min. (Zwischentitel in dt. und ukrainisch)
Der schwerreiche amerikanische Geschäftsmann Quaker hat sein Vermögen mit Meeresfrüchten verdient und ist deshalb überall als Austernkönig bekannt. Seine temperamentvolle Tochter, die "Austernprinzessin", will unbedingt einen europäischen Adligen ehelichen. So gerät sie an den mittellosen Prinz Nuki, doch der schickt zunächst seinen Diener Josef vor. In der Annahme, einen echten Prinzen vor sich zu haben, heiratet die ungestüme Millionärstochter den Dienstboten bei der erstbesten Gelegenheit. Es folgen Entgleisungen, ein Damenboxkampf, der Ausbruch des Foxtrottfiebers und Alkoholexzesse.
Der E I N T R I T T ist frei.
Einfach vorbeikommen oder Freitickets über buero@utconnewitz.de beziehen.
DIE AUSTERNPRINZESSIN
D 1919, R.: Ernst Lubitsch, mit Ossi Oswalda, Victor Jansen, Harry Liedtke, 58 min. (Zwischentitel in dt. und ukrainisch)
Der schwerreiche amerikanische Geschäftsmann Quaker hat sein Vermögen mit Meeresfrüchten verdient und ist deshalb überall als Austernkönig bekannt. Seine temperamentvolle Tochter, die "Austernprinzessin", will unbedingt einen europäischen Adligen ehelichen. So gerät sie an den mittellosen Prinz Nuki, doch der schickt zunächst seinen Diener Josef vor. In der Annahme, einen echten Prinzen vor sich zu haben, heiratet die ungestüme Millionärstochter den Dienstboten bei der erstbesten Gelegenheit. Es folgen Entgleisungen, ein Damenboxkampf, der Ausbruch des Foxtrottfiebers und Alkoholexzesse.
Der E I N T R I T T ist frei.
Einfach vorbeikommen oder Freitickets über buero@utconnewitz.de beziehen.
11
// Sa // 20 Uhr // +++N E U E R + T E R M I N +++
WIEGEDOOD (be) + WELK (le)
+++ Tickets, die für den ursprünglichen Termin 28.01.22 gekauft wurden, behalten ihre Gültigkeit!
In Post Black Metal -Kreisen sind Gilles Demolder (Gitarre), Wim Coppers (Drums) und Levy Seynaeve (Gitarre, Gesang) keine Unbekannten. Alle drei spielen bei Oathbreaker, Seynaeves außerdem auch noch bei Amenra. Abseits dieser Aushängeschilder belgischer Untergrund-Finesse bereichern sie die ländliche Szene aber noch mit einer weiteren Combo: Wiegedood. Die Ursprungs-Geschichte der Band ist tragisch. Entstand sie 2014 doch als direkte Reaktion auf den Tod eines Freundes Coppers’: Florent Pevée. Diesem widmen sie die Albumtrilogie “De Doden Hebben Het Goed” (zu Deutsch: “Die Toten Haben Es Gut“). “Das ist unsere Weise, ihn zu ehren“, erklären die Musiker. “Er war ein großartiger Musiker und starb im Alter von nur 21 Jahren. Es liegt in unserer Natur, verzweifelt an Menschen und Dingen festzuhalten, die wir lieben.
Nun haben sie mit “There’s Always Blood At The End Of The Road” ihr viertes Studioalbum via Century Media veröffentlicht, welches sich auf die schmutzigsten und ekelhaftesten Seiten der menschlichen Natur und der Gesellschaft konzentriert. Es entfernt sich von den typischen Black-Metal-Themen und -Konzepten und konzentriert sich stattdessen auf den Kampf, den wir in unserem Inneren führen, indem wir versuchen, die Tatsache zu überwinden, dass wir alle aus demselben Dreck gemacht sind. Sowohl textlich als auch musikalisch werden Orte erforscht, an denen die vorherige Trilogie nicht einmal an der Oberfläche kratzte. Ein Blick aus erster Hand in den puren Ekel, ein psychotischer Ritt mit Synthesizern, Taperecorder, Gypsy Jazz und verstörenden Samples. Eine eindeutige Abkehr von ihren früheren Arbeiten, eine dunkle Wendung zu etwas Unerwartetem und Unerwünschtem.
T I C K E T S: bekommt ihr online bei tixforgigs.com (cutt.ly Link unter`m Bild) sowie bei CULTON im Peterssteinweg 9!
In Post Black Metal -Kreisen sind Gilles Demolder (Gitarre), Wim Coppers (Drums) und Levy Seynaeve (Gitarre, Gesang) keine Unbekannten. Alle drei spielen bei Oathbreaker, Seynaeves außerdem auch noch bei Amenra. Abseits dieser Aushängeschilder belgischer Untergrund-Finesse bereichern sie die ländliche Szene aber noch mit einer weiteren Combo: Wiegedood. Die Ursprungs-Geschichte der Band ist tragisch. Entstand sie 2014 doch als direkte Reaktion auf den Tod eines Freundes Coppers’: Florent Pevée. Diesem widmen sie die Albumtrilogie “De Doden Hebben Het Goed” (zu Deutsch: “Die Toten Haben Es Gut“). “Das ist unsere Weise, ihn zu ehren“, erklären die Musiker. “Er war ein großartiger Musiker und starb im Alter von nur 21 Jahren. Es liegt in unserer Natur, verzweifelt an Menschen und Dingen festzuhalten, die wir lieben.
Nun haben sie mit “There’s Always Blood At The End Of The Road” ihr viertes Studioalbum via Century Media veröffentlicht, welches sich auf die schmutzigsten und ekelhaftesten Seiten der menschlichen Natur und der Gesellschaft konzentriert. Es entfernt sich von den typischen Black-Metal-Themen und -Konzepten und konzentriert sich stattdessen auf den Kampf, den wir in unserem Inneren führen, indem wir versuchen, die Tatsache zu überwinden, dass wir alle aus demselben Dreck gemacht sind. Sowohl textlich als auch musikalisch werden Orte erforscht, an denen die vorherige Trilogie nicht einmal an der Oberfläche kratzte. Ein Blick aus erster Hand in den puren Ekel, ein psychotischer Ritt mit Synthesizern, Taperecorder, Gypsy Jazz und verstörenden Samples. Eine eindeutige Abkehr von ihren früheren Arbeiten, eine dunkle Wendung zu etwas Unerwartetem und Unerwünschtem.
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// So // 14 Uhr // KinderKinoKlub
HANNI UND NANNI (D 2010, R: Christine Hartmann, 89 min. empfohlen ab 6 Jahre)

mit: Sophie Münster, Jana Münster, Hannelore Elsner, 89 min.
Weil sie von der Schule geflogen sind, sollen Hanni und Nanni auf ein Internat. Nanni lebt sich dort schnell ein, aber Hanni will auf keinen Fall auf dieser Schule bleiben. Doch nach gemeinsamen Abenteuern findet auch sie neue Freunde, während Nanni ihre Leidenschaft für Musik entdeckt. Wird das Internat doch noch ihr zweites Zuhause?
Die weltweit berühmte Kinderbuchreihe von Enid Blyton, bereits in den 1940er Jahren verfasst, wurde mit dieser Adaption das erste Mal in Deutschland auf die große Kinoleinwand gebracht. Regisseurin Christine Hartmann gelingt eine unaufdringliche, temporeiche und unterhaltsame Modernisierung des über 60 Jahre alten, kreuzbiederen Stoffes.
Weil sie von der Schule geflogen sind, sollen Hanni und Nanni auf ein Internat. Nanni lebt sich dort schnell ein, aber Hanni will auf keinen Fall auf dieser Schule bleiben. Doch nach gemeinsamen Abenteuern findet auch sie neue Freunde, während Nanni ihre Leidenschaft für Musik entdeckt. Wird das Internat doch noch ihr zweites Zuhause?
Die weltweit berühmte Kinderbuchreihe von Enid Blyton, bereits in den 1940er Jahren verfasst, wurde mit dieser Adaption das erste Mal in Deutschland auf die große Kinoleinwand gebracht. Regisseurin Christine Hartmann gelingt eine unaufdringliche, temporeiche und unterhaltsame Modernisierung des über 60 Jahre alten, kreuzbiederen Stoffes.
12
// So // 19 Uhr // UT Classic
KLANG DER KINDHEIT
George Enescu hat in seiner Suite „Impressions D’enfance“ mitten in der Katastrophe des zweiten Weltkrieges, im Jahre 1940, die Geborgenheit seiner Kindheit im ländlichen Moldova heraufbeschworen.
Mitunter sehnen wir uns auch heute, da sich das Unbegreifliche schlagartig ausgebreitet und unsere Welt komplett aus den Angeln gehoben hat, nach der einfachen Welt aus Kindertagen.
In diesem Konzert kontrastieren wir Enescus spätes Meisterwerk mit Kompositionen aus seiner Jugend, um die Entwicklung, zugleich jedoch auch den „roten Faden“ seines einzigartigen Stils aufzuzeigen.
Dem Konzert geht ein einwöchiger Workshop in der 100. Schule in Leipzig-Miltitz voraus, in dem die Grundschüler*innen mittels Text, Musik und Bild ihrem heutigen Alltag als Kind Ausdruck verleihen werden. Die kreativen Ergebnisse werden in das Konzert eingearbeitet und den Abend zu etwas wirklich Besonderem machen.
Andrei Banciu - Klavier
Paula Antal - Gesang
Alexandra Bartoi - Violine
Anna Niebuhr - Violoncello
Sept Chansons de Clément Marot (Sopran und Klavier)
Allegro f-minor (Violoncello und Klavier)
Nocturne et Saltarello (Violoncello und Klavier)
Rhapsodie Roumaine No.1 (Klavier solo)
Impressions de mon enfance (Violine und Klavier)
Sérénade lointaine (Violine, Violoncello und Klavier)
T I C K E T S gibt es online via tixforgigs (cuttly-Link unterm Bild).
Mitunter sehnen wir uns auch heute, da sich das Unbegreifliche schlagartig ausgebreitet und unsere Welt komplett aus den Angeln gehoben hat, nach der einfachen Welt aus Kindertagen.
In diesem Konzert kontrastieren wir Enescus spätes Meisterwerk mit Kompositionen aus seiner Jugend, um die Entwicklung, zugleich jedoch auch den „roten Faden“ seines einzigartigen Stils aufzuzeigen.
Dem Konzert geht ein einwöchiger Workshop in der 100. Schule in Leipzig-Miltitz voraus, in dem die Grundschüler*innen mittels Text, Musik und Bild ihrem heutigen Alltag als Kind Ausdruck verleihen werden. Die kreativen Ergebnisse werden in das Konzert eingearbeitet und den Abend zu etwas wirklich Besonderem machen.
Andrei Banciu - Klavier
Paula Antal - Gesang
Alexandra Bartoi - Violine
Anna Niebuhr - Violoncello
Sept Chansons de Clément Marot (Sopran und Klavier)
Allegro f-minor (Violoncello und Klavier)
Nocturne et Saltarello (Violoncello und Klavier)
Rhapsodie Roumaine No.1 (Klavier solo)
Impressions de mon enfance (Violine und Klavier)
Sérénade lointaine (Violine, Violoncello und Klavier)
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// Mo // 20:30 Uhr // UT Connewitz & annihilate präsentieren:
DIIV (us/ captured tracks), King Hannah (uk/ City Slang) & Storefront Church (us)

VVK: 24 (zzgl. Geb.) EUR
» https://diiv.net
» https://www.kinghannah.com
» https://storefrontchurchmusic.com
» https://cutt.ly/rTHPcU6
Welcome back DIIV! 2020 spielten DIIV zuletzt in Deutschland. Im Juni 2022 geht die New Yorker Rockband erneut auf Tour!
Die New Yorker Indie-Rock Band DIIV wurde ursprünglich als Soloprojekt von Zachary Cole Smith unter den Namen Dive gegründet. Mittlerweile besteht die Band neben Smith noch aus Andrew Bailey [Gitarre], Colin Caulfield [Gesang, Bass] und Ben Newman [Schlagzeug]. 2016 musste die Band ihre damalige Tour abbrechen, da Smith unter einer starken Heroinsucht litt. 2019 und damit drei Jahre später meldete sich die Band mit ihrem Album „Deceiver“ zurück. Auf dem Album verarbeitet Zachary Cole Smith seinen schweren wie auch befreienden Heroinentzug. Zum ersten Mal engagierte die Band mit Sonny Diperri (My Bloody Valentine, Nine Inch Nails, Protomartyr) einen externen Produzenten, dessen Präsenz die Klangpalette dramatisch erweiterte und sie reicher und voller als je zuvor machte. Wie schon bei den Vorgängeralben schaffen es DIIV, ihr Faible fürs Melodische wunderbar dynamisch mit der typischen Shoegaze-Schwere zu kreuzen.
T I C K E T S: sind online via tixforgigs.com erhältlich! Folgt dem cutt.ly-Link unterm Bild!
Die New Yorker Indie-Rock Band DIIV wurde ursprünglich als Soloprojekt von Zachary Cole Smith unter den Namen Dive gegründet. Mittlerweile besteht die Band neben Smith noch aus Andrew Bailey [Gitarre], Colin Caulfield [Gesang, Bass] und Ben Newman [Schlagzeug]. 2016 musste die Band ihre damalige Tour abbrechen, da Smith unter einer starken Heroinsucht litt. 2019 und damit drei Jahre später meldete sich die Band mit ihrem Album „Deceiver“ zurück. Auf dem Album verarbeitet Zachary Cole Smith seinen schweren wie auch befreienden Heroinentzug. Zum ersten Mal engagierte die Band mit Sonny Diperri (My Bloody Valentine, Nine Inch Nails, Protomartyr) einen externen Produzenten, dessen Präsenz die Klangpalette dramatisch erweiterte und sie reicher und voller als je zuvor machte. Wie schon bei den Vorgängeralben schaffen es DIIV, ihr Faible fürs Melodische wunderbar dynamisch mit der typischen Shoegaze-Schwere zu kreuzen.
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// Fr // 20 Uhr // Shorts Attack
REISEFIEBER
8 Filme in 90 Minuten (alle in OmU)
Endlich wieder Kreuzfahrt! Oder den Balkon an der Riviera genießen! Oder Gleitschirmsegeln gehen! Selbst ruinenhafte Hotels sollten sich wieder füllen lassen. Spannend wird es, wenn man mit einem Zombie unterwegs ist, Eisbären wundern sich im Wald über das Verhalten anderer Tiere, ein italienischer Ort erlebt nach einer Werbeaktion eine große Überraschung und wer ganz viel Fantasie hat, dem gelingt eine Reise ins All.
SAND CASTLES, Spa 2019, R: Markel Redondo, 4 min
MIGRANTS F 2020, R: Antoine Dupriez u.a., 8 min
ALL INCLUSIVE CH 2019, R: Corina Schwingruber Ilić, 10 min
RIVIERA F 2019, R: Jonas Schloesing, 15 min
ASHMINA Eng/Npl 2018, R: Dekel Berenson, 15 min
LIKE IN MYKONO I 2020, R: Alessandro Porzio, 15 min
BALLOON ROK 2018, R: Hyun-woo Shin, 5 min
THE LAST MEN F 2020, R: Adrien Jeannot, 14 min
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Endlich wieder Kreuzfahrt! Oder den Balkon an der Riviera genießen! Oder Gleitschirmsegeln gehen! Selbst ruinenhafte Hotels sollten sich wieder füllen lassen. Spannend wird es, wenn man mit einem Zombie unterwegs ist, Eisbären wundern sich im Wald über das Verhalten anderer Tiere, ein italienischer Ort erlebt nach einer Werbeaktion eine große Überraschung und wer ganz viel Fantasie hat, dem gelingt eine Reise ins All.
SAND CASTLES, Spa 2019, R: Markel Redondo, 4 min
MIGRANTS F 2020, R: Antoine Dupriez u.a., 8 min
ALL INCLUSIVE CH 2019, R: Corina Schwingruber Ilić, 10 min
RIVIERA F 2019, R: Jonas Schloesing, 15 min
ASHMINA Eng/Npl 2018, R: Dekel Berenson, 15 min
LIKE IN MYKONO I 2020, R: Alessandro Porzio, 15 min
BALLOON ROK 2018, R: Hyun-woo Shin, 5 min
THE LAST MEN F 2020, R: Adrien Jeannot, 14 min
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// Sa // 20 Uhr // Konzert: 26. Big Band Night
BLASWERK & HOT STAFF BRASSBAND
Endlich wieder Big Band Night! Bereits zum 26. Mal lädt das Blaswerk Leipzig zur alljährlichen Big Band Night ein und freut sich diesmal ganz besonders, endlich wieder spielen zu dürfen. Wie jedes Jahr wird ein vielseitiges Programm geboten, welches nicht nur in das Repertoire von Old-School Big Band und ikonischer Filmmusik entführt, sondern auch lateinamerikanische Rhythmen und All-Time Classics bereithält.
Gemeinsam mit der Band Hot Staff Brassband – und natürlich euch – möchten wir die Bühne des altehrwürdigen UT Connewitz in musikalischen Glanz hüllen und diesen Abend mit fettem Big Band Sound unvergesslich machen.
T I C K E TS gibt es online via tixforgigs (cuttly-Link unterm Bild).
Gemeinsam mit der Band Hot Staff Brassband – und natürlich euch – möchten wir die Bühne des altehrwürdigen UT Connewitz in musikalischen Glanz hüllen und diesen Abend mit fettem Big Band Sound unvergesslich machen.
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19
// So // 15 Uhr // Poetisches Musiktheater im Bachfest Leipzig:
BARROCOMATIK
Ein Ingenieur, sein selbst gebauter Musikautomat und eine mechanische Tänzerin stehen im Zentrum dieser spannenden Produktion, in der sich Barockmusik mit Theater verbindet.
Die mechanische Tänzerin kann auf Knopfdruck lächeln und »Ich bin glücklich!« sagen. Als der Ingenieur diesen Knopf zu häufig betätigt, gibt es einen Kurzschluss und die Puppe entwickelt ihren eigenen Willen. Sie entdeckt die Welt der Gefühle, gerät aber mit dem Ingenieur aneinander, der Konflikte nicht gewohnt ist. Am Ende finden die beiden zusammen durch gegenseitiges Verständnis. Aber nun möchte die Tänzerin ihre mechanischen Kollegen aus dem Musikautomaten befreien. Sie zieht den Stecker und ... Am Ende feiern alle ihre Menschlichkeit und das Zusammensein.
Empfohlen für Kinder ab 8 Jahren und ihre Erwachsenen
Künstler:innen:
Cristina Aguirre (Schauspiel, Idee und Konzept),
Claudio Levati (Schauspiel, Idee und Konzept),
Nora Hansen (Fagott, Blockflöte, Idee und Konzept),
Daniel Deuter (Violine),
Nele Vertommen (Oboe, Blockflöte),
Christoph Sommer (Theorbe, Barockgitarre),
Anna Ros Llobet (Regie),
Ricard Pons (Lichtgestaltung)
T I C K E T S: bekommt Ihr online - folgt dem Link unter`m Bild!
Die mechanische Tänzerin kann auf Knopfdruck lächeln und »Ich bin glücklich!« sagen. Als der Ingenieur diesen Knopf zu häufig betätigt, gibt es einen Kurzschluss und die Puppe entwickelt ihren eigenen Willen. Sie entdeckt die Welt der Gefühle, gerät aber mit dem Ingenieur aneinander, der Konflikte nicht gewohnt ist. Am Ende finden die beiden zusammen durch gegenseitiges Verständnis. Aber nun möchte die Tänzerin ihre mechanischen Kollegen aus dem Musikautomaten befreien. Sie zieht den Stecker und ... Am Ende feiern alle ihre Menschlichkeit und das Zusammensein.
Empfohlen für Kinder ab 8 Jahren und ihre Erwachsenen
Künstler:innen:
Cristina Aguirre (Schauspiel, Idee und Konzept),
Claudio Levati (Schauspiel, Idee und Konzept),
Nora Hansen (Fagott, Blockflöte, Idee und Konzept),
Daniel Deuter (Violine),
Nele Vertommen (Oboe, Blockflöte),
Christoph Sommer (Theorbe, Barockgitarre),
Anna Ros Llobet (Regie),
Ricard Pons (Lichtgestaltung)
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// Mi // 21.45 Uhr // Sommerbühne am Panometer
HEIKOS WELT (D 2022, R: Dominik Galizia, D: Martin Rohde, Leyla Roy, Heike Hanold-Lynch, 123 min, dt. OV)

T I C K E T S ab 21.15 an der Abendkasse.
Heikos Mutter Belinda leidet an Keratokonus, einer seltenen Veränderung der Hornhaut. Nach und nach verliert sie an Sehkraft und könnte bald ganz erblinden, wenn ihr nicht geholfen wird. Mit der Hornhaut eines verstorbenen Spenders ließe sich ihr Augenlicht retten – doch so eine Transplantation kostet viel Geld, die Krankenkasse zahlt nicht.
Für Heiko beginnt damit eine Odyssee durch die Berliner Kneipenwelt: Um das Geld für die Operation seiner Mutter zusammenzubekommen, stellt er sich zunächst widerwillig, dann doch mit wachsendem Ehrgeiz, Euro um Euro, den besten Dartspielern der Stadt. Die jedoch verfolgen ganz andere Pläne und ziehen Heiko damit in eine Spirale des Wahnsinns, die er sich vorher nicht hätte ausmalen können.
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Heikos Mutter Belinda leidet an Keratokonus, einer seltenen Veränderung der Hornhaut. Nach und nach verliert sie an Sehkraft und könnte bald ganz erblinden, wenn ihr nicht geholfen wird. Mit der Hornhaut eines verstorbenen Spenders ließe sich ihr Augenlicht retten – doch so eine Transplantation kostet viel Geld, die Krankenkasse zahlt nicht.
Für Heiko beginnt damit eine Odyssee durch die Berliner Kneipenwelt: Um das Geld für die Operation seiner Mutter zusammenzubekommen, stellt er sich zunächst widerwillig, dann doch mit wachsendem Ehrgeiz, Euro um Euro, den besten Dartspielern der Stadt. Die jedoch verfolgen ganz andere Pläne und ziehen Heiko damit in eine Spirale des Wahnsinns, die er sich vorher nicht hätte ausmalen können.
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25
// Sa // 20:30 Uhr // +++ N E U E R + T E R M I N ++ A U S V E R K A U F T +++
L`ATTENTAT, Brechreiz, Betonromantik & Rosa Beton
VVK: 16 EUR
Nun also doch: Das Konzert im UT Connewitz wird ein letztes Mal verschoben und findet nun doch am 25.06.2022, dem zweiten bekanntgegebenen Termin, statt. Der Grund dafür ist ein gebrochenes Handgelenk des L’Attentat-Drummers Klemi. Er ist bereits auf dem Weg der Besserung, muss sich aber erst richtig auskurieren. Wir sind guter Dinge, dass er bis zum Juni wieder vollkommen fit ist und das Konzert dann richtig krachen wird. Klemi, wir wünschen Dir gute Besserung!
Leider gibt es noch eine weitere Änderung. Die letzten beiden Jahre der Pandemie haben bei vielen Menschen tiefe Spuren hinterlassen. Paranoia ist es durch den Ausstieg eines Bandmitgliedes leider nicht möglich noch einmal gemeinsam auf einer Bühne zusammenzukommen. Diese Entscheidung fiel sehr schwer und macht uns traurig. Unter den gegebenen Umständen ist es für uns als Konzertveranstalter aber vollkommen nachvollziehbar. Wir bitten alle Kartenbesitzer, die sich auf Paranoia gefreut hatten, um Verständnis für diese Entscheidung.
Wir hoffen wir können Euch diese Änderung so angenehm wie möglich machen: Statt Paranoia konnten wir gleich zwei DDR-Punk-Legenden für unser Konzert mit Brechreiz 08/15 und L’Attentat verpflichten. Es spielen Betonromantik, die Band um Mike Göde, aus dessen Feder Klassiker wie „hässlich“ oder „DDR Terrorstaat“ stammen und aus denen Mitte der Achtziger Jahre Reazors Exzess und schließlich Punishable Act wurden, sowie Rosa Beton deren Überhit „16 Jahre im Exil“ wohl den meisten aus den Filmen „Störung Ost“ und „Ostpunk – Too much future“ bekannt sein dürfte. Lasst euch überraschen! Wir freuen uns sehr, dass beide Bands bei uns in Leipzig mit dafür sorgen, dass es für uns alle ein unvergesslicher Abend wird.
Bereits gekaufte Karten behalten Ihre Gültigkeit !
Leider gibt es noch eine weitere Änderung. Die letzten beiden Jahre der Pandemie haben bei vielen Menschen tiefe Spuren hinterlassen. Paranoia ist es durch den Ausstieg eines Bandmitgliedes leider nicht möglich noch einmal gemeinsam auf einer Bühne zusammenzukommen. Diese Entscheidung fiel sehr schwer und macht uns traurig. Unter den gegebenen Umständen ist es für uns als Konzertveranstalter aber vollkommen nachvollziehbar. Wir bitten alle Kartenbesitzer, die sich auf Paranoia gefreut hatten, um Verständnis für diese Entscheidung.
Wir hoffen wir können Euch diese Änderung so angenehm wie möglich machen: Statt Paranoia konnten wir gleich zwei DDR-Punk-Legenden für unser Konzert mit Brechreiz 08/15 und L’Attentat verpflichten. Es spielen Betonromantik, die Band um Mike Göde, aus dessen Feder Klassiker wie „hässlich“ oder „DDR Terrorstaat“ stammen und aus denen Mitte der Achtziger Jahre Reazors Exzess und schließlich Punishable Act wurden, sowie Rosa Beton deren Überhit „16 Jahre im Exil“ wohl den meisten aus den Filmen „Störung Ost“ und „Ostpunk – Too much future“ bekannt sein dürfte. Lasst euch überraschen! Wir freuen uns sehr, dass beide Bands bei uns in Leipzig mit dafür sorgen, dass es für uns alle ein unvergesslicher Abend wird.
Bereits gekaufte Karten behalten Ihre Gültigkeit !
26
// So // 20 Uhr // +++ A U S V E R K A U F T+++
EDWIN ROSEN
Tickets, die für den ürsprünglichen Termin am 19. Februar gekauft wurden, behalten ihre Gültigkeit!
Nach den ersten geheimnisvollen, ohne viele Informationen gestreuten Songs „leichter//kälter“, „Die Sonne in deinem Zimmer“ und der ersten „richtigen“ Single „Verschwende deine Zeit“ dürfte man Edwin Rosen inzwischen auf dem Schirm haben. Und erleichtert sein. Denn, ja, es gibt ihn wirklich. Er konnte inzwischen sogar – zum Beispiel auf dem Maifeld Derby – erste, sehr gelungene Konzerte spielen. Und er veröffentlicht nun endlich eine 5-Track-EP, die zwar „mitleerenhänden“ heißt, aber das auch nur, weil sein neuer, titelgebender Song so heißt. Denn eigentlich steht Edwin Rosen eher vollbeladen in der deutschen Musiklandschaft herum: mit Talent, Erwartungshaltungen, Referenzen und zahlreichen Fans, die seinen Songs im Internet seit jeher die Liebe geben, die er in seinen so herrlich dramatisch gesungenen Lyrics oft nicht zu finden vermag.
Die neue EP „mitleerenhänden“ versammelt nun den neuen Track mit vier seiner stärksten Kompositionen: „leichter//kälter“, „1119“, „Verschwende deine Zeit“ und „Die Sonne in deinem Zimmer“. Fünf Lieder, die zwar historische Referenzen aus der spannendsten Ära deutschsprachiger Popmusik anklingen lassen, aber irgendwie doch wie aus der Zeit gefallen klingen.
Nach seiner restlos ausverkauften "mitleerenhändentour 2021" legt Edwin Rosen nun nach und kommt unter anderem auch ins UT.
Nach den ersten geheimnisvollen, ohne viele Informationen gestreuten Songs „leichter//kälter“, „Die Sonne in deinem Zimmer“ und der ersten „richtigen“ Single „Verschwende deine Zeit“ dürfte man Edwin Rosen inzwischen auf dem Schirm haben. Und erleichtert sein. Denn, ja, es gibt ihn wirklich. Er konnte inzwischen sogar – zum Beispiel auf dem Maifeld Derby – erste, sehr gelungene Konzerte spielen. Und er veröffentlicht nun endlich eine 5-Track-EP, die zwar „mitleerenhänden“ heißt, aber das auch nur, weil sein neuer, titelgebender Song so heißt. Denn eigentlich steht Edwin Rosen eher vollbeladen in der deutschen Musiklandschaft herum: mit Talent, Erwartungshaltungen, Referenzen und zahlreichen Fans, die seinen Songs im Internet seit jeher die Liebe geben, die er in seinen so herrlich dramatisch gesungenen Lyrics oft nicht zu finden vermag.
Die neue EP „mitleerenhänden“ versammelt nun den neuen Track mit vier seiner stärksten Kompositionen: „leichter//kälter“, „1119“, „Verschwende deine Zeit“ und „Die Sonne in deinem Zimmer“. Fünf Lieder, die zwar historische Referenzen aus der spannendsten Ära deutschsprachiger Popmusik anklingen lassen, aber irgendwie doch wie aus der Zeit gefallen klingen.
Nach seiner restlos ausverkauften "mitleerenhändentour 2021" legt Edwin Rosen nun nach und kommt unter anderem auch ins UT.
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// So // 21.45 Uhr // Sommerbühne am Panometer
HEIKOS WELT + Q&A mit MORLOCKK DILEMMA
(D 2022, R: Dominik Galizia, D: Martin Rohde, Leyla Roy, Heike Hanold-Lynch, 123 min, dt. OV)
Heikos Mutter Belinda leidet an Keratokonus, einer seltenen Veränderung der Hornhaut. Nach und nach verliert sie an Sehkraft und könnte bald ganz erblinden, wenn ihr nicht geholfen wird. Mit der Hornhaut eines verstorbenen Spenders ließe sich ihr Augenlicht retten – doch so eine Transplantation kostet viel Geld, die Krankenkasse zahlt nicht.
Für Heiko beginnt damit eine Odyssee durch die Berliner Kneipenwelt: Um das Geld für die Operation seiner Mutter zusammenzubekommen, stellt er sich zunächst widerwillig, dann doch mit wachsendem Ehrgeiz, Euro um Euro, den besten Dartspielern der Stadt. Die jedoch verfolgen ganz andere Pläne und ziehen Heiko damit in eine Spirale des Wahnsinns, die er sich vorher nicht hätte ausmalen können.
T I C K E T S gibt es online via tixforgigs (cuttly-Link unterm Bild).
Heikos Mutter Belinda leidet an Keratokonus, einer seltenen Veränderung der Hornhaut. Nach und nach verliert sie an Sehkraft und könnte bald ganz erblinden, wenn ihr nicht geholfen wird. Mit der Hornhaut eines verstorbenen Spenders ließe sich ihr Augenlicht retten – doch so eine Transplantation kostet viel Geld, die Krankenkasse zahlt nicht.
Für Heiko beginnt damit eine Odyssee durch die Berliner Kneipenwelt: Um das Geld für die Operation seiner Mutter zusammenzubekommen, stellt er sich zunächst widerwillig, dann doch mit wachsendem Ehrgeiz, Euro um Euro, den besten Dartspielern der Stadt. Die jedoch verfolgen ganz andere Pläne und ziehen Heiko damit in eine Spirale des Wahnsinns, die er sich vorher nicht hätte ausmalen können.
T I C K E T S gibt es online via tixforgigs (cuttly-Link unterm Bild).
27
// Mo // 20 Uhr // +++ A U S V E R K A U F T +++
EDWIN ROSEN
Nach den ersten geheimnisvollen, ohne viele Informationen gestreuten Songs „leichter//kälter“, „Die Sonne in deinem Zimmer“ und der ersten „richtigen“ Single „Verschwende deine Zeit“ dürfte man Edwin Rosen inzwischen auf dem Schirm haben. Und erleichtert sein. Denn, ja, es gibt ihn wirklich. Er konnte inzwischen sogar – zum Beispiel auf dem Maifeld Derby – erste, sehr gelungene Konzerte spielen. Und er veröffentlicht nun endlich eine 5-Track-EP, die zwar „mitleerenhänden“ heißt, aber das auch nur, weil sein neuer, titelgebender Song so heißt. Denn eigentlich steht Edwin Rosen eher vollbeladen in der deutschen Musiklandschaft herum: mit Talent, Erwartungshaltungen, Referenzen und zahlreichen Fans, die seinen Songs im Internet seit jeher die Liebe geben, die er in seinen so herrlich dramatisch gesungenen Lyrics oft nicht zu finden vermag.
Die neue EP „mitleerenhänden“ versammelt nun den neuen Track mit vier seiner stärksten Kompositionen: „leichter//kälter“, „1119“, „Verschwende deine Zeit“ und „Die Sonne in deinem Zimmer“. Fünf Lieder, die zwar historische Referenzen aus der spannendsten Ära deutschsprachiger Popmusik anklingen lassen, aber irgendwie doch wie aus der Zeit gefallen klingen.
Nach seiner restlos ausverkauften "mitleerenhändentour 2021" legt Edwin Rosen nun nach und kommt unter anderem auch ins UT.
Die neue EP „mitleerenhänden“ versammelt nun den neuen Track mit vier seiner stärksten Kompositionen: „leichter//kälter“, „1119“, „Verschwende deine Zeit“ und „Die Sonne in deinem Zimmer“. Fünf Lieder, die zwar historische Referenzen aus der spannendsten Ära deutschsprachiger Popmusik anklingen lassen, aber irgendwie doch wie aus der Zeit gefallen klingen.
Nach seiner restlos ausverkauften "mitleerenhändentour 2021" legt Edwin Rosen nun nach und kommt unter anderem auch ins UT.
28
// Di // 21 Uhr // +++ VERLEGT auf 04. Oktober +++
DESTROYER (can/ Dead Oceans)
Das Konzert wurde auf den 04. Oktober verlegt.
Bereits gekaufte Tickets bleiben gültig, können aber auch dort zurückgegeben werden, wo sie gekauft wurdn.
Bereits gekaufte Tickets bleiben gültig, können aber auch dort zurückgegeben werden, wo sie gekauft wurdn.
28
// Di // 21.45 Uhr // Sommerbühne am Panometer
EVERYTHING EVERYWHERE ALL AT ONCE
USA 2022, R: Dan Kwan & Daniel Scheinert, mit: Michelle Yeoh, James Hong, Jamie Lee Curtis, 139 min, OmU
Waschsalonbesitzerin Evelyn Wang geht im Chaos ihres Alltags unter: Der bevorstehende Besuch ihres Vaters überfordert sie, die Wünsche der Kunden bringen sie an ihre Grenzen und die anstehende Steuererklärung wächst ihr komplett über den Kopf. Der Gang zum Finanzamt ist unausweichlich, doch während sie mit ihrer Familie bei der Steuerprüferin vorspricht, wird ihr Universum komplett durcheinandergewirbelt. Raum und Zeit lösen sich auf, und die Menschen um sie herum haben, ebenso wie sie selbst, plötzlich weitere Leben in Parallelwelten. Sie entdeckt, dass das Multiversum real ist und sie auf die Fähigkeiten und das Leben anderer Versionen ihrer selbst zugreifen kann. Das ist auch bitter nötig, denn sie wird mit einer großen, wenn nicht der größtmöglichen Mission betraut: Der Rettung der Welt vor dem unbekannten Bösen.
T I C K E T S gibt es online bei tixforgigs (cuttly-Link unterm Bild).
Waschsalonbesitzerin Evelyn Wang geht im Chaos ihres Alltags unter: Der bevorstehende Besuch ihres Vaters überfordert sie, die Wünsche der Kunden bringen sie an ihre Grenzen und die anstehende Steuererklärung wächst ihr komplett über den Kopf. Der Gang zum Finanzamt ist unausweichlich, doch während sie mit ihrer Familie bei der Steuerprüferin vorspricht, wird ihr Universum komplett durcheinandergewirbelt. Raum und Zeit lösen sich auf, und die Menschen um sie herum haben, ebenso wie sie selbst, plötzlich weitere Leben in Parallelwelten. Sie entdeckt, dass das Multiversum real ist und sie auf die Fähigkeiten und das Leben anderer Versionen ihrer selbst zugreifen kann. Das ist auch bitter nötig, denn sie wird mit einer großen, wenn nicht der größtmöglichen Mission betraut: Der Rettung der Welt vor dem unbekannten Bösen.
T I C K E T S gibt es online bei tixforgigs (cuttly-Link unterm Bild).
29
// Mi // 20 Uhr // +++ V E R S C H O B E N auf 15.09.2022 +++
BREZEL GÖRING (d/stereo total rec)
+++ INFOS ZUR VERSCHIEBUNG
neuer Termin: 15. September 2022
neuer Ort: Ilses Erika
Einlass: 21 Uhr
Beginn: 22 Uhr
Bereits gekaufte Tickets sind weiterhin gültig, werden aber bei Bedarf auch erstattet. +++
Aufrichtig, lustig, manchmal ironisch und vielleicht auch ein bisschen zynisch: "Psychoanalyse (Volume 2)", das erste Soloalbum von Brezel Göring nach Stereo Total liegt auf dem Plattenspieler wie auf dem Sofa des Psychoanalysten; ein in seiner Konsequenz ein folgerichtiges Album nach der letztengemeinsamen Produktion mit seiner Arbeits-, Lebens- und Liebespartnerin, der viel zu früh verstorbenen Françoise Cactus.
Nach ihrem Tod im letzten Jahr hat Brezel Göring in Berlin seine Dinge in Ordnung gebracht und sein kleines Auto mit seinen Lieblingsinstrumenten beladen, um auf einen 1708,2 Kilometer langen Roadtrip aufzubrechen. Er führte ihn nach Parentis in Südfrankreich. Dort hat er, den Françoise Cactus einst liebevoll als „worst artist you can dream of“ bezeichnet hat, ein wenig Ruhe gefunden und Mut und Wehmut in die Musik gebettet.
Ein paar Monate später war "Psychoanalyse (Volume 2)" fertig. Eine Aneinanderreihung von süchtig machenden Melodien und den Stimmen von Lilith Stangenberg, Julia Wilton, Pixie Dust und – einemletzten Mal – Françoise Cactus, charmant wie der "Klang der Sirenen". Zehn intime Lieder, die von den Höhen und Tiefen des Alltags berichten, berührend und so spröde wie das Leben selbst. Songs über soziale Devianz, Drogen, sexuelle Psychopathologie und den "sanften Wahn". Genussvoll und voller Wortspiele, versammelt Brezel Göring eine Galerie mit Bildern komischer Figuren – und im „Spiegelkabinett“ einem Hauch Selbstironie.
neuer Termin: 15. September 2022
neuer Ort: Ilses Erika
Einlass: 21 Uhr
Beginn: 22 Uhr
Bereits gekaufte Tickets sind weiterhin gültig, werden aber bei Bedarf auch erstattet. +++
Aufrichtig, lustig, manchmal ironisch und vielleicht auch ein bisschen zynisch: "Psychoanalyse (Volume 2)", das erste Soloalbum von Brezel Göring nach Stereo Total liegt auf dem Plattenspieler wie auf dem Sofa des Psychoanalysten; ein in seiner Konsequenz ein folgerichtiges Album nach der letztengemeinsamen Produktion mit seiner Arbeits-, Lebens- und Liebespartnerin, der viel zu früh verstorbenen Françoise Cactus.
Nach ihrem Tod im letzten Jahr hat Brezel Göring in Berlin seine Dinge in Ordnung gebracht und sein kleines Auto mit seinen Lieblingsinstrumenten beladen, um auf einen 1708,2 Kilometer langen Roadtrip aufzubrechen. Er führte ihn nach Parentis in Südfrankreich. Dort hat er, den Françoise Cactus einst liebevoll als „worst artist you can dream of“ bezeichnet hat, ein wenig Ruhe gefunden und Mut und Wehmut in die Musik gebettet.
Ein paar Monate später war "Psychoanalyse (Volume 2)" fertig. Eine Aneinanderreihung von süchtig machenden Melodien und den Stimmen von Lilith Stangenberg, Julia Wilton, Pixie Dust und – einemletzten Mal – Françoise Cactus, charmant wie der "Klang der Sirenen". Zehn intime Lieder, die von den Höhen und Tiefen des Alltags berichten, berührend und so spröde wie das Leben selbst. Songs über soziale Devianz, Drogen, sexuelle Psychopathologie und den "sanften Wahn". Genussvoll und voller Wortspiele, versammelt Brezel Göring eine Galerie mit Bildern komischer Figuren – und im „Spiegelkabinett“ einem Hauch Selbstironie.
29
// Mi // 21.45 Uhr // Sommerbühne am Panometer
ABGESAGT: TITANE (F / B 2021, R: Julia Ducournau)

Die Wettervorhersage macht uns leider einen Strich durch die Rechnung.
Bis bald
Euer Team UT Connewitz
Bis bald
Euer Team UT Connewitz
30
// Do // 20 Uhr //
GEGEN KRIEG UND TERROR
“Wir setzen der Ohnmacht ein Programm entgegen, das Krieg kennt, auf Krieg reagiert und keines Krieges Agent ist. Wir stehen hier auch für gute Zusammenkünfte, für den bestmöglichen, immer wieder neu zu erringenden Austausch.“ (Heike Geißler)
LISTOK (Leipziger Initiative für Solidarität und offene Kultur) präsentiert Musik und Texte, die sich gegen das Kriegerische stellen, jedweden Totalitarismus und menschenfeindliche Handlungen ablehnen. Der Abend bietet ein hochkarätiges Programm, das schon bei seiner ersten Aufführung am 8. Mai 2022 in der Schaubühne Lindenfels großen Anklang fand.
Musik:
Igor Loboda: „Requiem – Dedication to Freedom“ (2014) für Solovioline
Pablo Casals: „El Cant dels Ocells“ für Cello und Streicher
Karl Amadeus Hartmann: „Concerto funebre“ (1939) für Violine und Streicher
Video-Monooper:
Sashko Protyah, Olexander Surovtsev: „Я / Ich“ (Mariupol, 2021)
Text:
Jonas Mekas: „Ich hatte keinen Ort. Tagebücher 1944-55“ (Spector Books)
Akteur:innen des Abends:
LISTOK chamber players, Ronja Sophie Putz (Violine), Kajana Pačko (Cello)
Heike Geißler (Lesung und Moderation)
Marina Druzhinina und Olga Vostretsova (Koordinaiton)
Wir setzen erneut ein Zeichen gegen Krieg und Terror.
Diesmal sammeln wir Geld für Freefilmers Mariupol, ein ukrainisches Filmkollektiv, das sich aktuell weniger dem Filmen widmen kann, sondern für den Aufbau eines Unterstützungsnetzwerkes einsetzt. Freefilmers als Community helfen mit Geld und Sachspenden, mit Essen und Trinkwasser, sie unterstützen die Menschen bei der Flucht aus den okkupierten Gebieten. Die Städte im Osten der Ukraine sind weitgehend zerstört, es mangelt dort an lebenswichtiger Infrastruktur.
Mit dem Benefizabend wollen wir die Arbeit des Kollektivs unterstützen und hoffen auf großzügige Spenden.
E I N T R I T T gegen S P E N D E.
LISTOK (Leipziger Initiative für Solidarität und offene Kultur) präsentiert Musik und Texte, die sich gegen das Kriegerische stellen, jedweden Totalitarismus und menschenfeindliche Handlungen ablehnen. Der Abend bietet ein hochkarätiges Programm, das schon bei seiner ersten Aufführung am 8. Mai 2022 in der Schaubühne Lindenfels großen Anklang fand.
Musik:
Igor Loboda: „Requiem – Dedication to Freedom“ (2014) für Solovioline
Pablo Casals: „El Cant dels Ocells“ für Cello und Streicher
Karl Amadeus Hartmann: „Concerto funebre“ (1939) für Violine und Streicher
Video-Monooper:
Sashko Protyah, Olexander Surovtsev: „Я / Ich“ (Mariupol, 2021)
Text:
Jonas Mekas: „Ich hatte keinen Ort. Tagebücher 1944-55“ (Spector Books)
Akteur:innen des Abends:
LISTOK chamber players, Ronja Sophie Putz (Violine), Kajana Pačko (Cello)
Heike Geißler (Lesung und Moderation)
Marina Druzhinina und Olga Vostretsova (Koordinaiton)
Wir setzen erneut ein Zeichen gegen Krieg und Terror.
Diesmal sammeln wir Geld für Freefilmers Mariupol, ein ukrainisches Filmkollektiv, das sich aktuell weniger dem Filmen widmen kann, sondern für den Aufbau eines Unterstützungsnetzwerkes einsetzt. Freefilmers als Community helfen mit Geld und Sachspenden, mit Essen und Trinkwasser, sie unterstützen die Menschen bei der Flucht aus den okkupierten Gebieten. Die Städte im Osten der Ukraine sind weitgehend zerstört, es mangelt dort an lebenswichtiger Infrastruktur.
Mit dem Benefizabend wollen wir die Arbeit des Kollektivs unterstützen und hoffen auf großzügige Spenden.
E I N T R I T T gegen S P E N D E.