Der quietschende und rumpelnde Batiar-Nachtexpress schiebt sich auf den Gleisen heran, darin lautstark:Die BATIAR GANG!
Balkaneske Klänge dringen aus den Gängen der Schlafwagen –an Schlaf ist hier nicht zu denken!Dieses Jahr präsentiert die BatiarGang euch die neuesten Leckereien mit dem zwiebelfrischen Album "Spice Express" –wie gewohnt mit saftigen Sounds, pikanten Stimmen und bittersüßen Bläserlinien!Die Batiar Gang –das ist ein einzigartiges Kollektiv aus klirrendem Gebläse von Trompeten, Saxophonen und Klarinette, zwei artistischen Akkordeons, einem wuchtigen Schlagzeug mit viel BummBumm, funzigem Bass und dazu einzigartigen, mehrstimmigen Gesängen Südosteuropas. Es wird getanzt und geschwitzt zu einem unverwechselbaren Borschtsch aus Liedern der 10-jährigen Bandgeschichte, entstanden unterwegs in Serbien, Bosnien, Mazedonien, Bulgarien, Rumänien und der Ukraine oder mit viel Fernweh im heimischen Proberaum.Hajde! –aufgesprungen! Der Zug rollt wieder an...
T I C K E T S: Die Veranstaltung ist ausverkauft - es wird KEINE ABENDKASSE geben.
08
// Sa // 20:00 Uhr // +++ A U S V E R K A U F T +++ S O L D + O U T+++
BATIAR GANG & Gewürztraminer
12
// Mi // 20 Uhr //
SYLVIE KREUSCH (be)
Die belgische Sängerin Sylvie Kreusch war lange im Dunstkreis der Band Warhaus unterwegs. Auf beiden bisher veröffentlichten Alben der Band setzte sie mit ihrer markanten Stimme besondere Akzente. Mädchenhaft und gleichzeitig weise klingen die Vocals der Belgierin; wie eine alte Seele, die sich durch den Körper einer jungen Frau artikuliert. Bereits 2019 veröffentlichte sie mit „Bada Bing! Bada Boom!“ ihre erste EP, zwei Jahre später folgte mit „Montbray“ das erste und bisher einzige Album der Sängerin. Ein atmosphärisches, ätherisches Pop-Album, auf dem Kreusch thematisch das Ende ihrer Beziehung besingt, mit all den mit so einem Ereignis einhergehenden Emotionsfacetten. Das Ganze klingt mal tanzbar und mal nachdenklich, stellenweise wie in Hypnose und dann wieder völlig befreiend. In den intimen Lyrics konfrontiert sich die Musikerin mit ihren eigenen starken Gefühlen, die in ihren Songs auf natürlichem, intuitivem Weg bearbeitet und angegangen werden.
Drei Jahre ist „Montbray“ nun her. Jahre, in denen es ruhig um Sylvie Kreusch war, die nur vereinzelnd Singles veröffentlicht hat. Die Zwischenzeit hat sie genutzt, um ihren zweiten Longplayer mit Ruhe und Sorgfalt zu kreieren – so lassen es zumindest die bereits vorausgekoppelten Singles vermuten, die einen vielversprechenden Vorgeschmack auf „Comic Trip“, Kreuschs zweites Album, liefern.
T I C K E T S: gibt es online bei tixforgigs.com und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
Drei Jahre ist „Montbray“ nun her. Jahre, in denen es ruhig um Sylvie Kreusch war, die nur vereinzelnd Singles veröffentlicht hat. Die Zwischenzeit hat sie genutzt, um ihren zweiten Longplayer mit Ruhe und Sorgfalt zu kreieren – so lassen es zumindest die bereits vorausgekoppelten Singles vermuten, die einen vielversprechenden Vorgeschmack auf „Comic Trip“, Kreuschs zweites Album, liefern.
T I C K E T S: gibt es online bei tixforgigs.com und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
13
// Do // 19:30 Uhr // LeipJAZZig Festival
KENO HARRIEHAUSEN & THOMAS KOLARCZYK
In der Begegnung von Klavier und Kontrabass entsteht eine Musik, die zugleich verwurzelt und grenzenlos klingt. Pianist Keno Harriehausen und Kontrabassist Thomas Kolarczyk schaffen in ihrem Duo eine Verbindung von struktureller Klarheit und klangsprachlicher Definition mit der Freiheit spontaner Improvisation. Ihre Musik öffnet Räume voller Tiefe und Leichtigkeit, in denen Jazz, klassische Kammermusik und impressionistische Klangfarben nahtlos ineinanderfließen.
Aus der Verbindung europäischer Klassik und amerikanischem Jazz entwickelt das Duo ein Klangbild, das ihre gemeinsame Auseinandersetzung mit beiden Traditionen spürbar macht. Ihre Musik reflektiert das Hier und Jetzt einer Kultur, die von beidem geprägt ist, ohne sich an festen Grenzen aufzuhalten. Anklänge an Ravel, Schostakowitsch oder nordische Jazzästhetik schimmern durch, aber sie sind nicht das Ziel – nur Ausgangspunkte für etwas Neues: ein Hörerlebnis, das sich ganz dem Moment verschreibt.
Harriehausens Klavierspiel verbindet virtuos impressionistische Farben mit klaren melodischen Linien, während Kolarczyk dem Kontrabass eine Vielschichtigkeit verleiht, die weit über das reine Bassfundament hinausgeht – von pulsierenden Rhythmen bis hin zu zarten, fast schwebenden Tönen. Gemeinsam loten sie die Balance zwischen Komposition und Improvisation aus, schaffen Kontraste und Verbindungen, die mühelos und doch unerwartet wirken. Harriehausen und Kolarczyk erschaffen so eine autarke, völlig neue und in vielen Bereichen unerhörte musikalische Welt, die sich nicht von der Realität abkapselt, sondern mit vier Händen auf die ebenso schmerzvolle wie beglückende Intensität des Lebens zugreift.
Mehr Infos und Musik
https://kenoharriehausen.com/
https://thomaskolarczyk.de/
Aus der Verbindung europäischer Klassik und amerikanischem Jazz entwickelt das Duo ein Klangbild, das ihre gemeinsame Auseinandersetzung mit beiden Traditionen spürbar macht. Ihre Musik reflektiert das Hier und Jetzt einer Kultur, die von beidem geprägt ist, ohne sich an festen Grenzen aufzuhalten. Anklänge an Ravel, Schostakowitsch oder nordische Jazzästhetik schimmern durch, aber sie sind nicht das Ziel – nur Ausgangspunkte für etwas Neues: ein Hörerlebnis, das sich ganz dem Moment verschreibt.
Harriehausens Klavierspiel verbindet virtuos impressionistische Farben mit klaren melodischen Linien, während Kolarczyk dem Kontrabass eine Vielschichtigkeit verleiht, die weit über das reine Bassfundament hinausgeht – von pulsierenden Rhythmen bis hin zu zarten, fast schwebenden Tönen. Gemeinsam loten sie die Balance zwischen Komposition und Improvisation aus, schaffen Kontraste und Verbindungen, die mühelos und doch unerwartet wirken. Harriehausen und Kolarczyk erschaffen so eine autarke, völlig neue und in vielen Bereichen unerhörte musikalische Welt, die sich nicht von der Realität abkapselt, sondern mit vier Händen auf die ebenso schmerzvolle wie beglückende Intensität des Lebens zugreift.
Mehr Infos und Musik
https://kenoharriehausen.com/
https://thomaskolarczyk.de/
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// Do // 20:30 Uhr // LeipJAZZig Festival
LeipJAZZig Ensemble - DIE JAZZIGEN ZWANZIGER
Am 12.02.1924 fand in der New Yorker Aeolian Hall die Uraufführung der „Rhapsody in Blue“ von George Gershwin statt. Dieses Konzert wurde von Paul Whiteman veranstaltet, der die Vision hatte, den Jazz aus den Clubs und Bars in den Konzertsaal zu holen. Der sensationelle Erfolg der von Gershwin eigens für diesen Anlass komponierten „Rhapsody in Blue“ gab ihm recht – in Anwesenheit von Strawinski, Rachmaninow, Stokowski und vielen anderen gilt diese Uraufführung als Geburtsstunde von Jazz-Aufführungen im bis dahin rein klassisch besetzen Konzertsaal. Die um Improvisationen angereicherte und für das LeipJAZZig-Orkester arrangierte Fassung der „Rhapsody in Blue“ von Stephan König steht im Zentrum dieses Festival-Eröffnungskonzertes, das die Musik der 1920er Jahre im Sound der 2020er Jahre erklingen lässt.
Leitung / Komposition / Arrangements: Stephan König
Programm:
„It Don’t Mean a Thing (If It Ain’t Got That Swing)” (Duke Ellington, Bearbeitung: St. König)
„I got ‚fascinating‘ rhythm“ (George Gershwin, Bearbeitung: Stephan König)
„Rhapsody in Blue“ (George Gershwin, Bearbeitung: Stephan König)
„Suite für Orchester“ (Hanns Eisler, Bearbeitung: Stephan König)
„Sieben Arten den Regen zu beschreiben – Hommage á Hanns Eisler“ (Stephan König)
Leitung / Komposition / Arrangements: Stephan König
Programm:
„It Don’t Mean a Thing (If It Ain’t Got That Swing)” (Duke Ellington, Bearbeitung: St. König)
„I got ‚fascinating‘ rhythm“ (George Gershwin, Bearbeitung: Stephan König)
„Rhapsody in Blue“ (George Gershwin, Bearbeitung: Stephan König)
„Suite für Orchester“ (Hanns Eisler, Bearbeitung: Stephan König)
„Sieben Arten den Regen zu beschreiben – Hommage á Hanns Eisler“ (Stephan König)
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// Fr // 19:30 Uhr // LeipJAZZig Festival
FLAGRANCIAS

» https://www.leipjazzig.de/fruehjahrsfestival
» https://www.simoneweissenfels.com
» https://www.instagram.com/constanzapellicci/
Flagrancias ist ein argentinisch-deutsches Duo, das seit 2018 auftritt. Improvisierte Musik mit offenen Ohren füreinander, sehr einfühlsam, wandernd durch viele verschiedene Stimmfarben, umgeben von der Klangwelt des Klaviers – innen und außen.
Simone Weißenfels – Klavier
Constanza Pellicci – Gesang, Tanz
Simone Weißenfels – Klavier
Constanza Pellicci – Gesang, Tanz
14
// Fr // 20:30 Uhr // LeipJAZZig Festival
GÉLLERT SZABÓ´S IDEAL ORCHESTRA
Das Ideal Orchester besteht aus über 20 Musiker:innen der avantgardistischen Musikszene
Leipzigs. Es zeichnet sich durch eine ungewöhnliche Instrumentalbesetzung aus, die sich durchdie Synergie von spätromantischen und progressiven Klängen zu einerunumgänglichenKlangerfahrung zu entfalten vermag. Das neue Programm des Ideal Orchestra beinhaltet unter anderem Bearbeitungen des „Ein Deutsches Requiem“ von Brahms. Darüber hinaus dirigiert Gellért Szabó Eigenkompositionen und Improvisationen.
Leipzigs. Es zeichnet sich durch eine ungewöhnliche Instrumentalbesetzung aus, die sich durchdie Synergie von spätromantischen und progressiven Klängen zu einerunumgänglichenKlangerfahrung zu entfalten vermag. Das neue Programm des Ideal Orchestra beinhaltet unter anderem Bearbeitungen des „Ein Deutsches Requiem“ von Brahms. Darüber hinaus dirigiert Gellért Szabó Eigenkompositionen und Improvisationen.
15
// Sa // 19:30 Uhr // LeipJAZZig Festival
DENIED SQUARE DUO

» https://www.leipjazzig.de/fruehjahrsfestival
» https://www.friederikebartel.com/
» https://www.fridolinkroen.com/info
Fridolin Krön und Friederike Bartel lernten sich in den letzten Zügen ihres Studiums in Weimar kennen und nahmen schon kurze Zeit später ihre erste EP mit dem Titel „People with no Jobs“ auf. Sie spielen Kompositionen von Friederike, arrangiert für Duo-Besetzung. Kontrapunktisches Spiel wechselt sich ab mit schrägen Sounds, weichen Klängen und materialbasierter Improvisation. So entsteht ein musikalisches Gespräch, inspiriert von den Komponenten (dem ‚Material‘) der Stücke.
Friederike Bartel – Saxophon
Fridolin Krön – Gitarre
Friederike Bartel – Saxophon
Fridolin Krön – Gitarre
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// Sa // 20:30 Uhr // LeipJAZZig Festival
PHILIPP RUMSCH ENSEMBLE
Ausgehend von der Idee, die Klangsprache von Ambient, Minimal Music und Avant-pop in ein orchestrales Format zu übertragen, gründete der Leipziger Pianist, Komponist und Sound Designer Philipp Rumsch 2015 ein Ensemble unter eigenem Namen. Die zwölfköpfige Besetzung besteht aus Musiker:innen aus Leipzig, Berlin, Dresden und Weimar – alle selbst in unterschiedlichsten Kontexten arbeitend. Neben zwei Album-Veröffentlichungen kann das Ensemble auf zahlreiche Konzerte in ganz Deutschland zurückblicken (u.a. Leipziger Jazztage, Fusion Festival).
Nach Erscheinen des Albums µ: of anxiety x discernment‘ (2020) – das internationale Beachtung fand und u.a. bei BBC, Electronic Sounds und NDR besprochen wurde – und der EP µ: of transfiguration x resonance (2022) mit Reworks von Moritz Fasbender, Jana Irmert, Toechter und Shramm (Apparat) präsentiert das Ensemble erstmals frisches Material. Die außergewöhnliche Formation aus zwölf Musiker:innen verspricht ein einzigartiges Konzerterlebnis.
Nach Erscheinen des Albums µ: of anxiety x discernment‘ (2020) – das internationale Beachtung fand und u.a. bei BBC, Electronic Sounds und NDR besprochen wurde – und der EP µ: of transfiguration x resonance (2022) mit Reworks von Moritz Fasbender, Jana Irmert, Toechter und Shramm (Apparat) präsentiert das Ensemble erstmals frisches Material. Die außergewöhnliche Formation aus zwölf Musiker:innen verspricht ein einzigartiges Konzerterlebnis.
20
// Do // 19:30 Uhr // Light Tour 2025
JPATTERSSON

VVK: 22 (zzgl. Geb.) EUR
» https://www.jpattersson.com
» https://www.tixforgigs.com/de-de/Event/61223
LIGHT – unter diesem Motto steht die JPATTERSSON TOUR 2025. Mit seiner Show möchte der Leipziger Musiker Momente schaffen, die uns leicht fühlen lassen und verbinden. Und weil das Leben so kurz und schnell ist, weil man dabei unersetzliches verliert, aber immer Neues gewinnt, handelt die LIGHT TOUR davon, schöne Augenblicke in vollen Atemzügen zu genießen. Passend zum Frühlingsanfang können wir mit JPATTERSSON ins sonnige, warme Licht tanzen.
Charakteristisch für JPATTERSSON‘s Sound ist seine Trompete, die durchs elektronische Stereopanorama bricht wie Sonnenstrahlen durch ein dichtes Blätterdach, die mal nach Jazz, mal nach Balkan oder nach Spaghetti Western klingt, die einheizt und ansteckt. Wenn er auch noch rau, gefühlvoll oder frech von den kleinen Momenten des Glücks oder ungewöhnlichen Begegnungen singt und der Drop kickt, gibt’s kein Halten mehr. Let go and dance!
T I C K E T S: gibt`s via tixforgigs.com. Folgt dem link unterm Bild.
Charakteristisch für JPATTERSSON‘s Sound ist seine Trompete, die durchs elektronische Stereopanorama bricht wie Sonnenstrahlen durch ein dichtes Blätterdach, die mal nach Jazz, mal nach Balkan oder nach Spaghetti Western klingt, die einheizt und ansteckt. Wenn er auch noch rau, gefühlvoll oder frech von den kleinen Momenten des Glücks oder ungewöhnlichen Begegnungen singt und der Drop kickt, gibt’s kein Halten mehr. Let go and dance!
T I C K E T S: gibt`s via tixforgigs.com. Folgt dem link unterm Bild.
24
// Mo // 20 Uhr //
GHOST FUNK ORCHESTRA (us / karma chief, colemine) & DIEGO ALEJANDRO ENSEMBLE

» https://www.ghostfunkorchestra.com/
» https://ghostfunkorchestra.bandcamp.com/
» https://linktr.ee/DiegoAlejandromuss
» https://www.tixforgigs.com/Event/60128
Ghost Funk Orchestra ist die Idee des Komponisten und Multiinstrumentalisten Seth Applebaum. Was als Ein-Mann-Aufnahmeprojekt begann, hat sich inzwischen zu einer kraftvollen Live-Band entwickelt. Das Ghost Funk Orchestra ist ein klangliches Kaleidoskop, das sich nicht auf ein bestimmtes Genre festlegen lässt, sondern starke Einflüsse aus der Welt des Soul, Psych-Rock, Salsa und anderen Genres aufweist. Ihre einzigartige Mischung aus verschiedenen Genres wurde von NPR, Bandcamp, KUTX, Brooklyn Vegan, Earmilk und vielen anderen gelobt. Im Laufe der Jahre hatten sie die Ehre, die Bühne mit Künstlern wie Os Mutantes, Grace Potter, Marco Benevento, La Luz, Monophonics, The Nude Party und The Jack Moves zu teilen und auf so legendären Festivals wie Montreal Jazz, Treefort, Telluride Jazz, Otis Mountain Get Down und BRIC's NYC Winter Jazz zu spielen.
Der New Yorker Blog "Post-Trash" beschrieb ihren Sound als eine „Psych-Odyssee traditioneller Klänge, die auf unkonventionelle Weise dargeboten werden“. Der Redaktionsleiter von Bandcamp, J. Edward Keyes, lobte die Fähigkeit der Band, „kein funkaffines Genre unerforscht zu lassen“. Experimentieren ist der Schlüssel, und die Unvorhersehbarkeit ist es, die Leute aus allen Ecken der Welt anzieht, um zu sehen, was GFO als Nächstes auf die Beine stellt...
Diego Alejandro ist Bassist, Jazzkomponist, Maler und Produzent aus Chile, der derzeit in Leipzig und Berlin lebt.
Sein Sound ist geprägt von Lo-Fi, Neo-Soul und gefühlvollen Melodien, die auf südamerikanischen Rhythmen und sanften, freien Experimenten basieren.
Mit tiefer Liebe zur Musik webt er einen fesselnden Wandteppich aus Harmonien und Melodien in komplexer Gegenüberstellung von mathematischen Rhythmen und progressiven Einflüssen, ohne Groove und Eleganz aus dem Blick zu verlieren. Er arbeitet mit einer Vielzahl von Künstler:innen aus der Nachbarschaft und der Welt zusammen.
Sein erstes Album, "Entre planetas y cunetas", veröffentlichte er 2019 unter dem Pseudonym Parresía.
Diego Alejandros letzte Veröffentlichung, zusammen mit Kota No Uta, wurde auf BBC 2 in Jamie Cullums Show "Jazz FM" gespielt. Zudem hat er an der Artist Residency von Xjazz (Berlin) teilgenommen und arbeitet momentan an einer neuen LP, die im Mai dieses Jahres veröffentlicht wird.
Er und sein Ensemble treten heute als Septett auf.
T I C K E T S gibt es online bei tixforgigs (Link unterm Bild).
Der New Yorker Blog "Post-Trash" beschrieb ihren Sound als eine „Psych-Odyssee traditioneller Klänge, die auf unkonventionelle Weise dargeboten werden“. Der Redaktionsleiter von Bandcamp, J. Edward Keyes, lobte die Fähigkeit der Band, „kein funkaffines Genre unerforscht zu lassen“. Experimentieren ist der Schlüssel, und die Unvorhersehbarkeit ist es, die Leute aus allen Ecken der Welt anzieht, um zu sehen, was GFO als Nächstes auf die Beine stellt...
Diego Alejandro ist Bassist, Jazzkomponist, Maler und Produzent aus Chile, der derzeit in Leipzig und Berlin lebt.
Sein Sound ist geprägt von Lo-Fi, Neo-Soul und gefühlvollen Melodien, die auf südamerikanischen Rhythmen und sanften, freien Experimenten basieren.
Mit tiefer Liebe zur Musik webt er einen fesselnden Wandteppich aus Harmonien und Melodien in komplexer Gegenüberstellung von mathematischen Rhythmen und progressiven Einflüssen, ohne Groove und Eleganz aus dem Blick zu verlieren. Er arbeitet mit einer Vielzahl von Künstler:innen aus der Nachbarschaft und der Welt zusammen.
Sein erstes Album, "Entre planetas y cunetas", veröffentlichte er 2019 unter dem Pseudonym Parresía.
Diego Alejandros letzte Veröffentlichung, zusammen mit Kota No Uta, wurde auf BBC 2 in Jamie Cullums Show "Jazz FM" gespielt. Zudem hat er an der Artist Residency von Xjazz (Berlin) teilgenommen und arbeitet momentan an einer neuen LP, die im Mai dieses Jahres veröffentlicht wird.
Er und sein Ensemble treten heute als Septett auf.
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26
// Mi // 20:30 Uhr //
FRUSTRATION (f) & New Adults (d)
Frustration hat kaum seine zwanzig Kerzen ausgeblasen und feiert bereits das nächste große Ereignis: die Veröffentlichung ihres sechsten Albums, des heiß ersehnten Our Decisions. Mit diesem Album liefern Frustration erneut ein kraftvolles Statement ab. Seit über zwei Jahrzehnten zählt die Band zu den prägenden Kräften der französischen Post-Punk-Szene – roh, kompromisslos und energiegeladen. Ihre Musik ist kein nostalgischer Rückblick, sondern eine permanente Weiterentwicklung, angetrieben von kantigen Synths, wütenden Gitarren und einer unnachgiebigen Rhythmik. Our Decisions klingt nicht nach Studio, sondern nach verschwitzten Kellern, nach Live-Energie und echter Hingabe.
Eröffnet wird der Abend durch die Leipziger Band New Adults (NA),
T I C K E T S sind online via tixforgigs.com sowei bei CULTON im Peterssteinweg 9 erhältlich!
Eröffnet wird der Abend durch die Leipziger Band New Adults (NA),
T I C K E T S sind online via tixforgigs.com sowei bei CULTON im Peterssteinweg 9 erhältlich!