Patrick Wolf wird im Juni sein neues Album "Crying The Neck" veröffentlichen und kommt zuvor im Zuge seiner Euroaptour auch ins UT Connewitz!
Die Folgen von Sucht, Krise, Bankrott, Genesung und Überleben prägten The Night Safari, Patrick Wolfs Rückkehr zur Musik im Jahr 2023, nachdem er zehn Jahre lang in eine kreative Sackgasse geraten war und persönliche Umwälzungen erlebt hatte. Jetzt, mit seinem siebten Studioalbum, hat der 41-Jährige ein zuversichtliches und hoffnungsvolles Album geschaffen, das von der verklärenden Kraft der Trauer über den Tod seiner Mutter, von Rehabilitation, lokaler Folklore und der Landschaft in Ost-Kent inspiriert ist, in der er inzwischen zuhause ist.
Wolf kehrt zu den Ursprüngen seines Musizierens zurück, integriert Bratsche, Dulcimer, Bariton-Ukulele, Kantale und auch einen Atari aus seiner Teenagerzeit. Dennoch ist dies die erste Patrick Wolf-Platte, die nicht in die Vergangenheit zurückreist oder sich nach einem Zustand der Kindheit sehnt. Stattdessen hat Wolf einige seiner frühesten unveröffentlichten Songs wieder aufgegriffen, um sie für die Gegenwart zu rekontextualisieren.
T I C K E T S bekommt Ihr online via tixforgigs.com!
27
// Di // 20 Uhr // +++ V E R L E G T + I N S + B A N D H A U S+++
JUNIUS (us) & I HEAR SIRENS (us)
28
// Mi // 20 Uhr //
ISABELLE LEWIS & PHILIPP RUMSCH solo

» https://linktr.ee/isabelle_lewis_band
» https://bedroomcommunity.net
» https://philipprumsch.com
» https://www.tixforgigs.com/Event/63913
Seit der isländische Komponist Valgeir Sigurðsson mit Björk an ihrem DANCER IN THE DARK Soundtrack arbeitete und 2005 das wegweisende Label Bedroom Community gründete, ist er als Musiker, Produzent (von Feist bis Ólafur Arnalds) und Komponist für Bühne und Film einer der wichtigsten Impulsgeber für Produktionen zwischen Pop und Klassik. Bevor er nun mit seinem neusten Projekt IsabelleLewis im Mai in der Elbphilharmonie spielt, stellt er es auch im UT Connewitz vor: Benannt nach der fiktiven Person Isabelle Lewis arbeitet Sigurðsson hier zusammen mit dem Countertenor Benjamin Abel Meirhaeghe und der Geigerin Elisabeth Klinck. Das Ergebnis ist eine intensive Verschmelzung von Vergangenheit und Gegenwart, von Mensch und Maschine, ein Rokoko-Schatz unter kaltem Neonlicht betrachtet. Sigurðssons feingliedrige Elektronik verbindet sich mit den Bogen-und Grifftechniken von Klincks Geige und dem theatralen Gesang von Meirhaeghe zu einem vollendeten »Drama«, wie auch richtungsweisend die erste Single ihres Debutalbums »Greetings« heißt.
Besetzung:
Valgeir Sigurðsson - live electronics, piano
Benjamin Abel Meirhaeghe - countertenor
Elisabeth Klinck - violin
Zum Auftakt des Abends präsentiert Philipp Rumsch sein erstes neues Solomaterial seit A Forward-Facing Review. Als Auftragswerk der Deutschen Nationalbibliothek entstand ARCADIA und feierte seine Premiere in einem immersiven Audio-Setup. In dem Projekt reflektiert Philipp Rumsch über Krisen der Gegenwart und utopische Konzepte für die Zukunft, indem er Themen wie Smart Cities, Klimaschutz und KI integriert. Musikalisch bewegt sich ARCADIA zwischen Ambient, Contemporary Classical und Experimental Pop.
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Besetzung:
Valgeir Sigurðsson - live electronics, piano
Benjamin Abel Meirhaeghe - countertenor
Elisabeth Klinck - violin
Zum Auftakt des Abends präsentiert Philipp Rumsch sein erstes neues Solomaterial seit A Forward-Facing Review. Als Auftragswerk der Deutschen Nationalbibliothek entstand ARCADIA und feierte seine Premiere in einem immersiven Audio-Setup. In dem Projekt reflektiert Philipp Rumsch über Krisen der Gegenwart und utopische Konzepte für die Zukunft, indem er Themen wie Smart Cities, Klimaschutz und KI integriert. Musikalisch bewegt sich ARCADIA zwischen Ambient, Contemporary Classical und Experimental Pop.
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