In diesem Familienkonzert zum Zuhören und Mitmachen entführt der MDR-Kinderchor mit seinem Dirigenten Alexander Schmitt die Zuhörerinnen und Zuhörer musikalisch in die Welt der kleinen und großen Tiere. Diese erleben teilweise haarsträubende Abenteuer. Mit dabei sind u. a. schnaufende Elefanten, die durch den Urwald stampfen, aber auch ein kleines Huhn, das um die Welt fliegt. Es wird von singenden Fröschen, Eseln, boxenden Kängurus und vielen anderen Tieren die Rede sein. Begleitet wird der MDR-Kinderchor von einem Ensemble mit Klavier, Saxophon, Kontrabass und Schlagzeug.
MDR Kinderchor
Alexander Schmitt | Dirigent
Hannes Malkowski | Schlagzeug
Jonas Timm | Klavier
Lorenz Heigenhuber | Kontrabass
T I C K E T S bekommt Ihr online via mdr-tickets.de - folgt dem Link unter`m Bild!
01
// So // 15 Uhr // +++ A U S V E R K A U F T +++ S O L D + O U T+++
Familienkonzert/ MDR Kinderchor: TIERISCH MUSIKALISCH
01
// So // 17 Uhr // +++ Z U S A T Z T E R M I N +++
Familienkonzert/ MDR Kinderchor: TIERISCH MUSIKALISCH
In diesem Familienkonzert zum Zuhören und Mitmachen entführt der MDR-Kinderchor mit seinem Dirigenten Alexander Schmitt die Zuhörerinnen und Zuhörer musikalisch in die Welt der kleinen und großen Tiere. Diese erleben teilweise haarsträubende Abenteuer. Mit dabei sind u. a. schnaufende Elefanten, die durch den Urwald stampfen, aber auch ein kleines Huhn, das um die Welt fliegt. Es wird von singenden Fröschen, Eseln, boxenden Kängurus und vielen anderen Tieren die Rede sein. Begleitet wird der MDR-Kinderchor von einem Ensemble mit Klavier, Saxophon, Kontrabass und Schlagzeug.
MDR Kinderchor
Alexander Schmitt | Dirigent
Hannes Malkowski | Schlagzeug
Jonas Timm | Klavier
Lorenz Heigenhuber | Kontrabass
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MDR Kinderchor
Alexander Schmitt | Dirigent
Hannes Malkowski | Schlagzeug
Jonas Timm | Klavier
Lorenz Heigenhuber | Kontrabass
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06
// Fr // 20 Uhr //
NOWAVES & GÜNER KÜNIER

» https://nowaves.bandcamp.com
» https://guenerkuenier.bandcamp.com/
» https://www.tixforgigs.com/de-DE/Event/64161
Nowaves fühlen sich an, wie ein Déjà-vu. Kennst du irgendwoher den Sound. Weißt aber nicht so ganz, woher. Melancholische Synth-Wellen wabern um eine halligeBeach-Garage-Gitarre. Hinterlegt wird das mit ausgefeilten Basslinien und einem minimalistischen Schlagzeug. Endgültig weggetragen wird man vom Sound des entweder übersteuerten oder stellenweise glasklaren Gesangs. Die ausgelösten Gefühle bewegen sich irgendwo zwischen Freude und Melancholie.
„Yaramaz“ ist ein türkisches Wort; eins zu eins übersetzt bedeutet es so viel wie „Nichtsnutz“. Kleinen Kindern gegenüber wird der Ausdruck häufig benutzt, wenn sie frech und aufmüpfig sind. Güner Künier hat ihr zweites Album „Yaramaz“ genannt, um mit den Mitteln von Punk und Postpunk ihre eigene Coming-of-Age-Geschichte zu erzählen. Es handelt davon, sich von gesellschaftlichen und familiären Erwartungshaltungen zu befreien — und vom Überwinden des Gefühls weniger wert zu sein als andere.
Auszug aus dem Ox Fanzine zum Album "Odd Secrets": "Was die Band hier ein weiteres Mal abliefert, pendelt irgendwo zwischen Post-Punk, Frechheit, entspannter Grundhaltung und einem musikalischen Grundverständnis, fürdas ich Anfang der Achtziger rückblickend gerne getötet hätte [...]. Ein weiteres Mal herrlich entspannter Post-Punk, ohne Angst vor dem Synthesizer oder dem Garagenstellplatz. Für diese Hitdichte würde so mancher seine Seele verpfänden."
T I C K E T S: bekommt Ihr online via tixforgigs.com!
„Yaramaz“ ist ein türkisches Wort; eins zu eins übersetzt bedeutet es so viel wie „Nichtsnutz“. Kleinen Kindern gegenüber wird der Ausdruck häufig benutzt, wenn sie frech und aufmüpfig sind. Güner Künier hat ihr zweites Album „Yaramaz“ genannt, um mit den Mitteln von Punk und Postpunk ihre eigene Coming-of-Age-Geschichte zu erzählen. Es handelt davon, sich von gesellschaftlichen und familiären Erwartungshaltungen zu befreien — und vom Überwinden des Gefühls weniger wert zu sein als andere.
Auszug aus dem Ox Fanzine zum Album "Odd Secrets": "Was die Band hier ein weiteres Mal abliefert, pendelt irgendwo zwischen Post-Punk, Frechheit, entspannter Grundhaltung und einem musikalischen Grundverständnis, fürdas ich Anfang der Achtziger rückblickend gerne getötet hätte [...]. Ein weiteres Mal herrlich entspannter Post-Punk, ohne Angst vor dem Synthesizer oder dem Garagenstellplatz. Für diese Hitdichte würde so mancher seine Seele verpfänden."
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13
// Fr // 20 Uhr //
ROSENGARTEN & NeuRot
Rosengarten, einst 1986 in Salzwedel gegründet gehören zu den bekanntesten und beliebtesten „Offgroundbands“ des ehemaligen Arbeiter- und Bauernstaates. Musikalisch ließen sie sich nie in eine Schublade stecken: Punk, Darkwave, düstere, poppige Soundinstallationen und experimentelle Stücke, all dies vereinte die Band in unterschiedlichen Phasen ihres Schaffens.
Anlässlich der Veröffentlichung der 4-LP-Box „Schwarze Wolken“ mit bisher komplett unveröffentlichten Aufnahmen entschlossen sich sechs der ehemaligen Bandmitglieder noch einmal zwei Konzerte zu geben von denen eines am 13.06.2025 im UT Connewitz realisiert werden wird. Eine einmalige Möglichkeit die Ausnahmeband (noch) einmal live zu erleben.
Begleitet werden Rosengarten von wohl Leipzigs vielseitigster Undergroundband NeuRot, welche zu diesem Anlass eines ihrer seltenen Konzerte geben wird. Gegründet 1983 stiegen sie schnell zu einer der wichtigsten Bands der alternativen Szene auf und zählen sie bis heute zu einer der besten und einflussreichsten Gruppen der ehemaligen alternativen Musikszene der Stadt. Es wird ein besonderes Konzert werden, denn erstmalig nach über dreißig Jahren wird es Gastauftritte ehemaliger Bandmitglieder geben.
T I C K E T S: bekommt Ihr online via tixforgigs.com sowie bei CULTON im Peterssteinweg 9!
Anlässlich der Veröffentlichung der 4-LP-Box „Schwarze Wolken“ mit bisher komplett unveröffentlichten Aufnahmen entschlossen sich sechs der ehemaligen Bandmitglieder noch einmal zwei Konzerte zu geben von denen eines am 13.06.2025 im UT Connewitz realisiert werden wird. Eine einmalige Möglichkeit die Ausnahmeband (noch) einmal live zu erleben.
Begleitet werden Rosengarten von wohl Leipzigs vielseitigster Undergroundband NeuRot, welche zu diesem Anlass eines ihrer seltenen Konzerte geben wird. Gegründet 1983 stiegen sie schnell zu einer der wichtigsten Bands der alternativen Szene auf und zählen sie bis heute zu einer der besten und einflussreichsten Gruppen der ehemaligen alternativen Musikszene der Stadt. Es wird ein besonderes Konzert werden, denn erstmalig nach über dreißig Jahren wird es Gastauftritte ehemaliger Bandmitglieder geben.
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14
// Sa // 20 Uhr // Chorkonzert:
VOICE IT & CHORNFELD
Voice It und Chornfeld- das zwei Chöre, die seit langer Zeit die A-Cappella Pop- und Jazzchorszene in Sachsen bestimmen.
Freut euch auf Voice It- das sind 27 junge Sänger:innen in 8 Stimmgruppen. Seit 20 Jahren bringt und hält sie die Leidenschaft für A-Capella Pop, Rock, Funk, Jazz und Vocal Songs aus aller Welt zusammen. Das St. Benno-Gymnasium ist nicht nur ihr Ursprung, sondern macht Dresden zu ihrem musikalischen Zuhause – auch wenn das Leben einige mittlerweile in andere Städte verstreut hat. Zur monatlichen Probe kehren alle heim, um neue Songs zu entdecken und bekanntes Repertoire aufzufrischen. Vor allem aber lieben sie die Bühne, auf der sie mit Freude, Energie und musikalischer Präzision für euch und sie selbst wunderschöne Momente kreieren.
Gastgebend ist der prämierte Jazzchor Chornfeld, der zuletzt beim Sächsischen Chorwettbewerb 2025 mit Hervorragender Leistung für sich überzeugen konnte. Der Jazzchor verbindet auf einzigartige Weise gefühlsstarken, modernen a-cappella Pop-Sound mit Elementen aus Jazz, Swing und Gospel. Auch wer den Chor schon länger kennt, darf sich regelmäßig auf neue Stücke im Repertoire freuen.
Natürlich werden die Chöre auch gemeinsam performen- somit bleiben keine Wünsche offen!
Wer danach noch nicht genug hat, darf sich auf ein zweites gemeinsames Konzert am 13.09. in der St. Pauli Ruine Dresden freuen. Wir sehen uns!
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Freut euch auf Voice It- das sind 27 junge Sänger:innen in 8 Stimmgruppen. Seit 20 Jahren bringt und hält sie die Leidenschaft für A-Capella Pop, Rock, Funk, Jazz und Vocal Songs aus aller Welt zusammen. Das St. Benno-Gymnasium ist nicht nur ihr Ursprung, sondern macht Dresden zu ihrem musikalischen Zuhause – auch wenn das Leben einige mittlerweile in andere Städte verstreut hat. Zur monatlichen Probe kehren alle heim, um neue Songs zu entdecken und bekanntes Repertoire aufzufrischen. Vor allem aber lieben sie die Bühne, auf der sie mit Freude, Energie und musikalischer Präzision für euch und sie selbst wunderschöne Momente kreieren.
Gastgebend ist der prämierte Jazzchor Chornfeld, der zuletzt beim Sächsischen Chorwettbewerb 2025 mit Hervorragender Leistung für sich überzeugen konnte. Der Jazzchor verbindet auf einzigartige Weise gefühlsstarken, modernen a-cappella Pop-Sound mit Elementen aus Jazz, Swing und Gospel. Auch wer den Chor schon länger kennt, darf sich regelmäßig auf neue Stücke im Repertoire freuen.
Natürlich werden die Chöre auch gemeinsam performen- somit bleiben keine Wünsche offen!
Wer danach noch nicht genug hat, darf sich auf ein zweites gemeinsames Konzert am 13.09. in der St. Pauli Ruine Dresden freuen. Wir sehen uns!
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21
// Sa // 20 Uhr //
POKEY LAFARGE (us) & DJ KUDA

VVK 30 (zzgl. Geb.) EUR
» https://www.pokeylafarge.net
» https://www.youtube.com/watch?v=oiNs4sxCUeA
» https://www.tixforgigs.com/Event/63708
Pokey LaFarge hat seine Stimme zurückgewonnen und sein bisher kühnstes Album aufgenommen.
Nachdem er im letzten halben Jahrzehnt auf der Suche nach einem Zuhause durch das ganze Land gezogen war, fand sich LaFarge in Mid-Coast Maine wieder. Nach seiner Ankunft vollzog der in Illinois geborene Sänger, Songwriter und Schauspieler eine grundlegende Veränderung seines Lebens, arbeitete auf einer örtlichen Farm –eine Wendung, die einen außergewöhnlichen Kreativitätsschub auslöste und seinen Sinn als Künstler neu definierte. Während er sich in die Entstehung des Albums vertiefte, begann LaFarge, einen kaleidoskopischen Sound zu erträumen, der von seiner Liebe zur Musik aus den verschiedensten Epochen und Ecken der Welt geprägt war, darunter Mambo,Tropicalia, Rocksteady und amerikanischer Rock’n’Roll aus der Mitte des Jahrhunderts.
Auf dem gesamten Album reduziert er seine Songs auf das Wesentliche, schmückt jeden Titel mit subtilen Details aus und bringt seine unverwechselbare Stimme und sein unbeschreibliches Charisma zur Geltung.Seine grenzenlose Neugier für Musik aus anderen Kulturen war entscheidend für den fesselnden Sound des Albums. „Ich habe mir viel Musik aus aller Welt angehört, was mir geholfen hat, meinen Ansatz zu vereinfachen“, sagter und nennt den brasilianischen Sänger und Komponisten Jorge Ben als eine seiner wichtigsten Inspirationen. „Je mehr man sich Musik aus aller Welt anhört, desto mehr wird einem klar, dass jeder seine eigene Form von Country-Musik hat“, sagt er. „Das ist der Grund, warum ich das Album Rhumba Country genannt habe: Es macht sich über die Sinnlosigkeit lustig, alles in ein paar Genres zu packen: Was ist Country oder Soul?‘ Ich habe mich immer gegen all diese Grenzen gewehrt und fand es viel spannender, mein eigenes Genre zu schaffen.“„Rhumba Country“ ist eine Einladung, zusammenzukommen und das Leben und die Liebe zu feiern. „Die Lieder, die mir in den Sinn kommen, sind peppig und regen zum Tanzen oder zumindest zum Mitwippen an – sie sind alle sehr farbenfroh“, sagt LaFarge. „Früher habe ich mir meine Musik in dunkelblau vorgestellt, aber jetzt sehe ich sie in Technicolor."
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Nachdem er im letzten halben Jahrzehnt auf der Suche nach einem Zuhause durch das ganze Land gezogen war, fand sich LaFarge in Mid-Coast Maine wieder. Nach seiner Ankunft vollzog der in Illinois geborene Sänger, Songwriter und Schauspieler eine grundlegende Veränderung seines Lebens, arbeitete auf einer örtlichen Farm –eine Wendung, die einen außergewöhnlichen Kreativitätsschub auslöste und seinen Sinn als Künstler neu definierte. Während er sich in die Entstehung des Albums vertiefte, begann LaFarge, einen kaleidoskopischen Sound zu erträumen, der von seiner Liebe zur Musik aus den verschiedensten Epochen und Ecken der Welt geprägt war, darunter Mambo,Tropicalia, Rocksteady und amerikanischer Rock’n’Roll aus der Mitte des Jahrhunderts.
Auf dem gesamten Album reduziert er seine Songs auf das Wesentliche, schmückt jeden Titel mit subtilen Details aus und bringt seine unverwechselbare Stimme und sein unbeschreibliches Charisma zur Geltung.Seine grenzenlose Neugier für Musik aus anderen Kulturen war entscheidend für den fesselnden Sound des Albums. „Ich habe mir viel Musik aus aller Welt angehört, was mir geholfen hat, meinen Ansatz zu vereinfachen“, sagter und nennt den brasilianischen Sänger und Komponisten Jorge Ben als eine seiner wichtigsten Inspirationen. „Je mehr man sich Musik aus aller Welt anhört, desto mehr wird einem klar, dass jeder seine eigene Form von Country-Musik hat“, sagt er. „Das ist der Grund, warum ich das Album Rhumba Country genannt habe: Es macht sich über die Sinnlosigkeit lustig, alles in ein paar Genres zu packen: Was ist Country oder Soul?‘ Ich habe mich immer gegen all diese Grenzen gewehrt und fand es viel spannender, mein eigenes Genre zu schaffen.“„Rhumba Country“ ist eine Einladung, zusammenzukommen und das Leben und die Liebe zu feiern. „Die Lieder, die mir in den Sinn kommen, sind peppig und regen zum Tanzen oder zumindest zum Mitwippen an – sie sind alle sehr farbenfroh“, sagt LaFarge. „Früher habe ich mir meine Musik in dunkelblau vorgestellt, aber jetzt sehe ich sie in Technicolor."
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27
// Fr // 20:30 Uhr //
Jazzclub Live Special: HMT BIG BAND
«Einmal Jazzgeschichte – traditionsbewusst und modern, bitte!«
Bestellt, serviert: Seit 2001 steht der unvergleichliche Arrangeur und Komponist Rolf von Nordenskjöld der HMT Big Band vor. Jedes Semester aufs Neue begibt er sich dabei gemeinsam mit seinen Ensemblemitgliedern in die tiefen Gefilde von Modern Jazz und Swing, und zeigt sich dabei doch ganz und gar durchlässig gegenüber popkulturellen Einflüssen der vergangenen Jahrzehnte.
Wer das Vergnügen hatte, das Ensemble bereits mehrere Male live zu erleben, wird dabei wissen, dass kein Programm dem anderen gleicht. Und so wird es dieses Mal neben neuen Eigenkompositionen Nordenskjölds auch Stücke aus den Federn von Toshiko Akiyoshi, Bill Holman, Thad Jones oder Bob Mintzer geben. Abgerundet wird die diesjährige Live-Darbietung von der ausdrucksstarken Stimme Sophiia Sytnyks.
Besetzung:
Paula Rosin (sax), Simon Brodnitzki (sax), Oskar Hentschel (sax), Gauthier Lottin (sax), Anton Kowalski (sax), Louis Rühl (tp), Julius Bode (tp), Kolja Keller (tp), Oliver Fengler (tp), Jakob Günst (tb), Louis Bonders (tb), Luca Kippel (tb), Leo Möller (tb), Clara Stoll (git), Dominik Gershkowich (p), Anna Siroshtan (p), Guillermo Valdivia Monsálvez (b), Christof Spengler (dr), Sophia Sytnyk (voc), Rolf von Nordenskjöld (ltg)
Bestellt, serviert: Seit 2001 steht der unvergleichliche Arrangeur und Komponist Rolf von Nordenskjöld der HMT Big Band vor. Jedes Semester aufs Neue begibt er sich dabei gemeinsam mit seinen Ensemblemitgliedern in die tiefen Gefilde von Modern Jazz und Swing, und zeigt sich dabei doch ganz und gar durchlässig gegenüber popkulturellen Einflüssen der vergangenen Jahrzehnte.
Wer das Vergnügen hatte, das Ensemble bereits mehrere Male live zu erleben, wird dabei wissen, dass kein Programm dem anderen gleicht. Und so wird es dieses Mal neben neuen Eigenkompositionen Nordenskjölds auch Stücke aus den Federn von Toshiko Akiyoshi, Bill Holman, Thad Jones oder Bob Mintzer geben. Abgerundet wird die diesjährige Live-Darbietung von der ausdrucksstarken Stimme Sophiia Sytnyks.
Besetzung:
Paula Rosin (sax), Simon Brodnitzki (sax), Oskar Hentschel (sax), Gauthier Lottin (sax), Anton Kowalski (sax), Louis Rühl (tp), Julius Bode (tp), Kolja Keller (tp), Oliver Fengler (tp), Jakob Günst (tb), Louis Bonders (tb), Luca Kippel (tb), Leo Möller (tb), Clara Stoll (git), Dominik Gershkowich (p), Anna Siroshtan (p), Guillermo Valdivia Monsálvez (b), Christof Spengler (dr), Sophia Sytnyk (voc), Rolf von Nordenskjöld (ltg)
28
// Sa // 20:30 Uhr //
Jazzclub Live Special: JONAS TIMM TRIO
»Viajes« ist in den meisten spanischsprachigen Ländern das Wort für »Reise« – und auf eine solche laden Jonas Timm und sein Trio uns mit ihrem neuen Live-Programm ein.
Timm ist an vielen Orten zuhause: In Berlin geboren, lebt er seit 2012 in Leipzig. Das virtuose Spiel Oscar Petersons wurde früh zu seiner musikalischen Heimat, ebenso wie die Musik Nord-, Mittel- und Südamerikas. Mit seinem neuen Programm begibt er sich nun auf eine musikalische Reise, die ihn und sein Publikum von klassischen Jazz-Tunes bis hin zu den vielfältigen Rhythmen des Candombe und Merengue führt – zwei Tanzformen, die vor allem in Uruguay bzw. der Dominikanischen Republik beheimatet sind. Bei aller Unterschiedlichkeit gibt es dabei ein Merkmal, das beide musikalischen Pole eint: den unbedingten und unbeirrbaren Glauben an die Kraft des momentanen Augenblicks.
Mit dem Bassisten Hans Glawischnig und dem Schlagzeuger Diego Piñera hat er zwei herausragende Mitmusiker an seiner Seite, die auf ihrem musikalischen Gebiet zweifellos zu Koryphäen zählen – und in dieser Besetzung erstmals live gemeinsam zu erleben sind. Mit einer Mixtur aus Eigenkompositionen und Neuinterpretationen nord-, mittel- und südamerikanischer Lieder lassen sie musikalische Koordinatensysteme ordentlich ins Wanken geraten – neugierig, virtuos und voller Spielfreude.
Besetzung:
Jonas Timm (p)
Hans Glawischnig (b)
Diego Piñera (dr)
Timm ist an vielen Orten zuhause: In Berlin geboren, lebt er seit 2012 in Leipzig. Das virtuose Spiel Oscar Petersons wurde früh zu seiner musikalischen Heimat, ebenso wie die Musik Nord-, Mittel- und Südamerikas. Mit seinem neuen Programm begibt er sich nun auf eine musikalische Reise, die ihn und sein Publikum von klassischen Jazz-Tunes bis hin zu den vielfältigen Rhythmen des Candombe und Merengue führt – zwei Tanzformen, die vor allem in Uruguay bzw. der Dominikanischen Republik beheimatet sind. Bei aller Unterschiedlichkeit gibt es dabei ein Merkmal, das beide musikalischen Pole eint: den unbedingten und unbeirrbaren Glauben an die Kraft des momentanen Augenblicks.
Mit dem Bassisten Hans Glawischnig und dem Schlagzeuger Diego Piñera hat er zwei herausragende Mitmusiker an seiner Seite, die auf ihrem musikalischen Gebiet zweifellos zu Koryphäen zählen – und in dieser Besetzung erstmals live gemeinsam zu erleben sind. Mit einer Mixtur aus Eigenkompositionen und Neuinterpretationen nord-, mittel- und südamerikanischer Lieder lassen sie musikalische Koordinatensysteme ordentlich ins Wanken geraten – neugierig, virtuos und voller Spielfreude.
Besetzung:
Jonas Timm (p)
Hans Glawischnig (b)
Diego Piñera (dr)