Dok D, CH 2024, R: Reto Caduff, 89 min, dt. OV
Punk ist ein Versprechen – von Rebellion und Selbstermächtigung! Als er Ende der 1970er Jahre von England und den USA aus die ganze Welt erobert, braucht es plötzlich auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz weder Ausbildung noch Perfektion, um sich musikalisch auszudrücken. „Nicht labern, machen!“ ist das Motto. Was zählt, ist die Idee und der Mut, sich auf eine Bühne zu stellen. Und das gilt ganz besonders für die Frauen der Szene: In Düsseldorf gründen sich Östro 430, in West-Berlin Mania D, später Malaria!, und in Zürich Kleenex, später LiLiput. Ihre Vorbilder stammen aus England und heißen X-Ray Spex, The Slits, The Raincoats oder Siouxsie Sioux. Es entstehen Songs über weibliche Rollenklischees und Spießertum, über Machos und dogmatische Feministinnen. Es geht um weibliches Begehren und sexuelle Selbstbestimmung. Und immer auch um das Erobern von Freiräumen – innerhalb der männerdominierten Punkszene, aber auch gesamtgesellschaftlich.
„Einfach machen! She-Punks von 1977 bis heute“ porträtiert Künstlerinnen, die 40 Jahre später immer noch oder wieder zusammen auf der Bühne stehen. Als Pionierinnen des deutschsprachigen She-Punk teilen Gudrun Gut, Beate Bartel, Bettina Köster, Sara Schär, Klaudia Schifferle, Martina Weith und Bettina Flörchinger ihre Erfahrungen und Geschichten. Trotz des unterschiedlichen Sounds der Bands und ohne es damals zu wissen, waren sie Teil einer weiblichen Revolution in der Musikindustrie, die nachfolgende Künstlerinnen nachhaltig geprägt hat. Ein Film über Punk aus weiblicher Perspektive, Feminismus mit Gitarrenriff und das unvergleichliche Lebensgefühl der späten 70er und frühen 80er Jahre.
T I C K E T S gibt es online bei tixforgigs (Link unterm Bild)
11
// Mi // 20 Uhr //
EINFACH MACHEN! SHE PUNKS VON 1970 BIS HEUTE
Dok D, CH 2024, R: Reto Caduff, 89 min, dt. OV
Punk ist ein Versprechen – von Rebellion und Selbstermächtigung! Als er Ende der 1970er Jahre von England und den USA aus die ganze Welt erobert, braucht es plötzlich auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz weder Ausbildung noch Perfektion, um sich musikalisch auszudrücken. „Nicht labern, machen!“ ist das Motto. Was zählt, ist die Idee und der Mut, sich auf eine Bühne zu stellen. Und das gilt ganz besonders für die Frauen der Szene: In Düsseldorf gründen sich Östro 430, in West-Berlin Mania D, später Malaria!, und in Zürich Kleenex, später LiLiput. Ihre Vorbilder stammen aus England und heißen X-Ray Spex, The Slits, The Raincoats oder Siouxsie Sioux. Es entstehen Songs über weibliche Rollenklischees und Spießertum, über Machos und dogmatische Feministinnen. Es geht um weibliches Begehren und sexuelle Selbstbestimmung. Und immer auch um das Erobern von Freiräumen – innerhalb der männerdominierten Punkszene, aber auch gesamtgesellschaftlich.
„Einfach machen! She-Punks von 1977 bis heute“ porträtiert Künstlerinnen, die 40 Jahre später immer noch oder wieder zusammen auf der Bühne stehen. Als Pionierinnen des deutschsprachigen She-Punk teilen Gudrun Gut, Beate Bartel, Bettina Köster, Sara Schär, Klaudia Schifferle, Martina Weith und Bettina Flörchinger ihre Erfahrungen und Geschichten. Trotz des unterschiedlichen Sounds der Bands und ohne es damals zu wissen, waren sie Teil einer weiblichen Revolution in der Musikindustrie, die nachfolgende Künstlerinnen nachhaltig geprägt hat. Ein Film über Punk aus weiblicher Perspektive, Feminismus mit Gitarrenriff und das unvergleichliche Lebensgefühl der späten 70er und frühen 80er Jahre.
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Punk ist ein Versprechen – von Rebellion und Selbstermächtigung! Als er Ende der 1970er Jahre von England und den USA aus die ganze Welt erobert, braucht es plötzlich auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz weder Ausbildung noch Perfektion, um sich musikalisch auszudrücken. „Nicht labern, machen!“ ist das Motto. Was zählt, ist die Idee und der Mut, sich auf eine Bühne zu stellen. Und das gilt ganz besonders für die Frauen der Szene: In Düsseldorf gründen sich Östro 430, in West-Berlin Mania D, später Malaria!, und in Zürich Kleenex, später LiLiput. Ihre Vorbilder stammen aus England und heißen X-Ray Spex, The Slits, The Raincoats oder Siouxsie Sioux. Es entstehen Songs über weibliche Rollenklischees und Spießertum, über Machos und dogmatische Feministinnen. Es geht um weibliches Begehren und sexuelle Selbstbestimmung. Und immer auch um das Erobern von Freiräumen – innerhalb der männerdominierten Punkszene, aber auch gesamtgesellschaftlich.
„Einfach machen! She-Punks von 1977 bis heute“ porträtiert Künstlerinnen, die 40 Jahre später immer noch oder wieder zusammen auf der Bühne stehen. Als Pionierinnen des deutschsprachigen She-Punk teilen Gudrun Gut, Beate Bartel, Bettina Köster, Sara Schär, Klaudia Schifferle, Martina Weith und Bettina Flörchinger ihre Erfahrungen und Geschichten. Trotz des unterschiedlichen Sounds der Bands und ohne es damals zu wissen, waren sie Teil einer weiblichen Revolution in der Musikindustrie, die nachfolgende Künstlerinnen nachhaltig geprägt hat. Ein Film über Punk aus weiblicher Perspektive, Feminismus mit Gitarrenriff und das unvergleichliche Lebensgefühl der späten 70er und frühen 80er Jahre.
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12
// Do // 20 Uhr //
EINFACH MACHEN! SHE PUNKS VON 1970 BIS HEUTE
Dok D, CH 2024, R: Reto Caduff, 89 min, dt. OV
Punk ist ein Versprechen – von Rebellion und Selbstermächtigung! Als er Ende der 1970er Jahre von England und den USA aus die ganze Welt erobert, braucht es plötzlich auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz weder Ausbildung noch Perfektion, um sich musikalisch auszudrücken. „Nicht labern, machen!“ ist das Motto. Was zählt, ist die Idee und der Mut, sich auf eine Bühne zu stellen. Und das gilt ganz besonders für die Frauen der Szene: In Düsseldorf gründen sich Östro 430, in West-Berlin Mania D, später Malaria!, und in Zürich Kleenex, später LiLiput. Ihre Vorbilder stammen aus England und heißen X-Ray Spex, The Slits, The Raincoats oder Siouxsie Sioux. Es entstehen Songs über weibliche Rollenklischees und Spießertum, über Machos und dogmatische Feministinnen. Es geht um weibliches Begehren und sexuelle Selbstbestimmung. Und immer auch um das Erobern von Freiräumen – innerhalb der männerdominierten Punkszene, aber auch gesamtgesellschaftlich.
„Einfach machen! She-Punks von 1977 bis heute“ porträtiert Künstlerinnen, die 40 Jahre später immer noch oder wieder zusammen auf der Bühne stehen. Als Pionierinnen des deutschsprachigen She-Punk teilen Gudrun Gut, Beate Bartel, Bettina Köster, Sara Schär, Klaudia Schifferle, Martina Weith und Bettina Flörchinger ihre Erfahrungen und Geschichten. Trotz des unterschiedlichen Sounds der Bands und ohne es damals zu wissen, waren sie Teil einer weiblichen Revolution in der Musikindustrie, die nachfolgende Künstlerinnen nachhaltig geprägt hat. Ein Film über Punk aus weiblicher Perspektive, Feminismus mit Gitarrenriff und das unvergleichliche Lebensgefühl der späten 70er und frühen 80er Jahre.
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Punk ist ein Versprechen – von Rebellion und Selbstermächtigung! Als er Ende der 1970er Jahre von England und den USA aus die ganze Welt erobert, braucht es plötzlich auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz weder Ausbildung noch Perfektion, um sich musikalisch auszudrücken. „Nicht labern, machen!“ ist das Motto. Was zählt, ist die Idee und der Mut, sich auf eine Bühne zu stellen. Und das gilt ganz besonders für die Frauen der Szene: In Düsseldorf gründen sich Östro 430, in West-Berlin Mania D, später Malaria!, und in Zürich Kleenex, später LiLiput. Ihre Vorbilder stammen aus England und heißen X-Ray Spex, The Slits, The Raincoats oder Siouxsie Sioux. Es entstehen Songs über weibliche Rollenklischees und Spießertum, über Machos und dogmatische Feministinnen. Es geht um weibliches Begehren und sexuelle Selbstbestimmung. Und immer auch um das Erobern von Freiräumen – innerhalb der männerdominierten Punkszene, aber auch gesamtgesellschaftlich.
„Einfach machen! She-Punks von 1977 bis heute“ porträtiert Künstlerinnen, die 40 Jahre später immer noch oder wieder zusammen auf der Bühne stehen. Als Pionierinnen des deutschsprachigen She-Punk teilen Gudrun Gut, Beate Bartel, Bettina Köster, Sara Schär, Klaudia Schifferle, Martina Weith und Bettina Flörchinger ihre Erfahrungen und Geschichten. Trotz des unterschiedlichen Sounds der Bands und ohne es damals zu wissen, waren sie Teil einer weiblichen Revolution in der Musikindustrie, die nachfolgende Künstlerinnen nachhaltig geprägt hat. Ein Film über Punk aus weiblicher Perspektive, Feminismus mit Gitarrenriff und das unvergleichliche Lebensgefühl der späten 70er und frühen 80er Jahre.
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19
// Do // 20 Uhr // SHORTS ATTACK
WO DIE LIEBE HINFÄLLT (7 Filme in 83 Minuten. Alle in OmU)
Liebe hat viele Geschlechter, sie zeigt sich im Karottenbeet, kommt am Politischen nicht vorbei und schlägt auch mal in ihr Gegenteil um. Bei Liebesverlust verwandelt sich eine Heldin in eine Katze, Speed-Dating ist auch bei Animationsfiguren beliebt, und im Garten der Nonnen gedeiht im Beet ein knackiger Bursche.
NUN OR NEVER!
Fin 2023, R: Heta Jäälinoja, 11 min
Nonnen-Erotik
Im Garten der Nonnen gedeiht im Beet ein knackiger Bursche. Er bringt eine Nonne in Erhitzung und fordert den Nonnen-Staat heraus.
HUNDEFREUND
D 2022, R: Maissa Lihedheb, 18 min
Streit im Bett
Bei einem Date entfacht ein Streit, bei dem ungleiche Positionen innerhalb der deutschen Gesellschaft in den Vordergrund rücken.
NEXT?
B, Fra, R: Christel Guibert, 9 min
Animation
Speed-Dating
Tier-Mensch-Wesen lernen sich beim Speed-Dating kennen. Trotz Sprachproblemen gelingen vielversprechende Annäherungsversuche.
YOU CAN´T GET WHAT YOU WANT BUT YOU CAN GET ME
Fin, Nl, Samira Elagoz, Z Walsh, 13 min
Trans-Liebe
Zwei Transmänner verliebt. In einem Foto-Film dokumentieren sie ihr erstes Jahr: Gedanken, Gefühle und intime Momente für- und miteinander.
STEAKHOUSE
Slo, Fra, D 2021, R: Špela Čadež, 10 min
Gewalt-Ehemann
Das Steak ist mariniert, der Rosmarin geschnitten, die Pfanne heiß. Beim Anbraten kommt es auf jede Sekunde an. Doch: Seine Frau verspätet sich.
CARROTICA
D 2024, R: Daniel Sterlin-Altman, 13 min
Gefühlsausbrüche
Nadav schreibt heimlich schwule Erotik. Und seine Mutter, eine Botanikerin, ist von der verführerischen Femme Carrot erregt.
I BECAME A CAT
Kor 2024 , R: Heeyoung Lee, 5 min
Liebesverwandlung
Ein Haustier zu verlieren führt zu Trauer. Sie zu bewältigen hilft, sich in ein Tier zu verwandeln. Zum Beispiel in eine Katze. Sie trifft auf einen Hund.
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NUN OR NEVER!
Fin 2023, R: Heta Jäälinoja, 11 min
Nonnen-Erotik
Im Garten der Nonnen gedeiht im Beet ein knackiger Bursche. Er bringt eine Nonne in Erhitzung und fordert den Nonnen-Staat heraus.
HUNDEFREUND
D 2022, R: Maissa Lihedheb, 18 min
Streit im Bett
Bei einem Date entfacht ein Streit, bei dem ungleiche Positionen innerhalb der deutschen Gesellschaft in den Vordergrund rücken.
NEXT?
B, Fra, R: Christel Guibert, 9 min
Animation
Speed-Dating
Tier-Mensch-Wesen lernen sich beim Speed-Dating kennen. Trotz Sprachproblemen gelingen vielversprechende Annäherungsversuche.
YOU CAN´T GET WHAT YOU WANT BUT YOU CAN GET ME
Fin, Nl, Samira Elagoz, Z Walsh, 13 min
Trans-Liebe
Zwei Transmänner verliebt. In einem Foto-Film dokumentieren sie ihr erstes Jahr: Gedanken, Gefühle und intime Momente für- und miteinander.
STEAKHOUSE
Slo, Fra, D 2021, R: Špela Čadež, 10 min
Gewalt-Ehemann
Das Steak ist mariniert, der Rosmarin geschnitten, die Pfanne heiß. Beim Anbraten kommt es auf jede Sekunde an. Doch: Seine Frau verspätet sich.
CARROTICA
D 2024, R: Daniel Sterlin-Altman, 13 min
Gefühlsausbrüche
Nadav schreibt heimlich schwule Erotik. Und seine Mutter, eine Botanikerin, ist von der verführerischen Femme Carrot erregt.
I BECAME A CAT
Kor 2024 , R: Heeyoung Lee, 5 min
Liebesverwandlung
Ein Haustier zu verlieren führt zu Trauer. Sie zu bewältigen hilft, sich in ein Tier zu verwandeln. Zum Beispiel in eine Katze. Sie trifft auf einen Hund.
T I C K E T S gibt es online bei tixforgigs (Link unterm Bild)