Author & Punisher – seit zwei Jahrzehnten die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine. Tristan Shone spielt keine Musik – er steuert Klang. An seinen selbstgebauten Drone Machines entstehen Klangwelten aus Druck, Rhythmus und reiner Mechanik. 2025 erscheint sein achtes Album bei Relapse Records – live wird dieser neue Zyklus zu einem noch intensiveren Ritual aus Doom, Industrial und dronender Ekstase.
Bong-Ra, das unberechenbare Projekt von Jason Köhnen, sprengt auch 2025 alle Grenzen. Mit neuem Album Black Noise bringt er seine Hybridform aus Breakcore, Metal und düsterer Elektronik als Live-Trio auf die Bühne – chaotisch, kontrolliert, kompromisslos.
20 Jahre Maschinenmusik. Kein Nostalgie-Set. Ein Reboot.
T I C K E T S bekommt Ihr online via tixforgigs und bei CULTON im Peterssteinweg 9!
04
// Di // 20 Uhr // Celebrating 20 Years of Industrial Doom & Drone Machines
AUTHOR & PUNISHER w/ BONG RA
07
// Fr // 20 Uhr //
GRANDBROTHERS
T I C K E T S bekommt Ihr an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
12
// Mi // 20 Uhr //
MOSES YOOFEE TRIO
Ihre ersten Headliner Shows waren nach kurzer Zeit ausverkauft! Was als Musikexperiment des hochgelobten Pianisten und Produzenten Moses Yoofee.begann, ist bereits jetzt fester Bestandteil der deutschen Jazz-Szene. Begleitet von dem herausragenden deutschen Schlagzeuger Noah Fürbringer und dem gefühlvollen Roman Klobe am Bass liefert das Trio herausragende Studioaufnahmen und beeindruckt ebenso mit atemberaubenden Live-Auftritten, geprägt von talentiertem Musizieren und lebendiger Energie. Das Trio erzeugt einen explosiven Sound, der unterschiedlichste Einflüsse vereint.
Ob bei ihrer Sundowner Session über dem Flughafen Tempelhof oder bei den vielschichtigen Jamsessions, die sie mit steigender Follower:innenzahl auf ihren Socials teilen: Das Moses Yoofee Trio vereint zwanglos und geschickt Einflüsse aus Jazz, Hip-Hop, R&B und Soul. Über deutsche Ländergrenzen hinaus gewinnt das Trio stetig an Reichweite, denn auch internationale Musiker:innen und Produzent:innen wie Kamaal Williams, Kaidi Tatham, Navy Blue, Trizzy Track und Gilles Peterson werden auf das Moses Yoofee Trio aufmerksam.
2024 wurde das Trio beim Deutschen Jazzpreis als "Liveact des Jahres" ausgezeichnet.
T I C K E T S bekommt Ihr an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
Ob bei ihrer Sundowner Session über dem Flughafen Tempelhof oder bei den vielschichtigen Jamsessions, die sie mit steigender Follower:innenzahl auf ihren Socials teilen: Das Moses Yoofee Trio vereint zwanglos und geschickt Einflüsse aus Jazz, Hip-Hop, R&B und Soul. Über deutsche Ländergrenzen hinaus gewinnt das Trio stetig an Reichweite, denn auch internationale Musiker:innen und Produzent:innen wie Kamaal Williams, Kaidi Tatham, Navy Blue, Trizzy Track und Gilles Peterson werden auf das Moses Yoofee Trio aufmerksam.
2024 wurde das Trio beim Deutschen Jazzpreis als "Liveact des Jahres" ausgezeichnet.
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17
// Mo // 20 Uhr
CIRCUIT DES YEUX (us/ Matador)
Haley Fohr war bislang im Spannungsfeld zwischen irisierender Kammermusik, orchestraler Avantgarde und unergründlichem Elektro-Folk unterwegs – und ihrer Zeit damit wohl oft weit voraus. Nun aber scheint die Gegenwart ihr Oeuvre eingeholt zu haben und die nochmals massiv ins Elektronische gewandelte Musik von „Halo On The Inside“ wirkt wie ein Soundtrack zum Zustand der Welt anno 2025, wo sich Schönheit und Zerstörung, digitaler, sich rasend beschleunigender Irrsinn und analoge Restvernunft ein unaufhörliches tête-a-tête liefern.
Halb nimmt Circuit des Yeux in ihren neuen Tracks der momentanen gesellschaftlichen Disruption den Puls ab – ebenso beherzt aber schickt sie ihre Kompositionen auch Richtung Dancefloor, Romantik und Positivismus. Wichtigstes Medium dafür: jede Menge synthetischer Klänge, die an Depeche Modes ab „Exciter“ beginnende Krisenjahre um die Jahrtausendwende erinnern: industrial soundscapes, knochentrockener Elektro-Blues, digitale Störgeräusche sowie mal zerklüftete, mal wuchtig vorwärtsschiebende Rhythmuslandschaften – immer wieder aber auch lupenreiner Schönklang.
Und dann wäre da noch ihre dunkle Altstimme, die locker und geradezu operntauglich vier Oktaven die Tonleiter hinaufklettern kann: Grace Jones trifft bei diesem Timbre sozusagen auf Kate Bush – und beide zusammen vereinen sich zu einer Kunstfigur im Grenzbereich zwischen Avantgarde und Pop-Art: Circuit Des Yeux, das ist nicht mehr bloß die Sängerin und Musikerin Haley Fohr, sondern eine Schamanin moderner synthetischer Sounds, eine Hohepriesterin der Beats und Bytes, die ihre Predigten mit deklamatorischem Duktus verkündet. (Low Beats)
T I C K E T S: bekommt Ihr online via tixforgigs.com sowie bei Culton im Peterssteinweg 9!
Halb nimmt Circuit des Yeux in ihren neuen Tracks der momentanen gesellschaftlichen Disruption den Puls ab – ebenso beherzt aber schickt sie ihre Kompositionen auch Richtung Dancefloor, Romantik und Positivismus. Wichtigstes Medium dafür: jede Menge synthetischer Klänge, die an Depeche Modes ab „Exciter“ beginnende Krisenjahre um die Jahrtausendwende erinnern: industrial soundscapes, knochentrockener Elektro-Blues, digitale Störgeräusche sowie mal zerklüftete, mal wuchtig vorwärtsschiebende Rhythmuslandschaften – immer wieder aber auch lupenreiner Schönklang.
Und dann wäre da noch ihre dunkle Altstimme, die locker und geradezu operntauglich vier Oktaven die Tonleiter hinaufklettern kann: Grace Jones trifft bei diesem Timbre sozusagen auf Kate Bush – und beide zusammen vereinen sich zu einer Kunstfigur im Grenzbereich zwischen Avantgarde und Pop-Art: Circuit Des Yeux, das ist nicht mehr bloß die Sängerin und Musikerin Haley Fohr, sondern eine Schamanin moderner synthetischer Sounds, eine Hohepriesterin der Beats und Bytes, die ihre Predigten mit deklamatorischem Duktus verkündet. (Low Beats)
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20
// Do // 20 Uhr //
DEADLETTER (uk)
DEADLETTER stammen aus Yorkshire und sind mittlerweile in Südlondon verwurzelt. Sie vermischen die skurrile Wut von The Fall und die furiosen Rhythmen von LCD Soundsystem zu einer Spielart vehementen Post-Punks und erforschen die dunklere Seite des Daseins — durch die Linse erzählerischer Leichtigkeit. Da die Mitglieder von Geburt an feste Freunde sind, ist das instinktive gemeinsame Verständnis für Bewegung und Tanzbarkeit ihrer Musik Gold wert, ohne dabei die Nuancen und die Tiefe ihres Sounds zu verfälschen. Mit mittlerweile vier Singles im Gepäck führt DEADLETTER nur noch der Weg nach oben.
T I C K E T S bekommt Ihr online via tixforgigs.com.
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29
// Sa // 20 Uhr //
SLOW CRUSH (be), KEEP (us) & NEW MOON (be)

» https://www.slowcrush.org
» https://www.keep.band
» https://newmoontheband.com
» https://www.tixforgigs.com/Event/65882
𝐒𝐥𝐨𝐰 𝐂𝐫𝐮𝐬𝐡 sind zurück – schwerer, intensiver und noch eindringlicher als zuvor. Mit Thirst, ihrem dritten Album, erweitern sie ihr charakteristisches Shoegaze-Fundament um neue Klangschichten: verwobene Details, unkonventionelle Klangfarben und eine tief emotionale Gesangsdynamik, getragen von Isa Hollidays eindringlicher Stimme. Nach dem gefeierten Vorgänger Hush ist Thirst eine Einladung in neue Sphären – mal rau, mal zerbrechlich, aber immer ganz nah.
𝐊𝐞𝐞𝐩 – aus Richmond, Virginia – eine Band, die tief in der DNA von The Cure und Slowdive wurzelt, aber längst ihren ganz eigenen Weg gefunden hat. Ihr aktuelles Album Almost Static ist ein anthemhafter Soundtrack für rastlose Nächte und lange Autofahrten: majestätisch, düster, umhüllt von dichten Gitarrenwänden – Shoegaze mit Gewicht und Größe.
Komplettiert wird das Line-up durch die belgischen 𝐍𝐞𝐰𝐦𝐨𝐨𝐧, die mit ihrer Mischung aus bittersüßen Melodien und lärmender Melancholie längst zu den stärksten europäischen Vertretern des Genres zählen. Live entfaltet sich ihre Klanglandschaft besonders intensiv – laut, flirrend und schön.
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𝐊𝐞𝐞𝐩 – aus Richmond, Virginia – eine Band, die tief in der DNA von The Cure und Slowdive wurzelt, aber längst ihren ganz eigenen Weg gefunden hat. Ihr aktuelles Album Almost Static ist ein anthemhafter Soundtrack für rastlose Nächte und lange Autofahrten: majestätisch, düster, umhüllt von dichten Gitarrenwänden – Shoegaze mit Gewicht und Größe.
Komplettiert wird das Line-up durch die belgischen 𝐍𝐞𝐰𝐦𝐨𝐨𝐧, die mit ihrer Mischung aus bittersüßen Melodien und lärmender Melancholie längst zu den stärksten europäischen Vertretern des Genres zählen. Live entfaltet sich ihre Klanglandschaft besonders intensiv – laut, flirrend und schön.
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