Mick Strauss' Alter Ego Arthur Bartlett Gillette ist Gitarrist der französisch-amerikanischen Band MORIARTY, die vor einigen Jahren mit ihrer speziellen Mischung von Musik der Alten und der Neuen Welt begeisterte: Country traf Chanson, Swamp Blues traf Cabaret. Da MORIARTY sich eine schöpferische Pause gönnen, widmen sich die Bandmitglieder verschiedenen anderen Projekten. Mick Strauss wird im Herbst diesen Jahres sein zweites Album "In The Dark" zu veröffentlichen - eine Sammlung von Folksongs, die sich mit Verlust, Anzeichen kommender Veränderungen und der Leichtigkeit der Entdeckung und Zähmung unserer inneren Bestien befassen.
Gemeinsam mit Jennifer Hutt - die u.a. mit Will Oldham gespielt hat - und der französischen Cellistin und Sängerin Maëva Le Berrre - einem gern gesehenen Gast in vielen französischen Rock- und Folkbands der Spitzenklasse - bringt Mick Strauss seinen lakonischen Singsang zu den höheren Ufern der stupenden und brachialen Streicherarrangements. Ein wenig Jonathan Richman, Bill Callahan, Lou Reed, Neil Young, Skip Spence und Dolly Parton, wenn sie Hits singt...
Für die Live-Umsetzung des Albums wird das Publikum in völlige Dunkelheit getaucht und von den Stimmen und Instrumenten der Künstler geführt. Auf diese Weise ist das Zuhören total, die Musik lebt und Unfälle - wie das Nichtfinden des Bogens oder des richtigen Bundes für einen Gitarrengriff - werden zu Ereignissen. Ein Experiment.
Besetzung:
Mick Strauss: Gesang, Gitarre, Harmonium, Mundharmonika, Maultrommeln
Jennifer Hutt: Geige, Gesang, mit Wasser gefüllte Gläser, Synthesizer
Maëva Le Berre: Cello, Gesang und akustische Basteleien
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04
// Mi // 20 Uhr // +++ Z U S A T Z T K O N Z E R T +++
MILLIARDEN (d/ zuckerplatte)
2013 gründen Ben Hartmann und Johannes Aue das Rockgebilde Milliarden. Als Kreativschmiede sind sie zu zweit geblieben. Für die Live-Umsetzung ihrer Lieder und im Aufnahmestudio kommt ein fester Kreis an Musikern dazu. Die sind, laut Hartmann, allesamt bessere Instrumentalisten als er und Aue. Texte und Kompositionen, die gestalterischen Impulse, stammen hingegen ausschließlich von den beiden Milliarden-Gründern.
Das mit der Musik fing früh an, mit ungefähr 12. Die Kindergärtnerin, die im Plattenbau in Berlin-Marzahn-Hellersdorf eine Wohnung nebenan bewohnte, konnte zwei, drei Griffe auf der Akustischen spielen - wie eigentlich jede Erzieherin. Ein paar gelauschte und selbstausprobierte Akkorde öffneten Hartmann und Aue eine Welt, in der sie sein konnten. Danach kam Punk. Der Haltung wegen. In der sechsten Klasse gab es Mitschüler, die sich Nazis nannten und kurzgeschorene Haare trugen. Denen begegnete Hartmann mit bunten Schnürsenkeln, seinem ersten Irokesen und der Energie des Skatepunk. Die Freunde aus den benachbarten Asylantenheimen, Russen, Bosnier, Kasachen, und der erste, beste Freund aus der Mongolei, förderten mit ihren Lebensgeschichten ein humanistisches Menschenbild, das zur Überzeugung wurde. Als werbende Geste will Ben Hartmann seine Vita und das was ihn und Johannes Aue ausmacht nicht missverstanden wissen. Sozialromantik ist ihm genauso suspekt wie das schlagwortgerechte Für und Wider unserer Zeit. Man muss Musik nicht mit marktkonformer oder zeitgeistiger Heureka!-Politur anbieten. Sie darf auch für sich sprechen.
Nach zwei Alben-Veröffentlichungen („Betrüger“ 2016 und „Berlin“ 2018) und über fünf Jahren Bandrealität wächst 2020 der Wunsch nach mehr Eigenständigkeit. Milliarden gründen das Label „Zuckerplatte“ auf dem auch ihr aktuelles Album „Schuldig“ erschien.
T I C K E T S bekommt Ihr an allen bekannten Vorverkaufsstellen, folgt gerne dem Link unter dem Bild!
Das mit der Musik fing früh an, mit ungefähr 12. Die Kindergärtnerin, die im Plattenbau in Berlin-Marzahn-Hellersdorf eine Wohnung nebenan bewohnte, konnte zwei, drei Griffe auf der Akustischen spielen - wie eigentlich jede Erzieherin. Ein paar gelauschte und selbstausprobierte Akkorde öffneten Hartmann und Aue eine Welt, in der sie sein konnten. Danach kam Punk. Der Haltung wegen. In der sechsten Klasse gab es Mitschüler, die sich Nazis nannten und kurzgeschorene Haare trugen. Denen begegnete Hartmann mit bunten Schnürsenkeln, seinem ersten Irokesen und der Energie des Skatepunk. Die Freunde aus den benachbarten Asylantenheimen, Russen, Bosnier, Kasachen, und der erste, beste Freund aus der Mongolei, förderten mit ihren Lebensgeschichten ein humanistisches Menschenbild, das zur Überzeugung wurde. Als werbende Geste will Ben Hartmann seine Vita und das was ihn und Johannes Aue ausmacht nicht missverstanden wissen. Sozialromantik ist ihm genauso suspekt wie das schlagwortgerechte Für und Wider unserer Zeit. Man muss Musik nicht mit marktkonformer oder zeitgeistiger Heureka!-Politur anbieten. Sie darf auch für sich sprechen.
Nach zwei Alben-Veröffentlichungen („Betrüger“ 2016 und „Berlin“ 2018) und über fünf Jahren Bandrealität wächst 2020 der Wunsch nach mehr Eigenständigkeit. Milliarden gründen das Label „Zuckerplatte“ auf dem auch ihr aktuelles Album „Schuldig“ erschien.
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05
// Do // 20 Uhr // Kaputt Tour 2024
KAFVKA & support
Die Band KAFVKA aus Berlin ist bekannt dafür, keine Angst davor zu haben, ihre Meinung klar und deutlich zu äußern. Während andere noch über die Grenzen des Sagbaren diskutieren, haben sie mit ihrem Song "ALLE HASSEN NAZIS" im Jahr 2018 einen regelrechten underground-Hit geschaffen, der zu einer Hymne für Veranstaltungen gegen Rechts wurde. Mit ihrem Song "HALLO WELT" haben sie später die FridaysForFuture-Demonstrationen begleitet und somit ihre Stimme für den Klimaschutz erhoben.
Im Jahr 2022 veröffentlichte die Band das Album "PAROLI", mit welchem sie erneut ein wichtiges Statement setzten. Die Texte auf dem Album behandeln politische und gesellschaftliche Themen und zeigen, dass KAFVKA keine Scheu davor hat, die Missstände unserer Zeit anzusprechen. Das Album erhielt viel Anerkennung von Fans und Kritikern gleichermaßen.
Nun arbeitet KAFVKA bereits an ihrem neuen Album "Kaputt", welches im Juni 2024 erscheinen wird. Mit diesem Album verspricht die Band erneut, mutige und provokante Texte zu liefern, die zum Nachdenken anregen und Diskussionen anstoßen. Begleitet wird die Veröffentlichung von einer großen Tour, bei der KAFVKA ihre energiegeladene Performance live präsentieren werden.
T I C K E T S: gibt’s unter kafvka.de
Im Jahr 2022 veröffentlichte die Band das Album "PAROLI", mit welchem sie erneut ein wichtiges Statement setzten. Die Texte auf dem Album behandeln politische und gesellschaftliche Themen und zeigen, dass KAFVKA keine Scheu davor hat, die Missstände unserer Zeit anzusprechen. Das Album erhielt viel Anerkennung von Fans und Kritikern gleichermaßen.
Nun arbeitet KAFVKA bereits an ihrem neuen Album "Kaputt", welches im Juni 2024 erscheinen wird. Mit diesem Album verspricht die Band erneut, mutige und provokante Texte zu liefern, die zum Nachdenken anregen und Diskussionen anstoßen. Begleitet wird die Veröffentlichung von einer großen Tour, bei der KAFVKA ihre energiegeladene Performance live präsentieren werden.
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06
// Fr // 20 Uhr // Jahresabschlusskonzert
NILS KEPPEL, Leonie Wachter & Kerker
VVK: 22 (zzgl. Geb.) EUR
» https://nilskeppel.bandcamp.com
» https://www.instagram.com/leoniewachter_
» https://www.instagram.com/kerkerr666
» https://loveyourartist.com/de/profiles/nils-keppel-5R07MQ/events
Letzten Sommer noch wurde Nils Keppel als Geheimtipp gehandelt, im Eiltempo
avancierte der 23-Jährige mit Songs wie »222« und »Wellblech« zum Protagonisten einer der aufregendsten Strömungen der jüngeren Musikgeschichte.
Was als frenetische Ein-Mann-Show wortwörtlich im Untergrund – vor einer Handvoll Dichtgedrängter in süddeutschen Kellerräumen –, begann, ist schnell zu einer musikalischen tour de force gewachsen. Nils Keppel und seine dreiköpfige Live-Band bespielten im Zuge des diesjährigen Festival-Sommers alles: von der Oettinger Villa in Darmstadt bis hin zum Open Flair, vom Reeperbahn Festival bis zum legendären Berliner Club Tresor.
Nach einem intensiven Jahr kündigt Keppel nun sein Jahresabschlusskonzert zuhause in Leipzig an.
T I C K E T S bekommt Ihr direkt über Nils Keppels Homepage - folgt dem Link unter`m Bild!
avancierte der 23-Jährige mit Songs wie »222« und »Wellblech« zum Protagonisten einer der aufregendsten Strömungen der jüngeren Musikgeschichte.
Was als frenetische Ein-Mann-Show wortwörtlich im Untergrund – vor einer Handvoll Dichtgedrängter in süddeutschen Kellerräumen –, begann, ist schnell zu einer musikalischen tour de force gewachsen. Nils Keppel und seine dreiköpfige Live-Band bespielten im Zuge des diesjährigen Festival-Sommers alles: von der Oettinger Villa in Darmstadt bis hin zum Open Flair, vom Reeperbahn Festival bis zum legendären Berliner Club Tresor.
Nach einem intensiven Jahr kündigt Keppel nun sein Jahresabschlusskonzert zuhause in Leipzig an.
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07
// Sa // 20 Uhr //
DONKEY KID (d)
Donkey Kid ist zurück: Seine neue Single “But then the night” ist raffiniert, geschmackvoll und es fühlt sich an, als wäre man kurz in die 00er Jahre und den Anfang der Strokes-Ära zurückversetzt worden. Und vielleicht ist das ja auch schon ein knackig-kurzer Vorbote auf ein bald erscheinendes Debütalbum? Mit der Single kündigt der Berliner eine ausgedehnte Tour an: unter anderem stehen Headline Shows in London, Manchester und Bristol auf dem Plan.
Das zeigt deutlich: Donkey Kid konnte sich durch seinen Sound und charismatischen Stil bereits über die Grenzen Deutschlands hinaus einen Namen machen. Neben einer nahezu ausverkauften ersten Europa Tour im Oktober 2023, blickt der junge Berliner auf zwei beeindruckend gefüllte Festivalsommer zurück, mit über 60 Festivalauftritten u.a. beim Iceland Airwaves in Reykjavik, dem legendären Montreux Jazz Festival in der Schweiz aber vor allem auch etablierten deutschen Indie Festivals wie dem Dockville oder Immergut Festival. Dabei hat er bisher lediglich eine EP und einige Singles veröffentlicht.
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Das zeigt deutlich: Donkey Kid konnte sich durch seinen Sound und charismatischen Stil bereits über die Grenzen Deutschlands hinaus einen Namen machen. Neben einer nahezu ausverkauften ersten Europa Tour im Oktober 2023, blickt der junge Berliner auf zwei beeindruckend gefüllte Festivalsommer zurück, mit über 60 Festivalauftritten u.a. beim Iceland Airwaves in Reykjavik, dem legendären Montreux Jazz Festival in der Schweiz aber vor allem auch etablierten deutschen Indie Festivals wie dem Dockville oder Immergut Festival. Dabei hat er bisher lediglich eine EP und einige Singles veröffentlicht.
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