Animationsfilm, LV 2019, Regie/Buch: Gints Zilbalodi, 75min
Seit über einem Jahrzehnt besteht die belgische Postrock-Band WE STOOD LIKE KINGS nun schon. Mit bisher vier Alben, Musik zu Stummfilmen und Neuinterpretationen klassischer Werke, tourte die Band durch ganz Europa. BERLIN 1927, USSR 1926 und USA 1982 bilden eine dynamische cineastische Trilogie von moderner Live-Filmmusik für Stummfilme, die in Europa ihresgleichen sucht.
Nach der Veröffentlichung von CLASSICAL RE:WORKS, in welchem WE STOOD LIKE KINGS einen neuen Blick auf klassische Musik vom Barock bis ins 20. Jahrhundert werfen, kehren sie nun mit einem neuen live Soundtrack zurück in die Kinos.
Das Projekt AWAY 2019 ist ein wagemutiges Aufeinandertreffen des weiterentwickelten, epischen und intensiven WE-STOOD-LIKE-KINGS-Sounds (als ob Pink Floyd auf Chopin und Mogwai träfen) und Gints Zilbalodis erstem Spielfilm AWAY, über einen Jungen, der versucht nach Hause zu finden, während er von einem großen schwarzen Monster verfolgt wird. Mit ihrem neuen Projekt schaffen es WE STOOD LIKE KINGS sowohl das spannende und gefährliche Abenteuer des Jungen als auch die emotionalen Höhen und Tiefen, die er auf seiner Reise durchlebt, wiederzugeben.
Besetzung:
Judith Hoorens, piano
Diego Di Vito, guitar
Colin Delloye, bass
Lucas Vanderputten, drums
BESETZUNG:
Judith Hoorens, Klavier
Diego Di Vito, Gitarre
Colin Delloye, Bass
Lucas Vanderputten, Schlagzeug
FILM:
AWAY (Animation, LV 2019, 74 min)
Regie: Gints Zilbalodis
03
// Fr // 21 Uhr //
BRANDT BRAUER FRICK + Perm & HAL (live)
"BBF im Jahr 2010: eine Kofferband.
BBF im Jahr 2015: Drei-Koffer-Jetset-Act.
BBF im Jahr 2022: zehn Koffer und mehr Zirkus." (Jan Brauer)
Brandt Brauer Frick erinnern an so ziemlich alle schweißtreibenden, körpererschütternden, bodenfüllenden Musikstile und haben den Kreis geschlossen - sie haben den Kreislauf geschlossen und sind bereit für mehr repetitive Güte. Etwa 13 Jahre nach ihrer unwahrscheinlichen Entwicklung zwischen treibender Dance-Seligkeit und ausgewachsener Orchestererfahrung sind sie nun wieder da, wo alles begann: RAVE. Handgemachte und knallharte Body Music.
T I C K E T S: bekommt Ihr online via tixforgigs.com (folgt dem cuttly-Link unterm Bild) oder bei CULTON im Peterssteinweg 9!
BBF im Jahr 2015: Drei-Koffer-Jetset-Act.
BBF im Jahr 2022: zehn Koffer und mehr Zirkus." (Jan Brauer)
Brandt Brauer Frick erinnern an so ziemlich alle schweißtreibenden, körpererschütternden, bodenfüllenden Musikstile und haben den Kreis geschlossen - sie haben den Kreislauf geschlossen und sind bereit für mehr repetitive Güte. Etwa 13 Jahre nach ihrer unwahrscheinlichen Entwicklung zwischen treibender Dance-Seligkeit und ausgewachsener Orchestererfahrung sind sie nun wieder da, wo alles begann: RAVE. Handgemachte und knallharte Body Music.
T I C K E T S: bekommt Ihr online via tixforgigs.com (folgt dem cuttly-Link unterm Bild) oder bei CULTON im Peterssteinweg 9!
04
// Sa // 21 Uhr //
BAIKALTRAIN-DISCO mit DJ Petrike & DJ Mahalla
Mit dem Baikaltrain geht es wieder auf in den osteuropäischen Winter! Schneller als der Wind rauschen wir mit unserem verrückten Partyzug die Donau hinab und den Dnipro hinauf. Die Lokführer DJ Mahalla & DJ Petrike bringen mit treibenden Bucovina-Beats, krachendem Balkan-Brass, rumänischem Folk–Punk und ukrainischen Highspeed-Ska alle Waggons wieder auf Rekordtempo! Die Dampfkessel stöhnen. Alle Räder sprühen Funken. Korken knallen. Alle Lampen rotieren und der Samowar pfeift. Der Baikaltrain legt sich donnernd in die Kurven und braust feuchtfröhlich durch die verschneiten Karpaten. Mit den Händen in der Luft, Schweißperlen auf der Stirn und viel ansteckender Lebensfreude im Herzen erleben alle eine furiose Fahrt voller Turbulenzen. Kollektiver Tanzexzess pur!
T I C K E T S gibt es an der Abendkasse.
T I C K E T S gibt es an der Abendkasse.
08
// Mi // 20 Uhr //
CAN AND ME (Dok D 2022, Regie: Michael P. Aust & Tessa Knapp, 84 min., dt. OV)
mit: Irmin Schmidt, Hildegard Schmidt, Roland Klick, Wim Wenders, Gregor Schwellenbach, Helmut Zerlett
Irmin Schmidt ist das letzte noch lebende Gründungsmitglied von Kölns Krautrocklegenden Can. Daneben hat er eine jahrzehntelange erfolgreiche Karriere als Filmmusikkomponist hinter sich. CAN AND ME zeichnet Leben und Werk des Stockhausen-Schülers nach und interviewt ihn in seiner Wahlheimat in Südfrankreich. Eine besondere Rolle spielt auch seine langjährige Ehefrau Hildegard, die als Managerin von Can und dem Label Spoon Records einen großen Anteil am weltweiten Erfolg der Band auch lang nach ihrer Auflösung hat. Der Film zeigt den Weg vom klassischen Dirigenten über den Schüler von Stockhausen zu CAN, weiter über Filmmusik für Wim Wenders und Roland Klick, Oper bis zur elektronischen Clubmusik.
T I C K E T S gibt es online bei tixforgigs (Link unterm Bild).
Irmin Schmidt ist das letzte noch lebende Gründungsmitglied von Kölns Krautrocklegenden Can. Daneben hat er eine jahrzehntelange erfolgreiche Karriere als Filmmusikkomponist hinter sich. CAN AND ME zeichnet Leben und Werk des Stockhausen-Schülers nach und interviewt ihn in seiner Wahlheimat in Südfrankreich. Eine besondere Rolle spielt auch seine langjährige Ehefrau Hildegard, die als Managerin von Can und dem Label Spoon Records einen großen Anteil am weltweiten Erfolg der Band auch lang nach ihrer Auflösung hat. Der Film zeigt den Weg vom klassischen Dirigenten über den Schüler von Stockhausen zu CAN, weiter über Filmmusik für Wim Wenders und Roland Klick, Oper bis zur elektronischen Clubmusik.
T I C K E T S gibt es online bei tixforgigs (Link unterm Bild).
09
// Do // 20 Uhr //
CAN AND ME (Dok D 2022, Regie: Michael P. Aust & Tessa Knapp, 84 min., dt. OV)
mit: Irmin Schmidt, Hildegard Schmidt, Roland Klick, Wim Wenders, Gregor Schwellenbach, Helmut Zerlett
Irmin Schmidt ist das letzte noch lebende Gründungsmitglied von Kölns Krautrocklegenden Can. Daneben hat er eine jahrzehntelange erfolgreiche Karriere als Filmmusikkomponist hinter sich. CAN AND ME zeichnet Leben und Werk des Stockhausen-Schülers nach und interviewt ihn in seiner Wahlheimat in Südfrankreich. Eine besondere Rolle spielt auch seine langjährige Ehefrau Hildegard, die als Managerin von Can und dem Label Spoon Records einen großen Anteil am weltweiten Erfolg der Band auch lang nach ihrer Auflösung hat. Der Film zeigt den Weg vom klassischen Dirigenten über den Schüler von Stockhausen zu CAN, weiter über Filmmusik für Wim Wenders und Roland Klick, Oper bis zur elektronischen Clubmusik.
T I C K E T S gibt es online bei tixforgigs (Link unterm Bild).
Irmin Schmidt ist das letzte noch lebende Gründungsmitglied von Kölns Krautrocklegenden Can. Daneben hat er eine jahrzehntelange erfolgreiche Karriere als Filmmusikkomponist hinter sich. CAN AND ME zeichnet Leben und Werk des Stockhausen-Schülers nach und interviewt ihn in seiner Wahlheimat in Südfrankreich. Eine besondere Rolle spielt auch seine langjährige Ehefrau Hildegard, die als Managerin von Can und dem Label Spoon Records einen großen Anteil am weltweiten Erfolg der Band auch lang nach ihrer Auflösung hat. Der Film zeigt den Weg vom klassischen Dirigenten über den Schüler von Stockhausen zu CAN, weiter über Filmmusik für Wim Wenders und Roland Klick, Oper bis zur elektronischen Clubmusik.
T I C K E T S gibt es online bei tixforgigs (Link unterm Bild).
10
// Fr // 19 Uhr //
CAN AND ME (Dok D 2022, Regie: Michael P. Aust & Tessa Knapp, 84 min., dt. OV)
mit: Irmin Schmidt, Hildegard Schmidt, Roland Klick, Wim Wenders, Gregor Schwellenbach, Helmut Zerlett
Irmin Schmidt ist das letzte noch lebende Gründungsmitglied von Kölns Krautrocklegenden Can. Daneben hat er eine jahrzehntelange erfolgreiche Karriere als Filmmusikkomponist hinter sich. CAN AND ME zeichnet Leben und Werk des Stockhausen-Schülers nach und interviewt ihn in seiner Wahlheimat in Südfrankreich. Eine besondere Rolle spielt auch seine langjährige Ehefrau Hildegard, die als Managerin von Can und dem Label Spoon Records einen großen Anteil am weltweiten Erfolg der Band auch lang nach ihrer Auflösung hat. Der Film zeigt den Weg vom klassischen Dirigenten über den Schüler von Stockhausen zu CAN, weiter über Filmmusik für Wim Wenders und Roland Klick, Oper bis zur elektronischen Clubmusik.
K O M B I T I C K E T S für das Screening und die anschließende Lese-Show gibt es online bei tixforgigs (Link unterm Bild).
Irmin Schmidt ist das letzte noch lebende Gründungsmitglied von Kölns Krautrocklegenden Can. Daneben hat er eine jahrzehntelange erfolgreiche Karriere als Filmmusikkomponist hinter sich. CAN AND ME zeichnet Leben und Werk des Stockhausen-Schülers nach und interviewt ihn in seiner Wahlheimat in Südfrankreich. Eine besondere Rolle spielt auch seine langjährige Ehefrau Hildegard, die als Managerin von Can und dem Label Spoon Records einen großen Anteil am weltweiten Erfolg der Band auch lang nach ihrer Auflösung hat. Der Film zeigt den Weg vom klassischen Dirigenten über den Schüler von Stockhausen zu CAN, weiter über Filmmusik für Wim Wenders und Roland Klick, Oper bis zur elektronischen Clubmusik.
K O M B I T I C K E T S für das Screening und die anschließende Lese-Show gibt es online bei tixforgigs (Link unterm Bild).
10
// Fr // 21 Uhr // Lese-Show mit Christoph Dallach & Andreas Dorau
FUTURE SOUNDS. Wie ein paar Krautrocker die Popwelt revolutionierten
Dallach: Ist Rock ein Schimpfwort?
Dorau: Ja! Immer gewesen! Florian Schneider von Kraftwerk hat mal gesagt: „Rock? Das ist doch was für die anderen!“ Das beherzige ich bis heute! (...) Ich mag ungefähr ein Drittel der Musik, die unter Krautrock firmiert, so wie Kraftwerk, Can oder Harmonia. Und später Riechmann und La Düsseldorf. Aber es geht ja in dem Buch eben nicht nur um die Geschichte der verschiedenen Protagonisten, sondern um den Zeitgeist der späten Sechziger und frühen Siebziger Jahre, wo immer noch ein Hauch von alten Nazis in der Luft liegt und eine junge Generation sich in Deutschland dagegen politisiert. Und die sich in dieser Gesellschaft zurechtfinden muss und sich einen Platz suchen muss, in einer Szene in der nur Musik aus England und Amerika als cool galt.
Für sein im letzten Sommer erschienenes Buch "Future Sounds - Wie ein paar Krautrocker die Popwelt revolutionierten" hat Christoph Dallach einige Protagonisten der frühen Bewegung befragt, darunter Irmin Schmidt, Jaki Liebezeit, Holger Czukay (alle Can), Michael Rother (Neu!), Dieter Moebius (Cluster), Lüül (Agitation Free) und Brian Eno. Ihre Antworten fügen sich zu einer Oral History, die über die einzelnen Bandgeschichten weit hinausweist: einerseits in die Vergangenheit, zu Nazilehrern, Nachkriegselternhäusern, Freejazz, Terrorismus, LSD und äußerst langen Haaren; genauso aber in die Zukunft, zu globaler Anerkennung, Mythenbildung, Techno oder Postrock. In ihrer Lese-Show werden Christoph Dallach und Andreas Dorau nicht nur mit Beiträgen aus dem Buch unterhalten, sondern auch Filme zeigen und Platten spielen.
(c) Bild: Stefanie Dallach.
K O M B I T I C K E T S für FUTURE SOUNDS und das Screening von CAN AND ME vorab gibt es online bei tixforgigs (Link unterm Bild).
Dorau: Ja! Immer gewesen! Florian Schneider von Kraftwerk hat mal gesagt: „Rock? Das ist doch was für die anderen!“ Das beherzige ich bis heute! (...) Ich mag ungefähr ein Drittel der Musik, die unter Krautrock firmiert, so wie Kraftwerk, Can oder Harmonia. Und später Riechmann und La Düsseldorf. Aber es geht ja in dem Buch eben nicht nur um die Geschichte der verschiedenen Protagonisten, sondern um den Zeitgeist der späten Sechziger und frühen Siebziger Jahre, wo immer noch ein Hauch von alten Nazis in der Luft liegt und eine junge Generation sich in Deutschland dagegen politisiert. Und die sich in dieser Gesellschaft zurechtfinden muss und sich einen Platz suchen muss, in einer Szene in der nur Musik aus England und Amerika als cool galt.
Für sein im letzten Sommer erschienenes Buch "Future Sounds - Wie ein paar Krautrocker die Popwelt revolutionierten" hat Christoph Dallach einige Protagonisten der frühen Bewegung befragt, darunter Irmin Schmidt, Jaki Liebezeit, Holger Czukay (alle Can), Michael Rother (Neu!), Dieter Moebius (Cluster), Lüül (Agitation Free) und Brian Eno. Ihre Antworten fügen sich zu einer Oral History, die über die einzelnen Bandgeschichten weit hinausweist: einerseits in die Vergangenheit, zu Nazilehrern, Nachkriegselternhäusern, Freejazz, Terrorismus, LSD und äußerst langen Haaren; genauso aber in die Zukunft, zu globaler Anerkennung, Mythenbildung, Techno oder Postrock. In ihrer Lese-Show werden Christoph Dallach und Andreas Dorau nicht nur mit Beiträgen aus dem Buch unterhalten, sondern auch Filme zeigen und Platten spielen.
(c) Bild: Stefanie Dallach.
K O M B I T I C K E T S für FUTURE SOUNDS und das Screening von CAN AND ME vorab gibt es online bei tixforgigs (Link unterm Bild).
11
// Sa // 20 Uhr //
HEDVIG MOLLESTAD TRIO (no/rune grammofon) & SPACE SHUTTLE (lpz)

» https://www.tixforgigs.com/Event/45740
» https://soundcloud.com/hedvigmollestadtrio
» spaceshuttle1.bandcamp.com/
Der Bandname verspricht das, was die Songs halten: Jazz. Nur dass in der Besetzung vom Hedvig Molestad Trio Klavier, Saxophon oder Trompete nicht auftauchen. Stattdessen: Gitarre, Schlagzeug, (Kontra-) Bass und Songs, die gerne mal die Melvins beschwören (Blood Witch). Jazz ist hier also in erster Linie Rock und keine Kammermusik. Mollestad lässt ihre Gitarre dabei unablässig und vom Overdrive getrieben jaulen, tänzelt die Skalen auf und ab, rifft sich durch die halsbrecherischsten Soli und spielt dennoch geerdet mit dem satten Groove von Schlagzeug und Bass. All das ist nicht weniger jazzig als "Take 5" oder DŸSE.
Space Shuttle besteht aus Gitarre, Keyboard, Bass und Schlagzeug. Durch die Vermischung verschiedenster Genres entstehen intensive Klangwelten, die von Konzert zu Konzert unterschiedliche Formen annehmen. Eingängige Melodien mischen sich mit Jazz-beeinflussten Improvisationsparts und starken Soundwänden. Oder anders ausgedrückt: Spaciger Psychedelic Indie Kraut Pop mit einem gewissen Maß an freier Improvisation und Schreddermoral.
Die Lieder der Band handeln von Reisen auf gefühlsmäßigen, physischen, gedanklichen, spirituellen Ebenen. Geschichten vom sich verlieren und wiederfinden. Diffuse Zustände zwischen Schlaf und Erwachen. Die Sehnsucht nach endloser Weite, Liebe und die Zelebrierung von scheinbar grenzenloser Energie.
(c) Bild: Julia Marie Naglestad
T I C K E T S gibt es online bei tixforgigs (Link unterm Bild).
Space Shuttle besteht aus Gitarre, Keyboard, Bass und Schlagzeug. Durch die Vermischung verschiedenster Genres entstehen intensive Klangwelten, die von Konzert zu Konzert unterschiedliche Formen annehmen. Eingängige Melodien mischen sich mit Jazz-beeinflussten Improvisationsparts und starken Soundwänden. Oder anders ausgedrückt: Spaciger Psychedelic Indie Kraut Pop mit einem gewissen Maß an freier Improvisation und Schreddermoral.
Die Lieder der Band handeln von Reisen auf gefühlsmäßigen, physischen, gedanklichen, spirituellen Ebenen. Geschichten vom sich verlieren und wiederfinden. Diffuse Zustände zwischen Schlaf und Erwachen. Die Sehnsucht nach endloser Weite, Liebe und die Zelebrierung von scheinbar grenzenloser Energie.
(c) Bild: Julia Marie Naglestad
T I C K E T S gibt es online bei tixforgigs (Link unterm Bild).
12
// So // 14 Uhr // Kinderkino
DIE KÖNIGIN VON NIENDORF
D 2017, Regie: Joya Thome, mit: Lisa Moell, Mex Schlüpfer, Salim Fazzani, 67 min.
In Brandenburg haben gerade die Sommerferien begonnen, doch die zehnjährige Lea fährt in diesem Jahr nicht wie sonst mit ihren Freundinnen ins Ferienlager. Überhaupt findet sie die anderen Mädchen in ihrer Schule zunehmend seltsamer. Und so kurvt Lea meist allein auf ihrem Fahrrad durch das Dorf und besucht den Musiker und Aussteiger Mark, der auf einem verwilderten Bauernhof lebt. Eines Tages beobachtet Lea bei einem ihrer Streifzüge fünf Jungs, die ein großes Ölfass über den Zaun der Farbfabrik hieven und mit ihrer Beute auf einem Fahrradanhänger davonrasen. Leas Neugier ist geweckt. Bei nächster Gelegenheit folgt sie den Jungs und entdeckt, dass sie auf einem kleinen See ein Floß gebaut haben. Doch das Floß ist Eigentum der Bande, und Mädchen sind da auf keinen Fall erlaubt. Lea will aber unbedingt in die Bande aufgenommen werden und macht eine Mutprobe. Und von da an scheint der Sommer voller Abenteuer zu sein.
Für alle ab 7 Jahre.
In Brandenburg haben gerade die Sommerferien begonnen, doch die zehnjährige Lea fährt in diesem Jahr nicht wie sonst mit ihren Freundinnen ins Ferienlager. Überhaupt findet sie die anderen Mädchen in ihrer Schule zunehmend seltsamer. Und so kurvt Lea meist allein auf ihrem Fahrrad durch das Dorf und besucht den Musiker und Aussteiger Mark, der auf einem verwilderten Bauernhof lebt. Eines Tages beobachtet Lea bei einem ihrer Streifzüge fünf Jungs, die ein großes Ölfass über den Zaun der Farbfabrik hieven und mit ihrer Beute auf einem Fahrradanhänger davonrasen. Leas Neugier ist geweckt. Bei nächster Gelegenheit folgt sie den Jungs und entdeckt, dass sie auf einem kleinen See ein Floß gebaut haben. Doch das Floß ist Eigentum der Bande, und Mädchen sind da auf keinen Fall erlaubt. Lea will aber unbedingt in die Bande aufgenommen werden und macht eine Mutprobe. Und von da an scheint der Sommer voller Abenteuer zu sein.
Für alle ab 7 Jahre.
12
// So // 19 Uhr // UT Classic
LOST & FOUND. Wiederentdeckungen von Enescu und Debussy
Programm:
George Enescu, Violinsonate Nr. 2
George Enescu, Cellosonate Nr. 2
Claude Debussy: Klaviertrio G-Dur
Es war für unsere Cellistin ein großes Unterfangen, die Noten von Enescus erster Cellosonate auf „unterirdischen Wegen“ in die Hände zu bekommen- so lange wird sie schon nicht mehr verlegt. Auch das Klaviertrio von Debussy fristete lange ein Schattendasein. Nach seiner Entstehung war es über einhundert Jahre verschollen und wurde erst 1982 durch Zufall wiederentdeckt. Gemeinsam mit Enescus zweiter Violinsonate hören Sie an diesem Abend gleich drei besondere Werke, die sehr selten aufgeführt werden.
Wir möchten Sie mit unserer Moderation einladen, uns auf diese Klangreise zwischen Balkan, Wien und Paris zu begleiten- wie immer bei UT Classic mit optionaler Stärkung an selbstgebranntem rumänischen Schnaps in der Pause!
Es spielen:
Verena Louis, Klavier
René Bogner, Violine
Anna Niebuhr, Violoncello
T I C K E T S gibt es online bei tixforgigs (Link unterm Bild).
George Enescu, Violinsonate Nr. 2
George Enescu, Cellosonate Nr. 2
Claude Debussy: Klaviertrio G-Dur
Es war für unsere Cellistin ein großes Unterfangen, die Noten von Enescus erster Cellosonate auf „unterirdischen Wegen“ in die Hände zu bekommen- so lange wird sie schon nicht mehr verlegt. Auch das Klaviertrio von Debussy fristete lange ein Schattendasein. Nach seiner Entstehung war es über einhundert Jahre verschollen und wurde erst 1982 durch Zufall wiederentdeckt. Gemeinsam mit Enescus zweiter Violinsonate hören Sie an diesem Abend gleich drei besondere Werke, die sehr selten aufgeführt werden.
Wir möchten Sie mit unserer Moderation einladen, uns auf diese Klangreise zwischen Balkan, Wien und Paris zu begleiten- wie immer bei UT Classic mit optionaler Stärkung an selbstgebranntem rumänischen Schnaps in der Pause!
Es spielen:
Verena Louis, Klavier
René Bogner, Violine
Anna Niebuhr, Violoncello
T I C K E T S gibt es online bei tixforgigs (Link unterm Bild).
16
// Do // 20 Uhr // in Anwesenheit von Ray van Zeschau
MEIN ONKEL LUBO (D 2022, R: Nikola Boshnakov, Co-R: Ray van Zeschau, 58 min, dt. OV & dt. Voiceover )
Doku über den verstorbenen bulgarischen Maler und Graphiker Ljuben Stoev, der Anfang der 60er an der Hochschule für bildende Künste bei Lea Grundig in Dresden studierte und dessen Neffe, der Künstler Ray van Zeschau, nun seine Atelierwohnung in Sofia geerbt hat. Ray fliegt nach Bulgarien um diese zu verkaufen. Durch die intensive Auseinandersetzung mit der mit Kunst gefüllten Wohnung und der bulgarischen Hauptstadt findet Ray einen neuen tieferen Zugang zu seinem Onkel, seiner Kunst und dem seit der Wende im Postsozialismus feststeckenden ärmsten Land der EU, dessen Schere zwischen Arm und reich immer weiter auseinanderklafft. Ray begibt sich in die Fußstapfen seines Onkels, verkauft die Wohnung und feiert ein letztes mal in Lubos Wohnung mit alten Freunden den Geburtstag seines Onkels, bringt die Kunst zurück an den Ort, an dem alles begann und erfüllt, wenn auch posthum, den größten Wunsch seines Onkels, noch einmal in Dresden ausstellen zu können.
In Anwesenheit von Ray von Zeschau.
T I C K E T S gibt es online bei tixforgigs (Link unterm Bild).
In Anwesenheit von Ray von Zeschau.
T I C K E T S gibt es online bei tixforgigs (Link unterm Bild).
17
// Fr // 20 Uhr // Lesung
PANIK PANZER & MARTIN SEELIGER
DER BESTE MENSCH DER WELT
Wie ich es schaffte, die Spitze der Nahrungskette zu erklimmen. Epochale Autobiografie des Antilopen-Gang-Rappers und Hip-Hop-Künstlers.
T I C K E T S. sind via Tickettoaster erhältlich, folgt dem link unter dem Bild.
Wie ich es schaffte, die Spitze der Nahrungskette zu erklimmen. Epochale Autobiografie des Antilopen-Gang-Rappers und Hip-Hop-Künstlers.
T I C K E T S. sind via Tickettoaster erhältlich, folgt dem link unter dem Bild.
18
// Sa // 20 Uhr // The Art Pop Tribute Show:
FELIX KUBIN, ÚJ BALA, KARL MARX STADT ft. JAN KUMMER, ROZI MAKO, PRELL, LXC vs. Zonic Zound Zystem

VVK: 12 (zzgl. Geb.) EUR
» www.felixkubin.com
» www.ujbala.bandcamp.com
» https://linktr.ee/karlmarxstadt
» www.rozimako.com
» www.soundcloud.com/prell23
» https://www.tixforgigs.com/Event/46948
DJs: Lucia Udvardyova aka Palmovka (Baba Vanga/Eastern Daze/SHAPE, SK/Budapest) und Krisztián Puskar (UH Fest/Budapest)
Electric - eclectic, absurd - abstract oder 80s - 20s: die Art Pop Tribute Show balanciert tänzelnd zwischen Referenzen. Der Brückenschlag geht einerseits von Post Punk-Entgrenzung zur elektronischen Klangvielfalt von Heute, andererseits von Germany nach Magyar-Land (und zurück). Aufgefädelt zur schillernden wie frei schwingenden Soundperlenkette sind dabei:
Felix Kubin aus Hamburg, der sich seit den Mitt-80ern vom Spät-NDW-Dada-Wunderkind zum unterhaltsamen Meister eines futuristisch-disharmonischen (Anti-)Pop entwickelte, aber auch als Krachkrieger, Hörspielmacher oder seriöser Komponist agiert, zudem sein Label Gagarin Records betreibt sowie bereits im preisgekrönten Film „Felix in Wonderland“ für die Ewigkeit gewürdigt wurde.
Ùj Bála aus Brüssel, ursprünglich aber Budapest, der sowohl bildender Künstler als auch innovativer Klangforscher zwischen polyrhythmischem Techno und Free-Jazz-Electronica ist, entwickelt auf solider Noiserock-Basis, und vor allem als Teil der jüngeren internationalen Kassettenszene veröffentlicht wird, in zunehmender Schlagzahl und Wahrnehmung.
Karl Marx Stadt aus Berlin, stilistisch offener Produzent mit legerem Pop-Appeal, aber auch Ambient-Ausflugfähigkeit sowie Breakcore-Vergangenheit in Chemnitz, der sich von dort aus legitim den Alias erarbeitete und später sein Karl Marx Land als Label errichtete.
Rózi Máko, ursprünglich aus dem Künstlerort Szentendre, nun in Budapest agierende Akteurin, die sowohl konzentriert beruhigte Klanglandschaften ausrollen als auch mit ihrer Schwester Mári unter Committee brachialen Industrial-Techno marschieren lassen kann. Letzteres ein Verweis auf die Szentendre als Art Pop-Stadt etablierenden A. E. Bizottság (Albert Einstein Komitee).
Prell aka Péter Márton, eine Schlüsselfigur des Budapester experimentellen Electronica-Undergrounds, der an Modularsynthesizern und Eigenbaumaschinen sowohl die Listening-Lounge betören als auch jenseits der Höchstgeschwindigkeit die Freetek-Guerilla in Ekstase treiben kann.
LXC bzw. LEN8, umtriebiger Betreiber der Labels Alphacut und 45Seven, als Produzent zwischen Post-Jungle und Halfstep-Dub lavierend, aber auch gerne neue Nebenwege beschreitend, wie in der Kooperation mit dem Zonic Zound Zystem bzw. den Underwater Agents gen Weirdo-Dub-Poetry.
Konkreter Anlass ist die Veröffentlichung zweier EPs unter der kryptischen Headline „Ba(a)d Schandau Express“, die zwei zwischen Kunst und Klang agierende Gruppen der 1980er mittels Coverversionen würdigen und zugleich aktualisieren. Vol.1 offeriert Variationen von Songs der ungarischen Art Post Punk-Band A.E. Bizottság (Szentendre/1980-1986), u.a. von Felix Kubin, Byetone (Raster Media/ehemals Raster-Noton, Ex- AG. Geige), PUFF oder LEN8. Vol.2 hingegen entsprechend Stücke der surrealen Karl-Marx-Städter Elektro-Experimental-Pop-Formation AG. Geige (1986-1993), die von Karl Marx Stadt oder LXC, vor allem aber von den eingeladenen ungarischen Elektronik-Acts kommen und zudem die ehemaligen Stimmen von A. E. Bizottság auffahren. Um die AG. Geige-Lyrics auf Ungarisch zu performen, genauso wie Jan Kummer von der AG. Geige die germanisierte Bizottság-Poesie. Wechselwirkung in Wort und Klang (und Bild)!
Erschienen auf Edition Iron Curtain Radio/ Major Label und flankiert von diversen Videos, die den Art Pop-Charakter noch einmal visualisieren.
„Ba(a)d Schandau Express“ ist dabei finales Produkt des EU-Projekts „One million steps over the border“, an dem das UT Connewitz in Kooperation mit Zonic mitwirkte. Zonic wiederum, gegründet 1993 als Fanzine für „Kulturelle Randstandsblicke & Involvierungsmomente“ und mittlerweile Präsentations- und Publikationsplattform, feiert 2023 das XXX-Jubiläum und dabei besonders den Sonderaspekt der Erkundung osteuropäischer Subkulturen. Womit sich der Kreis schließt.
T I C K E T S: bekommt Ihr via tixforgigs.com, bei Culton im Peterssteinweg 9 sowie an der Abendkasse!
Electric - eclectic, absurd - abstract oder 80s - 20s: die Art Pop Tribute Show balanciert tänzelnd zwischen Referenzen. Der Brückenschlag geht einerseits von Post Punk-Entgrenzung zur elektronischen Klangvielfalt von Heute, andererseits von Germany nach Magyar-Land (und zurück). Aufgefädelt zur schillernden wie frei schwingenden Soundperlenkette sind dabei:
Felix Kubin aus Hamburg, der sich seit den Mitt-80ern vom Spät-NDW-Dada-Wunderkind zum unterhaltsamen Meister eines futuristisch-disharmonischen (Anti-)Pop entwickelte, aber auch als Krachkrieger, Hörspielmacher oder seriöser Komponist agiert, zudem sein Label Gagarin Records betreibt sowie bereits im preisgekrönten Film „Felix in Wonderland“ für die Ewigkeit gewürdigt wurde.
Ùj Bála aus Brüssel, ursprünglich aber Budapest, der sowohl bildender Künstler als auch innovativer Klangforscher zwischen polyrhythmischem Techno und Free-Jazz-Electronica ist, entwickelt auf solider Noiserock-Basis, und vor allem als Teil der jüngeren internationalen Kassettenszene veröffentlicht wird, in zunehmender Schlagzahl und Wahrnehmung.
Karl Marx Stadt aus Berlin, stilistisch offener Produzent mit legerem Pop-Appeal, aber auch Ambient-Ausflugfähigkeit sowie Breakcore-Vergangenheit in Chemnitz, der sich von dort aus legitim den Alias erarbeitete und später sein Karl Marx Land als Label errichtete.
Rózi Máko, ursprünglich aus dem Künstlerort Szentendre, nun in Budapest agierende Akteurin, die sowohl konzentriert beruhigte Klanglandschaften ausrollen als auch mit ihrer Schwester Mári unter Committee brachialen Industrial-Techno marschieren lassen kann. Letzteres ein Verweis auf die Szentendre als Art Pop-Stadt etablierenden A. E. Bizottság (Albert Einstein Komitee).
Prell aka Péter Márton, eine Schlüsselfigur des Budapester experimentellen Electronica-Undergrounds, der an Modularsynthesizern und Eigenbaumaschinen sowohl die Listening-Lounge betören als auch jenseits der Höchstgeschwindigkeit die Freetek-Guerilla in Ekstase treiben kann.
LXC bzw. LEN8, umtriebiger Betreiber der Labels Alphacut und 45Seven, als Produzent zwischen Post-Jungle und Halfstep-Dub lavierend, aber auch gerne neue Nebenwege beschreitend, wie in der Kooperation mit dem Zonic Zound Zystem bzw. den Underwater Agents gen Weirdo-Dub-Poetry.
Konkreter Anlass ist die Veröffentlichung zweier EPs unter der kryptischen Headline „Ba(a)d Schandau Express“, die zwei zwischen Kunst und Klang agierende Gruppen der 1980er mittels Coverversionen würdigen und zugleich aktualisieren. Vol.1 offeriert Variationen von Songs der ungarischen Art Post Punk-Band A.E. Bizottság (Szentendre/1980-1986), u.a. von Felix Kubin, Byetone (Raster Media/ehemals Raster-Noton, Ex- AG. Geige), PUFF oder LEN8. Vol.2 hingegen entsprechend Stücke der surrealen Karl-Marx-Städter Elektro-Experimental-Pop-Formation AG. Geige (1986-1993), die von Karl Marx Stadt oder LXC, vor allem aber von den eingeladenen ungarischen Elektronik-Acts kommen und zudem die ehemaligen Stimmen von A. E. Bizottság auffahren. Um die AG. Geige-Lyrics auf Ungarisch zu performen, genauso wie Jan Kummer von der AG. Geige die germanisierte Bizottság-Poesie. Wechselwirkung in Wort und Klang (und Bild)!
Erschienen auf Edition Iron Curtain Radio/ Major Label und flankiert von diversen Videos, die den Art Pop-Charakter noch einmal visualisieren.
„Ba(a)d Schandau Express“ ist dabei finales Produkt des EU-Projekts „One million steps over the border“, an dem das UT Connewitz in Kooperation mit Zonic mitwirkte. Zonic wiederum, gegründet 1993 als Fanzine für „Kulturelle Randstandsblicke & Involvierungsmomente“ und mittlerweile Präsentations- und Publikationsplattform, feiert 2023 das XXX-Jubiläum und dabei besonders den Sonderaspekt der Erkundung osteuropäischer Subkulturen. Womit sich der Kreis schließt.
T I C K E T S: bekommt Ihr via tixforgigs.com, bei Culton im Peterssteinweg 9 sowie an der Abendkasse!
19
// So // 14:30 Uhr // +++ A U S V E R K A U F T +++
KINDER-VARIUTÈ

8 EUR / 4,50 EUR ermäßigt
Kinder und Jugendliche aus Leipziger Artistik- und Zirkusinitiativen zeigen ihr Können. Das Programm wird gestaltet von Zirkomania, dem Artistenkombinat Leipzig e.V., dem Hort der Schule am Floßplatz und dem Artistik Schulprojekt e.V.!
T I C K E T S: diese Vorstellung ist ausverkauft, es wird keine Tageskasse geben.
T I C K E T S: diese Vorstellung ist ausverkauft, es wird keine Tageskasse geben.
19
// So // 17 Uhr // +++ A U S V E R K A U F T +++
KINDER-VARIUTÈ
Kinder und Jugendliche aus Leipziger Artistik- und Zirkusinitiativen zeigen ihr Können. Das Programm wird gestaltet von Zirkomania, dem Artistenkombinat Leipzig e.V., dem Hort der Schule am Floßplatz und dem Artistik Schulprojekt e.V.!
T I C K E T S: die Veranstaltung ist ausverkauft, es wird keine Tageskasse geben.
T I C K E T S: die Veranstaltung ist ausverkauft, es wird keine Tageskasse geben.
21
// Di // 20 Uhr // Eraser Tour
LONG DISTANCE CALLING, Jonathan Hulten + Pil & Bue

» https://www.ear-music.net/longdistancecalling
» https://jonathanhulten.com
» https://pilbue.bandcamp.com
Nichts kann die Zeit zurückdrehen oder ihren unaufhaltsamen Vorwärtsgang stoppen, aber auf Musik kann man sich immer verlassen, wenn es darum geht, diese Reise angenehmer zu gestalten.
LONG DISTANCE CALLING drücken seit 16 Jahren das Unaussprechliche aus und pflügen ihre hauptsächlich instrumentale Furche mit dem Können und der Geschicklichkeit wahrer Klangkünstler. Vom knackigen und mitreißenden Post-Rock der frühen Alben wie im bahnbrechenden Debüt Satellite Bay (2007) und dem klassischen, facettenreichen Nachfolger Avoid The Light (2009) bis hin zu den immer ausgefeilteren, abenteuerlichen und genreübergreifenden Alben Trips (2016) und Boundless (2018) hat sich das Münsteraner Quartett - die Gitarristen David Jordan und Florian Füntmann, Bassist Jan Hoffman und Schlagzeuger Janosch Rathmer - zu einem modernen Maßstab für fantasievolle, progressive und stolz exzentrische Heavy- (und nicht so Heavy-) Musik entwickelt.
Mit ihrem Ruf als formidable und dynamische Live-Band, nicht zuletzt aufgrund zahlreicher Europatourneen und hochkarätiger Festivalauftritte, haben sich LONG DISTANCE CALLING schon seit einiger Zeit auf eine Art Crescendo ihres Könnens und ihrer Möglichkeiten hin entwickelt. Im Jahr 2020 veröffentlichte die Band, obwohl sie nicht auf Tournee gehen konnte, ihr siebtes und bisher fesselndstes Album How Do We Want To Live? Ein kompliziertes, aber zutiefst befriedigendes Konzeptwerk, das die kontinuierliche Erweiterung des LONG DISTANCE CALLING-Sounds zeigt und dafür viel Lob erhielt. Da sie dieses Mal nicht in der Lage waren, ihre neue Musik direkt unter die Leute zu bringen, beschlossen sie stattdessen, sich erneut mit Begeisterung in den kreativen Prozess zu stürzen. Das Endergebnis all dieser Kreativität ist sicherlich dazu bestimmt, eine der großen progressiven Platten des Jahres zu werden. Das achte Album von LONG DISTANCE CALLING trägt den Titel ERASER: ein unmittelbarer und inniger Tribut an die allmähliche Erosion der Natur durch den Menschen. ERASER wurde am 26. August veröffentlicht und ist den bedrohten Tierarten der Welt gewidmet, wobei jeder Song ein bestimmtes, vom Aussterben bedrohtes Lebewesen darstellt. Die erste Single Kamilah, die am 22. April erschien, ehrt den Gorilla mit einer wild-dynamischen Reise durch glückselige, schimmernde Post-Rock-Aussichten, dringende und muskulöse metallische Crescendos und einen zutiefst melodischen und melancholischen Schlusspunkt.
Mitreißend, progressiv und unendlich erfinderisch - ERASER ist unverkennbar ein weiterer Höhepunkt in der Karriere dieser leidenschaftlichen, musikalischen Individualisten. Als eine weltweite Pandemie LONG DISTANCE CALLING aus der Bahn zu werfen drohte, steckten sie ihre Energie in neue Musik und schrieben dabei ihr bisher bestes Album.
T I C K E T S. gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen, u.a. bei CULTON im Peterssteinweg9!
LONG DISTANCE CALLING drücken seit 16 Jahren das Unaussprechliche aus und pflügen ihre hauptsächlich instrumentale Furche mit dem Können und der Geschicklichkeit wahrer Klangkünstler. Vom knackigen und mitreißenden Post-Rock der frühen Alben wie im bahnbrechenden Debüt Satellite Bay (2007) und dem klassischen, facettenreichen Nachfolger Avoid The Light (2009) bis hin zu den immer ausgefeilteren, abenteuerlichen und genreübergreifenden Alben Trips (2016) und Boundless (2018) hat sich das Münsteraner Quartett - die Gitarristen David Jordan und Florian Füntmann, Bassist Jan Hoffman und Schlagzeuger Janosch Rathmer - zu einem modernen Maßstab für fantasievolle, progressive und stolz exzentrische Heavy- (und nicht so Heavy-) Musik entwickelt.
Mit ihrem Ruf als formidable und dynamische Live-Band, nicht zuletzt aufgrund zahlreicher Europatourneen und hochkarätiger Festivalauftritte, haben sich LONG DISTANCE CALLING schon seit einiger Zeit auf eine Art Crescendo ihres Könnens und ihrer Möglichkeiten hin entwickelt. Im Jahr 2020 veröffentlichte die Band, obwohl sie nicht auf Tournee gehen konnte, ihr siebtes und bisher fesselndstes Album How Do We Want To Live? Ein kompliziertes, aber zutiefst befriedigendes Konzeptwerk, das die kontinuierliche Erweiterung des LONG DISTANCE CALLING-Sounds zeigt und dafür viel Lob erhielt. Da sie dieses Mal nicht in der Lage waren, ihre neue Musik direkt unter die Leute zu bringen, beschlossen sie stattdessen, sich erneut mit Begeisterung in den kreativen Prozess zu stürzen. Das Endergebnis all dieser Kreativität ist sicherlich dazu bestimmt, eine der großen progressiven Platten des Jahres zu werden. Das achte Album von LONG DISTANCE CALLING trägt den Titel ERASER: ein unmittelbarer und inniger Tribut an die allmähliche Erosion der Natur durch den Menschen. ERASER wurde am 26. August veröffentlicht und ist den bedrohten Tierarten der Welt gewidmet, wobei jeder Song ein bestimmtes, vom Aussterben bedrohtes Lebewesen darstellt. Die erste Single Kamilah, die am 22. April erschien, ehrt den Gorilla mit einer wild-dynamischen Reise durch glückselige, schimmernde Post-Rock-Aussichten, dringende und muskulöse metallische Crescendos und einen zutiefst melodischen und melancholischen Schlusspunkt.
Mitreißend, progressiv und unendlich erfinderisch - ERASER ist unverkennbar ein weiterer Höhepunkt in der Karriere dieser leidenschaftlichen, musikalischen Individualisten. Als eine weltweite Pandemie LONG DISTANCE CALLING aus der Bahn zu werfen drohte, steckten sie ihre Energie in neue Musik und schrieben dabei ihr bisher bestes Album.
T I C K E T S. gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen, u.a. bei CULTON im Peterssteinweg9!
22
// Mi // 20:30 Uhr // +++ A B G E S A G T +++ C A N C E L L E D +++
TAMIKREST
+++ Leider muss das Konzert aus privaten Gründen abgesagt werden. Bereits gekaufte Tickets werden an den jeweiligen Vorverkaufsstellen erstattet.+++
Tamikrest bedeutet so viel wie „Knotenpunkt“ oder „Bündnis“ in der Sprache der Kel Tamashek, einem traditionellen Nomaden-Volk aus der Sahara, dass auch die Tuareg genannt wird. Es ist ein passender Name für eine Band, die so erfolgreich die Werte ihrer zeitlosen Kultur mit den Klängen und Visionen verbindet. Spuren von Blues, Psychedelia, und Rock fließen in Tamikrests moderne Interpretation der traditionellen Tuareg-Musik.
Tamikrest bedeutet so viel wie „Knotenpunkt“ oder „Bündnis“ in der Sprache der Kel Tamashek, einem traditionellen Nomaden-Volk aus der Sahara, dass auch die Tuareg genannt wird. Es ist ein passender Name für eine Band, die so erfolgreich die Werte ihrer zeitlosen Kultur mit den Klängen und Visionen verbindet. Spuren von Blues, Psychedelia, und Rock fließen in Tamikrests moderne Interpretation der traditionellen Tuareg-Musik.
23
// Do // 19 Uhr // Shorts Attack:
OSCAR SHORTS ANIMATION
5 Filme in 90 min, alle Filme in OmU
THE BOY, THE MOLE, THE FOX AND THE HORSE
R: Peter Baynton, Charlie Mackesy, Eng 2022, 34 min
Der Film begleitet einen Jungen, einen Maulwurf, einen Fuchs und ein Pferd, die eine unerwartete Freundschaft schließen und gemeinsam auf der Suche nach ihrem Zuhause sind.
THE FLYING SAILOR
R: Amanda Forbis, Wendy Tilby, Can 2022, 8 min
Als ein Schiff in der Nähe explodiert, wird ein Seemann auf eine unerwartete existenzielle Reise geschickt – inspiriert durch die Halifax-Explosion von 1917.
ICE MERCHANTS
R: João Gonzalez, F/Por/Eng 2022, 14 min
Jeden Tag springen Vater und Sohn mit einem Fallschirm aus ihrem an einer Klippe befestigten Haus, um ins Dorf zu gelangen, wo sie das täglich produzierte Eis verkaufen.
MY YEAR OF DICKS
R: Sara Gunnarsdóttir, USA 2022, 24 min
Eine eigensinnige 15-Jährige aus einem Vorort von Houston begibt sich auf eine komödiantische Reise auf der Suche nach dem Jungen, den sie lieben und für immer haben will.
AN OSTRICH TOLD ME THE WORLD IS FAKE AND I BELIEVE IT
R: Lachlan Pendragon, Aus 2021, 11 min
Ein junger Callcenter-Mitarbeiter deckt mit Hilfe eines mysteriösen sprechenden Straußes die Fehler in seinem Stop-Motion-Universum auf.
T I C K E T S gibt es online bei tixforgigs (Link unterm Bild).
THE BOY, THE MOLE, THE FOX AND THE HORSE
R: Peter Baynton, Charlie Mackesy, Eng 2022, 34 min
Der Film begleitet einen Jungen, einen Maulwurf, einen Fuchs und ein Pferd, die eine unerwartete Freundschaft schließen und gemeinsam auf der Suche nach ihrem Zuhause sind.
THE FLYING SAILOR
R: Amanda Forbis, Wendy Tilby, Can 2022, 8 min
Als ein Schiff in der Nähe explodiert, wird ein Seemann auf eine unerwartete existenzielle Reise geschickt – inspiriert durch die Halifax-Explosion von 1917.
ICE MERCHANTS
R: João Gonzalez, F/Por/Eng 2022, 14 min
Jeden Tag springen Vater und Sohn mit einem Fallschirm aus ihrem an einer Klippe befestigten Haus, um ins Dorf zu gelangen, wo sie das täglich produzierte Eis verkaufen.
MY YEAR OF DICKS
R: Sara Gunnarsdóttir, USA 2022, 24 min
Eine eigensinnige 15-Jährige aus einem Vorort von Houston begibt sich auf eine komödiantische Reise auf der Suche nach dem Jungen, den sie lieben und für immer haben will.
AN OSTRICH TOLD ME THE WORLD IS FAKE AND I BELIEVE IT
R: Lachlan Pendragon, Aus 2021, 11 min
Ein junger Callcenter-Mitarbeiter deckt mit Hilfe eines mysteriösen sprechenden Straußes die Fehler in seinem Stop-Motion-Universum auf.
T I C K E T S gibt es online bei tixforgigs (Link unterm Bild).
23
// Do // 21 Uhr // Shorts Attack
OSCAR SHORTS LIVE ACTION
5 Filme in 110 min, alle in OmU
AN IRISH GOODBYE
R: Tom Berkeley & Ross White, NI 2022, 23 min
Auf einem Bauernhof im ländlichen Nordirland finden zwei entfremdete Brüder nach dem frühen Tod ihrer Mutter wieder zusammen und entdecken eine Wunschliste ihrer Mutter.
IVALU
R: Anders Walter, Dk 2022, 16 min
Ivalu ist plötzlich verschwunden. Ihre kleine Schwester sucht sie in der Weite der grönländischen Landschaft, die Geheimnisse birgt. – Wo ist Ivalu, wo mag sie sein!?
LE PUPILLE
R: Alice Rohrwacher, Ita 2022, 37 min
Eine Coming-of-Age-Geschichte über rebellische Mädchen in einem streng katholischen Internat in einer Zeit des Mangels und des Kriegs. Es geht um Sehnsüchte, Freiheit und Hingabe.
NIGHT RIDE
R: Eirik Tveiten, Nor 2020, 15 min
Es ist eine kalte Nacht im Dezember und es schneit. Als Ebba auf die Straßenbahn wartet, verwandelt eine unerwartete Wendung die Heimfahrt in Überraschendes.
THE RED SUITCASE
R: Cyrus Neshvad, Lux 2022, 18 min
Flughafen Luxemburg. Spät am Abend. Eine verschleierte 16-jährige iranische Teenagerin hat Angst, ihren Koffer durch die Kontrolle zu tragen. Sie will das Gate vermeiden.
T I C K E T S gibt es online bei tixforgigs (Link unterm Bild).
AN IRISH GOODBYE
R: Tom Berkeley & Ross White, NI 2022, 23 min
Auf einem Bauernhof im ländlichen Nordirland finden zwei entfremdete Brüder nach dem frühen Tod ihrer Mutter wieder zusammen und entdecken eine Wunschliste ihrer Mutter.
IVALU
R: Anders Walter, Dk 2022, 16 min
Ivalu ist plötzlich verschwunden. Ihre kleine Schwester sucht sie in der Weite der grönländischen Landschaft, die Geheimnisse birgt. – Wo ist Ivalu, wo mag sie sein!?
LE PUPILLE
R: Alice Rohrwacher, Ita 2022, 37 min
Eine Coming-of-Age-Geschichte über rebellische Mädchen in einem streng katholischen Internat in einer Zeit des Mangels und des Kriegs. Es geht um Sehnsüchte, Freiheit und Hingabe.
NIGHT RIDE
R: Eirik Tveiten, Nor 2020, 15 min
Es ist eine kalte Nacht im Dezember und es schneit. Als Ebba auf die Straßenbahn wartet, verwandelt eine unerwartete Wendung die Heimfahrt in Überraschendes.
THE RED SUITCASE
R: Cyrus Neshvad, Lux 2022, 18 min
Flughafen Luxemburg. Spät am Abend. Eine verschleierte 16-jährige iranische Teenagerin hat Angst, ihren Koffer durch die Kontrolle zu tragen. Sie will das Gate vermeiden.
T I C K E T S gibt es online bei tixforgigs (Link unterm Bild).
24
// Fr // 21 Uhr // Meret Becker En Concert
MERET & THE TINY TEETH - Le Grand Ordinaire
"Fulminanter Auftritt. Zauberhafte Meret Becker. Herrreinspaziert, Mesdames et Messieurs! Eine bittersüße Wundertüte aus Poesie und Humor, Varieté und Akrobatik, Chanson und Westernsong. Stargäste sind: Glasharfen und singende Sägen, ein Föhn und sogar der fliegende Mops! Ein Zirkus, wie man ihn sich erträumt. Weil er mit Fantasie den Zuschauer in ein anderes Universum entführt. Das Publikum ist hingerissen, lauscht andächtig, lacht schallend, strahlt vor Glück. Und will die Künstler eigentlich nie wieder gehen lassen." (Kreisbote Landsberg)
“Le Grand Ordinaire” ist eine Collage aus musikalischen Bildern und surrealen Liedern, die von Reisenden erzählen. Die Sehnsucht nach dem miteinander Weglaufen, Aufbruch, Flucht – innen wie außen, das niemals Ankommen, die Angst vor dem Fremden & Angst vor dem Fremdsein… Wiederkehrendes Thema ist ein Zirkus, der sich wie eine vage Erinnerung, seinen Weg bahnt. “Der Zauberer macht Tricks, zaubern tut das Publikum.”, sagt Meret. Was zunächst wie eine kitschige Behauptung klingt, ist eine Tatsache. Der Zauberer manipuliert Gegenstände und nutzt die menschlichen Wahrnehmungs-schwächen aus. Für das Publikum aber können Dinge im Raum schweben, verschwinden, wiederkommen und vieles mehr. Der Zuschauer ist der eigentliche Zauberkünstler.
Diese Fähigkeit will Meret nutzen und bringt, gemeinsam mit ihrer Band “The Tiny Teeth“, musikalische Bilder auf die Bühne, vergleichbar mit einem Soundtrack zu einem inneren Film. Der besteht zum einen aus Miniaturen, die wie aus einer Spieldose oder in einer Schneekugel musiziert klingen. Hier wird vor allem das romantisch-bizarre Instrumentarium von Musikclowns verwand: Spieluhr, Kinderklavier, Glasharfe und Singende Säge. Sie erzählen von den Seemännern unter den Bühnenmenschen, die alle Sprachen sprechen, gern auch gleichzeitig und die mit voller Kraft auf die Klippen zu halten, aufrecht stehend, mit wirrem Haar. Und das Zelt knarzt und ächzt wie ein sinkendes Schiff, aber nicht eine einzige Ratte geht von Bord, denn es riecht -nein- stinkt nach Abenteuer.
Besetzung:
Gesang, Säge, Homophone: Meret Becker
Glasharfe, Piano, Akkordeon: Ben Jeger
Gitarre, Banjo, Mandoline: Buddy Sacher
Cello: Rachel Maio
T I C K E T S bekommt Ihr online via tixforgigs.com sowie bei CULTON im Peterssteinweg 9!
“Le Grand Ordinaire” ist eine Collage aus musikalischen Bildern und surrealen Liedern, die von Reisenden erzählen. Die Sehnsucht nach dem miteinander Weglaufen, Aufbruch, Flucht – innen wie außen, das niemals Ankommen, die Angst vor dem Fremden & Angst vor dem Fremdsein… Wiederkehrendes Thema ist ein Zirkus, der sich wie eine vage Erinnerung, seinen Weg bahnt. “Der Zauberer macht Tricks, zaubern tut das Publikum.”, sagt Meret. Was zunächst wie eine kitschige Behauptung klingt, ist eine Tatsache. Der Zauberer manipuliert Gegenstände und nutzt die menschlichen Wahrnehmungs-schwächen aus. Für das Publikum aber können Dinge im Raum schweben, verschwinden, wiederkommen und vieles mehr. Der Zuschauer ist der eigentliche Zauberkünstler.
Diese Fähigkeit will Meret nutzen und bringt, gemeinsam mit ihrer Band “The Tiny Teeth“, musikalische Bilder auf die Bühne, vergleichbar mit einem Soundtrack zu einem inneren Film. Der besteht zum einen aus Miniaturen, die wie aus einer Spieldose oder in einer Schneekugel musiziert klingen. Hier wird vor allem das romantisch-bizarre Instrumentarium von Musikclowns verwand: Spieluhr, Kinderklavier, Glasharfe und Singende Säge. Sie erzählen von den Seemännern unter den Bühnenmenschen, die alle Sprachen sprechen, gern auch gleichzeitig und die mit voller Kraft auf die Klippen zu halten, aufrecht stehend, mit wirrem Haar. Und das Zelt knarzt und ächzt wie ein sinkendes Schiff, aber nicht eine einzige Ratte geht von Bord, denn es riecht -nein- stinkt nach Abenteuer.
Besetzung:
Gesang, Säge, Homophone: Meret Becker
Glasharfe, Piano, Akkordeon: Ben Jeger
Gitarre, Banjo, Mandoline: Buddy Sacher
Cello: Rachel Maio
T I C K E T S bekommt Ihr online via tixforgigs.com sowie bei CULTON im Peterssteinweg 9!
28
// Di // 20 Uhr // +++ A U S V E R K A U F T +++ S O L D + O U T+++
DRY CLEANING (uk/ 4AD) & DEAD FINKS (b)

VVK: 22 (zzgl. Geb.) EUR
» https://drycleaningband.com
» https://deadfinkera.bandcamp.com
» https://cutt.ly/xCdWuHr
Dry Cleaning spielen erfrischend lässigen Post-Punk mit schnellen Drums, melodischer Gitarre, treibendem Bass und spoken vocals über Neurosen, seltsame YouTube-Kommentare und die normalen Dingen des Lebens. Die Geschichte UK Post-Punker Dry Cleaning begann 2017 in einer South Londoner Karaoke-Bar. Dort reffen Bassist Lewis Maynard, Drummer Nick Buxton und Gitarrist Tom Dowse, die sich schon eine kleine Ewigkeit kennen und bereits diverse gemeinsame Bandprojekte hatten, auf Florence Shaw. Florence, die ursprünglich aus der bildenden Kunst kam und als Unidozentin arbeitete, hatte davor noch nie ernsthaft gesungen und wurde dennoch zur Stimme der Band.
Im April 2021 veröffentlichten Dry Cleaning ihr Debütalbum «New Long Leg», produziert von John Parish (PJ Harvey, Eels, Aldous Harding) – begleitet von ausverkauften Shows in Deutschland. Das neue Album «Stumpwork» erscheint im Oktober 2022 bei 4AD.
T I C K E T S: das Konzert ist ausverkauft, es wird keine Abendkasse geben.
Im April 2021 veröffentlichten Dry Cleaning ihr Debütalbum «New Long Leg», produziert von John Parish (PJ Harvey, Eels, Aldous Harding) – begleitet von ausverkauften Shows in Deutschland. Das neue Album «Stumpwork» erscheint im Oktober 2022 bei 4AD.
T I C K E T S: das Konzert ist ausverkauft, es wird keine Abendkasse geben.
30
// Do // 19 Uhr // A SNISITER PURPOSE 5
PARASITE DREAMS, NIGRUM, SKEPTICISM & ABSOLUTE KEY
Zum 5-jährigen Jubiläum wird das Sinister Purpose zu einem dreitägigen Festival, welches von apokalyptischem Ambient, Funeral Doom, Black Metal bis hin zu düsterem Techno eine große Diversität dunkler Genres zu bieten hat. Mit dabei sind die Avantgarde Metal Pioniere Ved Buens Ende, welche 1995 ihre atmosphärisches, zeitloses und bis dato einziges Album "Written In Waters" veröffentlichten, einen Meilenstein der norwegischen Progressive Music. Ebenso mit von der Partie sind Skepticism, die seit 1991 auf sich aufmerksam machen und nur sehr selten live zu erleben sind.
T I C K E T S gibt es online bei tixforgigs (Link unterm Bild).
T I C K E T S gibt es online bei tixforgigs (Link unterm Bild).
31
// Fr // 17:40 Uhr // A SINISTER PURPOSE V
KRIGSTJÖM, SKINLIV, BRAND, INVUNCHE, RIPPIKOULU & ONDSKAPT
Zum 5-jährigen Jubiläum wird das Sinister Purpose zu einem dreitägigen Festival, welches von apokalyptischem Ambient, Funeral Doom, Black Metal bis hin zu düsterem Techno eine große Diversität dunkler Genres zu bieten hat. Mit dabei sind die Avantgarde Metal Pioniere Ved Buens Ende, welche 1995 ihre atmosphärisches, zeitloses und bis dato einziges Album "Written In Waters" veröffentlichten, einen Meilenstein der norwegischen Progressive Music. Ebenso mit von der Partie sind Skepticism, die seit 1991 auf sich aufmerksam machen und nur sehr selten live zu erleben sind.
T I C K E T S gibt es online bei tixforgigs (Link unterm Bild).
T I C K E T S gibt es online bei tixforgigs (Link unterm Bild).