Kalma ist eine in Berlin lebende audiovisuelle Künstlerin, die Echtzeitprozesse einsetzt, um immersive Installationen, Lichtskulpturen, Mapping-Projektionen und audiovisuelle Performances zu schaffen.
Jeder Live-Act ist eine unwiederholbare Erfahrung, bei der die künstlerische Improvisation zur Erkundung unerforschter kreativer Territorien führt.
Kalma verkörpert den wahren Geist der zeitgeistigen Medienkünstlerin: rastlos und ständig auf der Suche nach Innovation und Neuerfindung. Durch den Einsatz von generativen Echtzeit-Visualisierungen ist sie in der Lage, Audio und Video miteinander zu verbinden.
Kalma arbeitet u.a. als Video-Dozentin für die New York University Berlin und die Deutsche Oper.
Im Alter von nur 30 Jahren kann Dobrawa Czocher bereits auf eine erfüllte Musikkarriere zurückblicken. Nach ihrem Abschluss an zwei renommierten Musikhochschulen - der Chopin University of Music in Warschau und der Hochschule für Musik in Detmold - wurde sie Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie und später Solocellistin der Neuen Philharmonie Berlin sowie Solistin der Stettiner Philharmonie. Während dieser anspruchsvollen Jahre erwarb Czocher ein tiefes Verständnis des klassischen Repertoires und zeichnete sich als wegweisende Cellistin aus. Gemeinsam mit der befreundeten polnischen Pianistin Hania Rani wagte sich Czocher erstmals an das Komponieren. Das erste gemeinsame Projekt des Duos, "Biała flaga", veränderte die Perspektive der Musikerin, die sich nicht mehr nur auf die Entwicklung ihrer instrumentalen Fähigkeiten konzentrierte, sondern sich freier ausdrücken wollte. Das daraus resultierende Album fand in Polen großen Anklang und erregte auch die Aufmerksamkeit der Kritiker*innen im Ausland. Es folgte das zweite Album von Czocher und Rani, "Inner Symphonies", das von der Deutschen Grammophon veröffentlicht wurde und weltweite Anerkennung fand. Abgesehen von Czochers offensichtlichen technischen Fähigkeiten am Cello, die sie seit ihrem siebten Lebensjahr entwickelt hat, ist es vor allem die Souveränität, mit der sie philharmonische Musik mit alternativen Aufnahme- und Klangmethoden verbindet, die das Publikum in ihren Bann zieht. Ihr aktuelles Soloalbum DREAMSCAPES zeigt, wie gut sich die Cellistin zwischen klassischer und zeitgenössischer Musik bewegen kann, und es ist möglich, in der Musik Einflüsse zu hören, die von Brahms über Philip Glass bis zu GoGo Penguin reichen. Für DREAMSCAPES arbeitete Czocher mit dem deutschen Produzenten Niklas Paschburg zusammen, der mit Hilfe von Layering-Techniken der Musik eine cineastische Qualität verlieh.
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23
// Fr // 20 Uhr // Sommerbühne am Panometer
DIE VERLIERER (d) & LEMONGRAB

VVK: 15 (zzgl. Geb.) EUR
» https://mangelrecords.bandcamp.com/album/die-verlierer
» https://lemon-grab.bandcamp.com/album/the-wet-album
Die Verlierer sind eine neue Punkkombo von Mitgliedern der Bands Chuckamuck und Maske. Das Album DV, das im März auf Mangel records erschienen ist, reicht von schnellen punk Riffs mit angepissten Gesängen über ndw bis hin zu Krautrock. Endlich mal wieder eine deutsche Punkband, bei der man hört, wo sie herkommt, nämlich aus den letzten versifften Kellern Berlins oder eben der Flucht in die Uckermark. Beschönigt wird Nichts; weder das nach Spektakel gaffende deutsche Gutbürgertum, noch die oft widersprüchliche eigene Lebensrealität.
Ursprünglich aus Montreal stammend, zog Lemongrabs Kernduo Léonie Dishaw und Gaëlle Cordeau im Jahr 2019 nach Berlin, und mit dem Umzug begann ein Neuanfang für die Band. Mit dem Schlagzeuger der Leipziger Synthie-Punks Lassie, Teun Verheij, sowie Mikey Sykes am Bass und Joel Thomas an der Gitarre hat die Band schnell einen bleibenden Eindruck in der Berliner und deutschen Punkszene hinterlassen und ist für ihre rohen und kathartischen Live-Shows bekannt. Fans von Devo, The Raincoats, Wire und Delta 5 werden Lemongrab lieben.
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Ursprünglich aus Montreal stammend, zog Lemongrabs Kernduo Léonie Dishaw und Gaëlle Cordeau im Jahr 2019 nach Berlin, und mit dem Umzug begann ein Neuanfang für die Band. Mit dem Schlagzeuger der Leipziger Synthie-Punks Lassie, Teun Verheij, sowie Mikey Sykes am Bass und Joel Thomas an der Gitarre hat die Band schnell einen bleibenden Eindruck in der Berliner und deutschen Punkszene hinterlassen und ist für ihre rohen und kathartischen Live-Shows bekannt. Fans von Devo, The Raincoats, Wire und Delta 5 werden Lemongrab lieben.
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24
// Sa // 19:30 Uhr // Sommerbühne am Panometer
FREEKIND & Douniah

» https://www.freekindmusic.com
» https://youtu.be/k8CzdQdGexY
» https://www.tixforgigs.com/Event/49300
Die kroatische Pianistin und Sängerin Sara Ester Gredelj und die slowenische Schlagzeugerin Nina Korošak Serčič teilen ihre Leidenschaft für Neosoul, R&B und jazzige HipHop-Grooves. Beide leben in Österreich und debütierten 2019 als FREEKIND. mit ihrer selbstveröffentlichten Single „I’m gonna live“. Ihre gemeinsame Liebe für RnB, Hip-Hop und Soul-Musik und deren Fähigkeit, Menschen aufzurichten und ihnen Hoffnung zu geben, hat sie zusammengebracht.
Im Jahr 2020 veröffentlichten sie die EP mit dem Titel "not good enough". Durch den Entstehungs- und Veröffentlichungsprozess der EP hofften sie, den pessimistischen, ängstlichen und von Zweifeln besessenen Verstand zu verbannen und Raum für die kreative Energie zu schaffen, die nun freier fließen und sich furchtlos ausdrücken kann. Derzeit arbeiten sie an einem Album, das diese neue Denkweise widerspiegeln wird.
Der allererste Auftritt fand mit einer Live-Band statt, aber nach einiger Zeit kehrten sie zu dem zurück, womit alles begann - nur sie beide. Der ständige Witz ist, dass ihre Live-Auftritte eine Art Gruppentherapie sind, bei der die Songs etwas ausdrücken, was in uns allen vorgeht, und zwar auf eine Art und Weise, die Verständnis und Einfühlungsvermögen hervorruft. Mit dem Groove ist das die perfekte Kombination.
Ob als Musikerin oder als multidisziplinäre Künstlerin - Douniah erschafft Kunst, die keine Grenzen kennt. Ihr Sinn für Ästhetik spiegelt sich sowohl in ihrer Musik als auch in ihren visuellen Produktionen wider. Ihr Sound bildet einerseits die Kulisse mit der sie aufgewachsen ist und setzt sich zusammen aus Gnawa, Soul, Jazz und Hip Hop, Indie und Poetry. Dabei scheut sie sich nicht, ihr Umfeld und sich selbst in ihrem Schaffen mit einer kritischen und starken Stimme zu beleuchten und verbindet in ihren Texten & Sound Perspektiven und Beobachtungen zu ihrer eigenen Geschichte, in intro-und retrospektive.
Die Deutsch -Marokkanerin geboren in Agadir, Marokko, aufgewachsen in Hamburg und jetzt Berlin based releaste 2019 zusammen mit dem Produzenten igh John ihr erstes Projekt - „Dream Baby“ . Ein Kollaboratives Album, stark geprägt von Jazz Samples, Neo-Soul und Poetry. Nach dem 2020er Sommer-Feature mit der Rapperin Ebow und dem Ifa ‘Are you for real?’ Projekt,sowie Feature Tracks mit Farhot,2Kings und Agajon. Als Support-Act begleitete sie Künstler:innen wie Sudan Archives ,JuJu Rogers & Negroman zuletzt Children of Zeus auf ihrer Deutschlandtour im Oktober 22.
Derzeit arbeitet sie mit dem Berliner Produzenten Dhanya (Modha, Juju Rogers) an ihrer ersten Solo-EP, die im Frühjahr 2023 auf Melting Pot Music erscheinen wird.
T I C K E T S bekommt Ihr online via tixforgigs.com sowie im Werk2-Infobüro!
Im Jahr 2020 veröffentlichten sie die EP mit dem Titel "not good enough". Durch den Entstehungs- und Veröffentlichungsprozess der EP hofften sie, den pessimistischen, ängstlichen und von Zweifeln besessenen Verstand zu verbannen und Raum für die kreative Energie zu schaffen, die nun freier fließen und sich furchtlos ausdrücken kann. Derzeit arbeiten sie an einem Album, das diese neue Denkweise widerspiegeln wird.
Der allererste Auftritt fand mit einer Live-Band statt, aber nach einiger Zeit kehrten sie zu dem zurück, womit alles begann - nur sie beide. Der ständige Witz ist, dass ihre Live-Auftritte eine Art Gruppentherapie sind, bei der die Songs etwas ausdrücken, was in uns allen vorgeht, und zwar auf eine Art und Weise, die Verständnis und Einfühlungsvermögen hervorruft. Mit dem Groove ist das die perfekte Kombination.
Ob als Musikerin oder als multidisziplinäre Künstlerin - Douniah erschafft Kunst, die keine Grenzen kennt. Ihr Sinn für Ästhetik spiegelt sich sowohl in ihrer Musik als auch in ihren visuellen Produktionen wider. Ihr Sound bildet einerseits die Kulisse mit der sie aufgewachsen ist und setzt sich zusammen aus Gnawa, Soul, Jazz und Hip Hop, Indie und Poetry. Dabei scheut sie sich nicht, ihr Umfeld und sich selbst in ihrem Schaffen mit einer kritischen und starken Stimme zu beleuchten und verbindet in ihren Texten & Sound Perspektiven und Beobachtungen zu ihrer eigenen Geschichte, in intro-und retrospektive.
Die Deutsch -Marokkanerin geboren in Agadir, Marokko, aufgewachsen in Hamburg und jetzt Berlin based releaste 2019 zusammen mit dem Produzenten igh John ihr erstes Projekt - „Dream Baby“ . Ein Kollaboratives Album, stark geprägt von Jazz Samples, Neo-Soul und Poetry. Nach dem 2020er Sommer-Feature mit der Rapperin Ebow und dem Ifa ‘Are you for real?’ Projekt,sowie Feature Tracks mit Farhot,2Kings und Agajon. Als Support-Act begleitete sie Künstler:innen wie Sudan Archives ,JuJu Rogers & Negroman zuletzt Children of Zeus auf ihrer Deutschlandtour im Oktober 22.
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