ENVY sind die japanischen Götter des düsteren Post-Hardcores. Seit Ende der Neunziger aktiv, haben bislang zehn Alben veröffentlicht, einige davon auf Mogwais Rock Action-Label. Es ist selten, dass es eine Band gibt, die so lange besteht und es dabei schafft, ihren eigenen unverwechselbaren Sound beizubehalten und sich dennoch stetig weiterzuentwickeln. Die Intensität des Gesangs gepaart mit der grandiosen Dynamik der Instrumentierung sind klassisch envy und klingen heute noch genauso frisch wie damals, als wir sie zum ersten Mal hörten.
T I C K E T S: bekommt Ihr an allen bekannten Vorverkaufsstellen - folgt dem link unter`m Bild!
10
// So // 20 Uhr //
SUUNS & support

» https://www.tixforgigs.com/Event/63798
» https://open.spotify.com/intl-de/artist/3UkN1XeK2D4wD4uhtJx4vb
The Breaks Album Tour
Das Trio aus Ben Shemie, Joseph Yarmush und Liam O’Neill folgt mehr denn je seinen Pop-Instinkten – und das mit leidenschaftlicher Hingabe. Doch erstaunlicherweise haben SUUNS mit derselben furchtlosen Ungezwungenheit diesmal eine noch extremere Klangpalette erkundet, die weit über ihre ursprünglichen musikalischen Grundlagen hinausgeht.
The Breaks zeigt Shemie, O’Neill und Yarmush dabei, wie sie sich mit Begeisterung an Loops, Synthesizern, Samples und MIDI-Instrumenten versuchen – fast wie eine post-millennial Version von Tangerine Dream, die mit Downtempo-Trip-Hop-Beats experimentiert.
Entstanden auf unzähligen Flugreisen, Roadtrips, Van-Touren und in endlosen Textnachrichten, wurde The Breaks zu einem Werk der Ausdauer und zahlloser Versuche – und Irrtümer.
Das Trio aus Ben Shemie, Joseph Yarmush und Liam O’Neill folgt mehr denn je seinen Pop-Instinkten – und das mit leidenschaftlicher Hingabe. Doch erstaunlicherweise haben SUUNS mit derselben furchtlosen Ungezwungenheit diesmal eine noch extremere Klangpalette erkundet, die weit über ihre ursprünglichen musikalischen Grundlagen hinausgeht.
The Breaks zeigt Shemie, O’Neill und Yarmush dabei, wie sie sich mit Begeisterung an Loops, Synthesizern, Samples und MIDI-Instrumenten versuchen – fast wie eine post-millennial Version von Tangerine Dream, die mit Downtempo-Trip-Hop-Beats experimentiert.
Entstanden auf unzähligen Flugreisen, Roadtrips, Van-Touren und in endlosen Textnachrichten, wurde The Breaks zu einem Werk der Ausdauer und zahlloser Versuche – und Irrtümer.
21
// Do // 20 Uhr //
HEDVIG MOLLESTAD TRIO (no/rune grammofon) & ACID ROOSTER (lpz)

» https://hedvigmollestadtrio.bandcamp.com/
» https://acidrooster.bandcamp.com/
» https://www.tixforgigs.com/Event/64191/
Der Bandname verspricht das, was die Songs halten: Jazz. Nur dass in der Besetzung vom Hedvig Mollestad Trio Klavier, Saxophon oder Trompete nicht auftauchen. Stattdessen: Gitarre, Schlagzeug, (Kontra-) Bass und Songs, die gerne mal die Melvins beschwören (Blood Witch). Jazz ist hier also in erster Linie Rock und keine Kammermusik. Mollestad lässt ihre Gitarre dabei unablässig und vom Overdrive getrieben jaulen, tänzelt die Skalen auf und ab, rifft sich durch die halsbrecherischsten Soli und spielt dennoch geerdet mit dem satten Groove von Schlagzeug und Bass.
Seit 2011 und mit 7 Alben hat das explosive Trio immer größere Erfolge gefeiert und sich Aufmerksamkeit und Anerkennung bei Rock-Fans und Jazz-Anhänger:innen gleichermaßen erarbeitet. Blühendes Lob kam etwa von David Fricke, dem leitenden Redakteur des Rolling Stone Magazins (us): „Ich war sofort beeindruckt von der Qualität und Wildheit ihres Gitarrenspiels und ihrer Improvisationen sowie von dem rhythmischen Zusammenhalt der Gruppe.“
Das Hedvig Mollestad Trio kehrt mittlerweile zum zweiten Mal ins UT Connewitz zurück und präsentiert uns sein neues Album „Bees in the Bonnet“ (Mai 2025/rune grammofon), auf dem wiedermal neue und freiere Gefilde betreten werden. Frontfrau Hedvig Mollestad Thomassen präsentiert sich hier nicht nur als Riffmeisterin, sondern auch als Sologitarristin, die den bereits angestellten Vergleichen mit Tony Iommi und Jimmy Page mehr als gerecht wird. In den letzten Jahren hat sich Mollestad auch als Komponistin einen Namen gemacht, mit mehreren Auftragswerken u.a. für das Festival Vossajazz und das Trondheim Jazz Orchestra.
Mit einem Sound, der den Geist der deutschen Kraut- und Psych Rock-Pioniere heraufbeschwört, zelebrieren die drei fränkischen Wahl-Leipziger von Acid Rooster auf ihren teilweise geschriebenen teilweise improvisierten Songs spannungsgeladene, freidenkende Instrumentalmusik und haben sich in kürzester Zeit in der internationalen Szene einen festen Platz erspielt.
Der Charakter der Acid Rooster-Veröffentlichungen ist durch deren jeweiligen Entstehungsprozess geprägt. So entstand die kosmisch-wabernde „Ad Astra“-LP (2022) als One-Take während einer privaten Gartenparty.
Die vier Stücke des aktuellen Albums „Hall of Mirrors“ (2024) wurden in ihrem Grundgerüst bereits im Juli 2022 an zwei Tagen von Produzent Jason Shaw in dessen Dystopia-Studios in Glasgow aufgenommen. Erst später fügten die Drei den Stücken Overdubs hinzu, welche „Hall of Mirrors“ zu einer äußert vielschichtigen Klanglandschaft werden ließen. So sind neben zusätzlichen Gitarren und Perkussionsinstrumenten unter anderem Saxophon, Shruti Box, Synthesizer, Mellotron, Querflöte, Vibraphon und vieles mehr dazu gekommen. Gemastert hat das Ganze der Grammy-nominierte Engineer Joseph Carra in seinen Crystal-Studios in Melbourne (u.a. verantwortlich für einige Alben von King Gizzard and the Lizard Wizard, Stonefield, Amyl and the Sniffers), der derart in den Aufnahmen versunken ist, dass er begeistert Jason Shaw anrief, um mitzuteilen, dass er seit Jahren an keiner so wohlklingenden und interessanten Veröffentlichung arbeiten durfte.
T I C K E T S gibt es online bei tixforgigs (Link unterm Bild).
Seit 2011 und mit 7 Alben hat das explosive Trio immer größere Erfolge gefeiert und sich Aufmerksamkeit und Anerkennung bei Rock-Fans und Jazz-Anhänger:innen gleichermaßen erarbeitet. Blühendes Lob kam etwa von David Fricke, dem leitenden Redakteur des Rolling Stone Magazins (us): „Ich war sofort beeindruckt von der Qualität und Wildheit ihres Gitarrenspiels und ihrer Improvisationen sowie von dem rhythmischen Zusammenhalt der Gruppe.“
Das Hedvig Mollestad Trio kehrt mittlerweile zum zweiten Mal ins UT Connewitz zurück und präsentiert uns sein neues Album „Bees in the Bonnet“ (Mai 2025/rune grammofon), auf dem wiedermal neue und freiere Gefilde betreten werden. Frontfrau Hedvig Mollestad Thomassen präsentiert sich hier nicht nur als Riffmeisterin, sondern auch als Sologitarristin, die den bereits angestellten Vergleichen mit Tony Iommi und Jimmy Page mehr als gerecht wird. In den letzten Jahren hat sich Mollestad auch als Komponistin einen Namen gemacht, mit mehreren Auftragswerken u.a. für das Festival Vossajazz und das Trondheim Jazz Orchestra.
Mit einem Sound, der den Geist der deutschen Kraut- und Psych Rock-Pioniere heraufbeschwört, zelebrieren die drei fränkischen Wahl-Leipziger von Acid Rooster auf ihren teilweise geschriebenen teilweise improvisierten Songs spannungsgeladene, freidenkende Instrumentalmusik und haben sich in kürzester Zeit in der internationalen Szene einen festen Platz erspielt.
Der Charakter der Acid Rooster-Veröffentlichungen ist durch deren jeweiligen Entstehungsprozess geprägt. So entstand die kosmisch-wabernde „Ad Astra“-LP (2022) als One-Take während einer privaten Gartenparty.
Die vier Stücke des aktuellen Albums „Hall of Mirrors“ (2024) wurden in ihrem Grundgerüst bereits im Juli 2022 an zwei Tagen von Produzent Jason Shaw in dessen Dystopia-Studios in Glasgow aufgenommen. Erst später fügten die Drei den Stücken Overdubs hinzu, welche „Hall of Mirrors“ zu einer äußert vielschichtigen Klanglandschaft werden ließen. So sind neben zusätzlichen Gitarren und Perkussionsinstrumenten unter anderem Saxophon, Shruti Box, Synthesizer, Mellotron, Querflöte, Vibraphon und vieles mehr dazu gekommen. Gemastert hat das Ganze der Grammy-nominierte Engineer Joseph Carra in seinen Crystal-Studios in Melbourne (u.a. verantwortlich für einige Alben von King Gizzard and the Lizard Wizard, Stonefield, Amyl and the Sniffers), der derart in den Aufnahmen versunken ist, dass er begeistert Jason Shaw anrief, um mitzuteilen, dass er seit Jahren an keiner so wohlklingenden und interessanten Veröffentlichung arbeiten durfte.
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22
// Fr // 20 Uhr //
WARMDUSCHER (uk)

VVK 22 (zzgl. Geb.) EUR
» https://www.warmduscher.co.uk
» https://warmduscher.bandcamp.com
» https://www.tixforgigs.com/Event/63397
Wenn Bands ihr fünftes Album veröffentlichen, ist der Sound in der Regel definiert. Es mag immer noch gut klingen, und die Fans werden es wahrscheinlich genießen, aber die Tage des Abenteuers und der Erkundung sind oft schon lange vorbei. Aber Warmduscher sind nicht wie die meisten Bands. Anstatt den Laden zu schließen, öffnen sie sich auf Album Nummer fünf dem magischen Too Cold To Hold - ganz entschlossen. Sie nehmen die repetitiven und polyrhythmischen Grooves des Gqom (eine verführerische südafrikanische Variante der House-Musik) auf, fügen eine Prise Hip-Hop und sogar Jazz hinzu und verbinden dies mit ihrem Punk-Funk-Disco-Pogo.
Das Ergebnis ist eine faszinierende Mischung, die ihr bisher bestes und ambitioniertestes Album hervorbringt. Man könnte sagen, dass sie - die wunderbare 12-beinige Groove-Maschine, bestehend aus Clams Baker Jr., Benjamin Romans Hopcraft, Adam J. Harmer, Marley Mackey, Quinn Whalley und Bleu Ottis Wright - eigentlich gerade erst am Anfang stehen.
T I C K E T S bekommt Ihr online via tixforgigs.com.
Das Ergebnis ist eine faszinierende Mischung, die ihr bisher bestes und ambitioniertestes Album hervorbringt. Man könnte sagen, dass sie - die wunderbare 12-beinige Groove-Maschine, bestehend aus Clams Baker Jr., Benjamin Romans Hopcraft, Adam J. Harmer, Marley Mackey, Quinn Whalley und Bleu Ottis Wright - eigentlich gerade erst am Anfang stehen.
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23
// Sa // 19:30 Uhr // Sommerbühne am Panometer:
DIE VERLIERER & SEXVERBOT
Mit „Notausgang“ liefern uns Die Verlierer eine brillante und schneidende musikalische Flucht nach vorne. Dieses zweite Album, das auf Mangel Records erschienen ist, ist weit davon entfernt, der verflixte Stolperstein zu sein, sondern präsentiert sich als das beste Geschenk des Jahres, obwohl alles doch so beschissen ist. (...)
Eine der Stärken der Band liegt in der Vielfalt ihrer Stimmen. Alle teilen sich das Mikrophon, wobei jeder seine eigene Nuance und Intensität einbringt. Das bewirkt, dass man bei jedem Hören eine neue Entdeckung macht, denn jeder Song wird zu einem kollektiven Abenteuer, in dem jeder seine Sicht der Welt mit entwaffnender Ehrlichkeit ausdrückt.
Die Macht dieses Albums liegt in seiner Fähigkeit, die aufkommende Depression zu transzendieren und den Zuhörer ganz und gar mitzunehmen. Anstatt dass Du Dir eine Kugel< verpassen willst, wird "Notausgang" Dich dazu bringen, es auf Repeat zu hören, und selbst wenn du nichts verstehst, weil du kein Deutsch sprichst, wird die Musik Dich mitreißen. Die Verlierer beweisen, dass sie nicht triste Beobachter des Untergangs sind, sondern Begleiter eines emotionalen Notausgangs. Ein Sprung ins kalte frische Wasser, was Dich wach machen wird. (Virginie Varlet)
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Eine der Stärken der Band liegt in der Vielfalt ihrer Stimmen. Alle teilen sich das Mikrophon, wobei jeder seine eigene Nuance und Intensität einbringt. Das bewirkt, dass man bei jedem Hören eine neue Entdeckung macht, denn jeder Song wird zu einem kollektiven Abenteuer, in dem jeder seine Sicht der Welt mit entwaffnender Ehrlichkeit ausdrückt.
Die Macht dieses Albums liegt in seiner Fähigkeit, die aufkommende Depression zu transzendieren und den Zuhörer ganz und gar mitzunehmen. Anstatt dass Du Dir eine Kugel< verpassen willst, wird "Notausgang" Dich dazu bringen, es auf Repeat zu hören, und selbst wenn du nichts verstehst, weil du kein Deutsch sprichst, wird die Musik Dich mitreißen. Die Verlierer beweisen, dass sie nicht triste Beobachter des Untergangs sind, sondern Begleiter eines emotionalen Notausgangs. Ein Sprung ins kalte frische Wasser, was Dich wach machen wird. (Virginie Varlet)
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25
// Mo // 19:30 Uhr // Sommebühne am Panometer - Werk2 & UT präsentieren:
IDER
IDER sind das in London ansässige Alt-Pop-Duo Megan Markwick und Lily Somerville, das für sein emotionales, rohes Songwriting und seinen genreübergreifenden Sound bekannt ist. Als „Pop-Autoren“ und „Stimmen einer Generation“ gefeiert, wurden sie erstmals mit ihrem von der Kritik gefeierten Debütalbum Emotional Education bekannt, das Themen wie Angst, Identität und den menschlichen Zustand mit kühner Ehrlichkeit behandelte. Im Jahr 2021 meldeten sie sich mit Shame zurück - einem zutiefst persönlichen, selbstproduzierten und selbstveröffentlichten Album, das ein neues Kapitel kreativer Unabhängigkeit markiert. Jetzt sind IDER bei Nettwerk unter Vertrag und stehen vor ihrer bisher größten Ära. 2025 wurde Late To The World veröffentlicht - ihr bisher selbstbewusstestes und klanglich umfangreichstes Werk - begleitet von einer ausverkauften Großbritannien- und Europatournee, die die Band wieder mit ihrer treuen Fangemeinde verbindet und ihren furchtlosen, emotionsgeladenen Alt-Pop einem neuen Publikum vorstellt.
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28
// Do // 19:30 Uhr // Sommerbühne am Panometer:
PETERLICHT
Liebe Taufrische, liebe Erschöpfte, liebe Nachrichtenverweigerer, liebe Dystopiejunkies, liebe Weltaufsauger, liebe Weiterflieger, liebe Sportskanonen, liebe Nichtraucher, liebe achtsame Feinfühler, liebe Robustis und Resilienzfreaks, liebe Getriggerte, liebe Aufgebrachte, liebe Haltlose, liebe Weitermacher, liebe Sorgenerfüllte, liebe Tänzer, liebe Hockenbleiber, liebe Schnäppchen-jäger, liebe Verstummte, liebe Schreihälse, liebe Über- und Weggeschwemmte, liebe Erhitzte, liebe Geghostete, liebe Ghoster, liebe Rausgeher, liebe Rumlieger, liebe Zukunftsfürchtende, liebe Scheissegaler, liebe Investoren, liebe Vorgewarnte, liebe Welterwärmte!
Man könnte vielleicht so sagen: Es war schon mal leichter ein Mensch zu sein.
Oder anders ausgedrückt: es war nie leichter.
Im Sinne von: es ist ALLES KLAR.
Im Sinne von: wir betrachten all das, was uns umgibt, die Zusammenhänge, die Welt, das Wetter, uns und die anderen. Und eine Offensichtlichkeit springt uns an. Wie eine Katze ins Gesicht. Vieles ist sehr klar zu erkennen.
Aber es ist schwer, das Richtige zu tun. Was man sagen kann: es ist richtig, davon zu singen. PeterLicht liegt also richtig und singt. Neue Lieder. Neues Album. Es heisst ALLES KLAR.
Wie fühlt es sich an, ein Mensch zu sein im Angesicht der Multikrise? Was macht man, wenn man keine Nachrichten mehr hören kann? Wie lebt es sich in Zeiten immer neuer dystopischer Prognosen? Welche Gedankenketten ziehen einem durch den Kopf, wenn man den fallenden Regen sieht? Oder die brennende Sonne? Was macht das mit unseren inneren Landschaften?
Wenn mal wieder alles zuviel ist
Wenn mal wieder nichts mehr geht
Und du weißt nicht wohin
Das macht alles keinen Sinn
(Baum im Fluss)
PeterLicht hat sich zurückgezogen und versucht, diesen Fragen einen Klang zu geben. Und Antworten zu finden. Neun Songs sind dabei herausgekommen. Es ist ein sehr persönliches Album geworden. Direkt. Klar. Offen.
PeterLicht: „Alles, was ich besinge, bin ich selbst. Ich wusste nicht mehr wohin mit mir und bin ins Studio gegangen. Das ist die Quelle. Hab meine Lieder gemacht. Wir haben nur dieses eine Leben. Ja, die Welt kommt uns abhanden. Aber der Horizont ist offen. Wir haben die Freiheit und die Wahl. Es geht weiter. Der Fluss fließt weiter.“
Have Fun und gute Reise!
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Man könnte vielleicht so sagen: Es war schon mal leichter ein Mensch zu sein.
Oder anders ausgedrückt: es war nie leichter.
Im Sinne von: es ist ALLES KLAR.
Im Sinne von: wir betrachten all das, was uns umgibt, die Zusammenhänge, die Welt, das Wetter, uns und die anderen. Und eine Offensichtlichkeit springt uns an. Wie eine Katze ins Gesicht. Vieles ist sehr klar zu erkennen.
Aber es ist schwer, das Richtige zu tun. Was man sagen kann: es ist richtig, davon zu singen. PeterLicht liegt also richtig und singt. Neue Lieder. Neues Album. Es heisst ALLES KLAR.
Wie fühlt es sich an, ein Mensch zu sein im Angesicht der Multikrise? Was macht man, wenn man keine Nachrichten mehr hören kann? Wie lebt es sich in Zeiten immer neuer dystopischer Prognosen? Welche Gedankenketten ziehen einem durch den Kopf, wenn man den fallenden Regen sieht? Oder die brennende Sonne? Was macht das mit unseren inneren Landschaften?
Wenn mal wieder alles zuviel ist
Wenn mal wieder nichts mehr geht
Und du weißt nicht wohin
Das macht alles keinen Sinn
(Baum im Fluss)
PeterLicht hat sich zurückgezogen und versucht, diesen Fragen einen Klang zu geben. Und Antworten zu finden. Neun Songs sind dabei herausgekommen. Es ist ein sehr persönliches Album geworden. Direkt. Klar. Offen.
PeterLicht: „Alles, was ich besinge, bin ich selbst. Ich wusste nicht mehr wohin mit mir und bin ins Studio gegangen. Das ist die Quelle. Hab meine Lieder gemacht. Wir haben nur dieses eine Leben. Ja, die Welt kommt uns abhanden. Aber der Horizont ist offen. Wir haben die Freiheit und die Wahl. Es geht weiter. Der Fluss fließt weiter.“
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29
// Fr // 19:30 Uhr // Sommerbühne am Panometer:
THE DÜSSELDORF DÜSTERBOYS

VVK: 27 (zzgl. Geb.) EUR
» https://duesseldorfduesterboys.de
» https://www.tixforgigs.com/Event/64875
Peter Rubel und Pedro Gonçalves Crescenti sind als The Düsseldorf Düsterboys und Teil von International Music zwei prägende Stimmen der deutschen Musikszene. Mit ihrer besonderen Harmonie und poetischen Leichtigkeit schaffen sie zeitlose Klänge zwischen Melancholie und Optimismus.
Sie lassen uns teilhaben an ihren assoziativen Sprüngen zwischen lässigen Alltagsbeschreibungen und wunderschöner Poesie, zwischen Kopfkissen und Metaphysik, oder um es mit den Düsterboys zu sagen: “So viel gesagt, so viele Wolken. In meinem Zimmer vergeht ein halber Tag! Take me higher!” Eine unbeschwerte Vielseitigkeit, gepaart mit jahrelanger künstlerischer Vertrautheit, macht ihre Musik zu einem Erlebnis, das Genregrenzen überschreitet und einen Hauch von Zeitlosigkeit versprüht.
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Sie lassen uns teilhaben an ihren assoziativen Sprüngen zwischen lässigen Alltagsbeschreibungen und wunderschöner Poesie, zwischen Kopfkissen und Metaphysik, oder um es mit den Düsterboys zu sagen: “So viel gesagt, so viele Wolken. In meinem Zimmer vergeht ein halber Tag! Take me higher!” Eine unbeschwerte Vielseitigkeit, gepaart mit jahrelanger künstlerischer Vertrautheit, macht ihre Musik zu einem Erlebnis, das Genregrenzen überschreitet und einen Hauch von Zeitlosigkeit versprüht.
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