MC WINDHUND – ein Name, der längst durch die deutsche Musikszene hallt. Nach seiner komplett ausverkauften Debüt-Tour Anfang des Jahres steht der Hamburger Singer-Songwriter bereit, alles abzureißen: Seine nächste Tour „Ich glaub es geht schon wieder los“ wird kein Zurück kennen.
Mit seiner einzigartigen Mischung aus Hip-Hop, Jazzfunk, Trap und Folk sprengt MC WINDHUND nicht nur Genregrenzen, sondern auch Erwartungen. Seine Live-Shows sind ein Wechselbad der Gefühle: Mal reißt er das Publikum mit charismatischem Rap und harten Beats mit, mal zieht er es mit zerbrechlichem Gesang und poetischen Texten in den Bann. Hier wird nicht performt – hier wird gelebt.
Dabei setzt MC WINDHUND auf pure Authentizität. Jeder Song ist eine eigene Geschichte, jede Strophe ein Stück Haut und Haare. Wer ihn live erlebt, spürt das: Die Energie der ausverkauften Clubs, die Gänsehaut bei balladesken Momenten, die Wucht, die noch lange nach dem letzten Ton nachhallt.
Und diesmal geht’s größer. Mit Produzent und Live-Gitarrist Finn Barth sowie Schlagzeuger Lasse Barth an seiner Seite wird die Bühne zum Epizentrum eines Sounds, der keine halben Sachen macht. MC WINDHUND ist bereit, die deutsche Musiklandschaft auf seine Art zu prägen – unangepasst, unberechenbar, unvergesslich.
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Vorschau
December
05
// Fr // 20 Uhr // mrnja noise präsentiert:
HALO MANASH & PAUSSNITZ
HALO MANASH & PAUSSNITZ
Halo Manash ist ein Mittel zur Kommunikation, ein Vehikel, um die Welten des Seins und Nichtseins zu überbrücken, um zu den Tiefen und Höhen zu reisen. Es ist ein Ruf – ein Symbol, das allgegenwärtig und somit nicht an die Grenzen von Zeit und Raum gebunden ist. Halo Manash steht gleichzeitig für das Eine und das Viele: das Abstrakte und das Konkrete, das Verborgene und das Offenbarte ... das ewig Fließende; Evolution, Expansion, die zyklische und doch fortschreitende Kontinuität.
Elementale Drones und rituelle Ambient Sounds aus Ostrobothnien in Finnland. Seit 2003 wächst und wandert diese, auf dem Aural Hypnox Label beheimatete, formlose Kraft durch unsere und zahllose andere Gefilde.
Den Support an diesem Abend gestaltet Paußnitz aus Leipzig.Paußnitz ist ein magisch-akustisches Werkzeug im Dialog mit gerufenen und anwesenden Entitäten um ein längst bestehendes Band zu festigen und den Schleier zwischen dem,was eins ist, zu lüften.
Hypnotisch-wahnsinnige Ambient Finsternis.
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Elementale Drones und rituelle Ambient Sounds aus Ostrobothnien in Finnland. Seit 2003 wächst und wandert diese, auf dem Aural Hypnox Label beheimatete, formlose Kraft durch unsere und zahllose andere Gefilde.
Den Support an diesem Abend gestaltet Paußnitz aus Leipzig.Paußnitz ist ein magisch-akustisches Werkzeug im Dialog mit gerufenen und anwesenden Entitäten um ein längst bestehendes Band zu festigen und den Schleier zwischen dem,was eins ist, zu lüften.
Hypnotisch-wahnsinnige Ambient Finsternis.
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06
// Sa // 20 Uhr // +++ A U S V E R K A U F T +++ S O L D + O U T+++
CHUCK RAGAN (us) - Glühwein Tour
CHUCK RAGAN (us) - Glühwein Tour
T I C K E T S: Das Konzert ist ausverkauft, es wird keine Abendkasse geben!
13
// Sa // 20 Uhr //
DIORAMA & Special Guest (tba)
DIORAMA & Special Guest (tba)
diorama - Melancholie und EkstaseMit ihrer unverwechselbaren Mischung aus Dark Wave, Electronica und Alternative Pop schaffen Dioramaemotionale Klangwelten. Tiefgreifend, tanzbar und immer atmosphärisch dicht. Die Band um Sänger undMastermind Torben Wendt vereint elektronische Intensität mit organischer Tiefe - getragen von introspektivenTexten, eindringlicher Stimme und einer beeindruckenden Live-Präsenz.Mit über zehn Studioalben und internationalen Auftritten hat sich Diorama eine leidenschaftliche Fanbasis aufgebaut. Club-Hymnen reihen sich an kunstvoll arrangierte Midtempo Balladen, Anleihen aus Industrial undProgrock klingen an.Auf der Bühne zeigt sich Diorama energiegeladen und visuell stark - ein Live-Erlebnis, das ins Herz trifft.Ob auf Festivals oder in intimen Clubshows: Jede Show ist eine Reise durch Licht und Schatten, ein Tanzauf dem schmalen Grat zwischen Euphorie und Abgrund, zwischen Eskapismus und Konfrontation.Unter der headline "a substitute for light" setzen Diorama ihre musikalitsche Reise 2025/2026 fort.
Lineup:
Torben Wendt - Gesang
Zura Dzagnidze - Gitarre
Felix Marc - Keyboards
Markus Halter - Drums
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Lineup:
Torben Wendt - Gesang
Zura Dzagnidze - Gitarre
Felix Marc - Keyboards
Markus Halter - Drums
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January
21
// Mi // 20 Uhr //
JAMES YORKSTON solo - Songs for Nina & Johanna
JAMES YORKSTON solo - Songs for Nina & Johanna
Der renommierte schottische Singer- Songwriter James Yorkston kommt mit seinem neuen Album, dass im August auf Domino erscheinen wird, ins UT. Entstanden ist es in enger Zusammenarbeit mit den schwedischen Sängerinnen Nina Persson (The Cardigans) und Johanna Söderberg (First Aid Kit).
Songs for Nina and Johanna ist eine Meditation über Familie, Liebe und Elternschaft, gefüllt mit sanften
Melodien und ergreifender Lyrik. So entstand eines der vitalsten und lebensbejahendsten Werke Yorkstons, das von Herzen kommt, die Seele berührt und voller menschlicher Wärme ist. Das Album wurde live im Studio Rymden in Stockholm mit dem Produzenten Daniel Bengtson aufgenommen
Euch erwartet ein besonderer Konzertabend, denn James Yorkston ist nicht nur ein begnadeter Singer-Songwriter, sondern auch ein versierter Entertainer, der die Passagen zwischen seinen Songs gern zu kleinen Stories ausbaut. Sein typisch britischer Humor steht dabei in erfrischendem Kontrast zu seinen oft leicht melancholischen Songs.
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Songs for Nina and Johanna ist eine Meditation über Familie, Liebe und Elternschaft, gefüllt mit sanften
Melodien und ergreifender Lyrik. So entstand eines der vitalsten und lebensbejahendsten Werke Yorkstons, das von Herzen kommt, die Seele berührt und voller menschlicher Wärme ist. Das Album wurde live im Studio Rymden in Stockholm mit dem Produzenten Daniel Bengtson aufgenommen
Euch erwartet ein besonderer Konzertabend, denn James Yorkston ist nicht nur ein begnadeter Singer-Songwriter, sondern auch ein versierter Entertainer, der die Passagen zwischen seinen Songs gern zu kleinen Stories ausbaut. Sein typisch britischer Humor steht dabei in erfrischendem Kontrast zu seinen oft leicht melancholischen Songs.
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30
// Fr // 20 Uhr // “sorry for hyper-rocking” tour
PABST
PABST
Es tut uns leid, dass du wieder Tinnitus haben wirst. Es tut uns leid, dass du am Tag danach
heiser sein wirst. Es tut uns leid, dass die blauen Flecken erst eine Woche später weg sein
werden. Es tut uns leid, dass deine Klamotten danach nach Schweiß stinken werden. Es tut uns
leid, dass du diesen neuen Song zwei Tage lang nicht aus dem Kopf bekommen wirst. Denn
Pabst spielen wieder Konzerte! Sorry for hyper-rocking.
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heiser sein wirst. Es tut uns leid, dass die blauen Flecken erst eine Woche später weg sein
werden. Es tut uns leid, dass deine Klamotten danach nach Schweiß stinken werden. Es tut uns
leid, dass du diesen neuen Song zwei Tage lang nicht aus dem Kopf bekommen wirst. Denn
Pabst spielen wieder Konzerte! Sorry for hyper-rocking.
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February
04
// Mi // 20 Uhr //
Derya Yıldırım & Grup Şimşek
Derya Yıldırım & Grup Şimşek
Derya Yıldırım singt ein Lied, das sie von ihrer Großmutter kennt – ein anatolischer Volksklassiker: „Hop Bico“, das bedeutet „Hüpf herum, Bico“. Deryas Großmutter interpretierte das Stück auf ihre eigene Weise, Deryas Version ist ähnlich – und doch ganz anders. Das ist kein Zufall, sondern Konzept, denn Derya ist überzeugt: Wer ein altes Volkslied spielt, muss ihm etwas Eigenes hinzufügen, „sonst könnte man genauso gut die alte Platte auflegen“.
Als musikalisches Archiv kollektiver Erfahrungen umfasst das neue Album "Yarın Yoksa" Eigenkompositionen und featured drei traditionelle anatolische Volkslieder. Derya Yıldırım gibt ihre
Stimme dem kulturellen Erbe ihrer Familie, einem Volksliedgut, das im Gestern schon da war und das es lange noch geben wird. Behutsam und respektvoll überträgt sie die Lieder in die Gegenwart, färbt sie psychedelisch ein und unterlegt sie mit hypnotischem Gesang. So wird dem Vorhandenen etwas Neues hinzugefügt, das die Erfahrungen von Generationen enthält, auch die der heutigen Gesellschaft.
Geboren und aufgewachsen in Hamburg begann Derya ihre musikalische Reise bereits in jungen Jahren zu Hause, wo sie mit ihrer Familie traditionelle anatolische Volkslieder spielte. Ihr Vater
ermutigte sie, verschiedene Instrumente zu lernen – angefangen mit der Bağlama, einer siebensaitigen türkischen Laute. Daneben spielte Derya schon früh auch Klavier, Ud, Gitarre und
Saxophon und wurde zu einer vielseitigen Multiinstrumentalistin. Der Bağlama aber ist sie besonders verbunden geblieben – „sie hat einfach etwas sehr Magisches an sich, sie ist meine Weggenossin, sie erzählt meine Geschichte und trägt meine Stimme“.
All diese Einflüsse verdichtet Derya zu ihrer eigenen musikalischen Sprache, die sich aus der anatolischen Klangwelt speist und zugleich zeitgemäß und universell ist. Bei einem Theaterprojekt lernt sie 2014 die französischen Musiker Graham Mushnik (Keyboards) und Antonin Voyant (Gitarre, Flöte) von Catapulte Records kennen und gründet mit ihnen die Band Derya Yıldırım & Grup Şimşek. 2021 stößt die Drummerin Helen Wells dazu, die aus der DIY- und Psychedelic-Szene vom Kapstadt, Südafrika kommt.
Das neue Album "Yarın Yoksa" von Derya Yıldırım & Grup Şimşek fängt diese Seele ein und gibt ihrer Poesie und ihrer Widerständigkeit einen Raum – beides zentrale Themen in der anatolischen
Musiktradition: „Einige dieser Gedichte wurden vor Hunderten von Jahren geschrieben, aber sie sind immer noch aktuell. Diese Musik ist wichtig, weil sie nach wie vor die Stimme des Volkes, der Minderheit und der Unterdrückten ist“. Nachdem sie mehrere Alben selbst produziert hatten, haben sie 2024 beim New Yorker Label Big Crown Records unterschrieben und für "Yarın Yoksa" mit dem Grammy-prämierten Produzenten Leon Michels (El Michels Affair) zusammengearbeitet.
(c) Bild: Philomena Wolflingseder
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Als musikalisches Archiv kollektiver Erfahrungen umfasst das neue Album "Yarın Yoksa" Eigenkompositionen und featured drei traditionelle anatolische Volkslieder. Derya Yıldırım gibt ihre
Stimme dem kulturellen Erbe ihrer Familie, einem Volksliedgut, das im Gestern schon da war und das es lange noch geben wird. Behutsam und respektvoll überträgt sie die Lieder in die Gegenwart, färbt sie psychedelisch ein und unterlegt sie mit hypnotischem Gesang. So wird dem Vorhandenen etwas Neues hinzugefügt, das die Erfahrungen von Generationen enthält, auch die der heutigen Gesellschaft.
Geboren und aufgewachsen in Hamburg begann Derya ihre musikalische Reise bereits in jungen Jahren zu Hause, wo sie mit ihrer Familie traditionelle anatolische Volkslieder spielte. Ihr Vater
ermutigte sie, verschiedene Instrumente zu lernen – angefangen mit der Bağlama, einer siebensaitigen türkischen Laute. Daneben spielte Derya schon früh auch Klavier, Ud, Gitarre und
Saxophon und wurde zu einer vielseitigen Multiinstrumentalistin. Der Bağlama aber ist sie besonders verbunden geblieben – „sie hat einfach etwas sehr Magisches an sich, sie ist meine Weggenossin, sie erzählt meine Geschichte und trägt meine Stimme“.
All diese Einflüsse verdichtet Derya zu ihrer eigenen musikalischen Sprache, die sich aus der anatolischen Klangwelt speist und zugleich zeitgemäß und universell ist. Bei einem Theaterprojekt lernt sie 2014 die französischen Musiker Graham Mushnik (Keyboards) und Antonin Voyant (Gitarre, Flöte) von Catapulte Records kennen und gründet mit ihnen die Band Derya Yıldırım & Grup Şimşek. 2021 stößt die Drummerin Helen Wells dazu, die aus der DIY- und Psychedelic-Szene vom Kapstadt, Südafrika kommt.
Das neue Album "Yarın Yoksa" von Derya Yıldırım & Grup Şimşek fängt diese Seele ein und gibt ihrer Poesie und ihrer Widerständigkeit einen Raum – beides zentrale Themen in der anatolischen
Musiktradition: „Einige dieser Gedichte wurden vor Hunderten von Jahren geschrieben, aber sie sind immer noch aktuell. Diese Musik ist wichtig, weil sie nach wie vor die Stimme des Volkes, der Minderheit und der Unterdrückten ist“. Nachdem sie mehrere Alben selbst produziert hatten, haben sie 2024 beim New Yorker Label Big Crown Records unterschrieben und für "Yarın Yoksa" mit dem Grammy-prämierten Produzenten Leon Michels (El Michels Affair) zusammengearbeitet.
(c) Bild: Philomena Wolflingseder
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05
// Do // 20 Uhr //
CORY HANSON (us/ drag city)
CORY HANSON (us/ drag city)
Like a sweet spring breeze after a long, cruel winter, Cory Hanson’s blowing through town again. And like the wind, I Love People comes from parts unknown. Need a ride? Long as you’re ready to find yourself wherever it dies down, jump on! Despite all the complications of life here in Central Casting 2025, Cory and the boys are happier than ever to be playing music at its most beautiful for ALL the people: eminent hipsters bellied up to the bar alongside the ropers, riders and all the other jokers for whom freedom’s just another word for nothing left to lose or do.
Followers of Cory’s twin arcs as solo singer and Wand member will be intrigued to learn that the lineup here is the same band that recorded last year’s Vertigo. Yep, Wand — their Masters of Unbounded Space robes traded in for Wrecking Crew trucker’s caps, as they reel out licks both tasty and smooth, like chopsmeisters of yore. That’s Robbie Cody co-producing behind the desk, Evan Backer playing bass and arranging strings and horns, Evan Burrows on drums and percussion and Cory on piano, guitars and voices and songs.
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Artwork by Carlo Vivary
Followers of Cory’s twin arcs as solo singer and Wand member will be intrigued to learn that the lineup here is the same band that recorded last year’s Vertigo. Yep, Wand — their Masters of Unbounded Space robes traded in for Wrecking Crew trucker’s caps, as they reel out licks both tasty and smooth, like chopsmeisters of yore. That’s Robbie Cody co-producing behind the desk, Evan Backer playing bass and arranging strings and horns, Evan Burrows on drums and percussion and Cory on piano, guitars and voices and songs.
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07
// Sa // 20 Uhr // Komme Was Solle Tour
AzudemSK mit Maura & Band, Shubangi & Gästen
AzudemSK mit Maura & Band, Shubangi & Gästen
Bei AzudemSK & Leipzig kommt seit Jahren einiges zusammen. Nun kommt er mit AMOR FATI zurück auf die Bühne, die passender nichsein könnte. Der richtige Ort um allerlei Gefühle zuzulassen. „Das lobe ich mir wenn großes passiert - lokalisier Größe: wer wenn nich wir, wo wenn nich hier?“
Neben vielen kleinen großen Gastbeiträgen können wir uns an dem Abend auch noch auf die livesets von Maura + Band & Shubangi freuen.
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Neben vielen kleinen großen Gastbeiträgen können wir uns an dem Abend auch noch auf die livesets von Maura + Band & Shubangi freuen.
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20
// Fr // 20 Uhr // +++ A U S V E R K A U F T +++ S O L D + O U T+++
KAT FRANKIE - Solo Tour
KAT FRANKIE - Solo Tour
Nach ausverkauften Konzerten mit ihrem gefeierten Vokalensemble B O D I E S kehrt Kat Frankie zu ihren Wurzeln zurück. Im Februar 2026 wird die Musikerin vier Solokonzerte geben - und zwar wie zu Beginn ihrer Karriere, als sie mit ihrer Loop-Station und ihrer Akustikgitarre durch Deutschland tourte. Euch erwartet ein dynamisches und bewegendes Konzert – aber mit einer Intimität, die so nur eine Solo-Performance bieten kann.
T I C K E T S das Konzert ist ausverkauft, es wird keine Abendkasse geben.
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22
// So // 20 Uhr // Zusatzkonzert:
KAT FRANKIE - Solo Tour
KAT FRANKIE - Solo Tour
Nach ausverkauften Konzerten mit ihrem gefeierten Vokalensemble B O D I E S kehrt Kat Frankie zu ihren Wurzeln zurück. Im Februar 2026 wird die Musikerin vier Solokonzerte geben - und zwar wie zu Beginn ihrer Karriere, als sie mit ihrer Loop-Station und ihrer Akustikgitarre durch Deutschland tourte. Euch erwartet ein dynamisches und bewegendes Konzert – aber mit einer Intimität, die so nur eine Solo-Performance bieten kann.
T I C K E T S bekommt Ihr online via tixforgigs.com sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen!
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25
// Mi // 20 Uhr //
FAETOOTH (us)
FAETOOTH (us)
If you’ve ever wanted to hear the vibe of doom-laden bands like Subrosa blended with the sonic approach of bands like True Widow, L.A,’s Faetooth is the perfect band for you - Decibel Magazine
Spawning from Los Angeles, Faetooth forges “fairy-doom”: an eclectic amalgamation of doom metal, sludge, and shoegaze. From spellbinding melodies to guttural shrieks, Faetooth’s music conjures a looming atmosphere offering you a glimpse into their mystifying realm. Having recently released the ferociously beautiful track “Death of Day,” sound, Faetooth returns with their sophomore album, Labyrinthine.
Labyrinthine is a visceral, haunting, disturbing vision filled with introspection. Enter through the “Iron Gate” — the garden, the light, the void, the body. This is exemplified by their new track, “White Noise,” out today. "White Noise" emerged from a diary entry, and is a relentless and intense reflection on inner turmoil. We’re often drawn to the familiar, even when we don’t realize we’re reaching out for it. It is an emotional upheaval, carrying harsh truths that weigh heavily on the heart. Guitarist, Ari May mentions, “Performing the song
always takes me back to a specific place, even if just for a moment.” From profoundly intimate to explosively cathartic moments — Faetooth’s latest offering features their distinctive blend of ethereal clean and roaring harsh vocals, fuzzy guitars, and pounding rhythms. Coming off of 2022’s Remnants of the Vessel, the trio continues to explore sounds ranging from gliding to grinding, from the rhythmic grunge of “Death of Day,” to the bittersweet melodies of “October.” While embracing a newly softened, more intimate tone, Faetooth releases even more emotional rawness. Themes of loss, self-pity, personal relationships, and more find a focus in singles like “Hole,” and “White Noise.” This new intimate balance doesn’t dilute their palpable intensity; rather reframing it, offering listeners a haunting yet delicate atmosphere layered with entrancing textures that build up into eruptive climaxes. Like the ancient myth of the minotaur in the labyrinth, at its core, Labyrinthine is a deeply personal, shrouded, monster of an album; It is a winding, toilful, maze to a tender center not quite prevalent yet in Faetooth’s mystical and metaphorical universe.
T I C K E T S bekommt Ihr an allen bekannten Vorverkaufsstellen, u.a. bei CULTON im Peterssteinweg 9!
Spawning from Los Angeles, Faetooth forges “fairy-doom”: an eclectic amalgamation of doom metal, sludge, and shoegaze. From spellbinding melodies to guttural shrieks, Faetooth’s music conjures a looming atmosphere offering you a glimpse into their mystifying realm. Having recently released the ferociously beautiful track “Death of Day,” sound, Faetooth returns with their sophomore album, Labyrinthine.
Labyrinthine is a visceral, haunting, disturbing vision filled with introspection. Enter through the “Iron Gate” — the garden, the light, the void, the body. This is exemplified by their new track, “White Noise,” out today. "White Noise" emerged from a diary entry, and is a relentless and intense reflection on inner turmoil. We’re often drawn to the familiar, even when we don’t realize we’re reaching out for it. It is an emotional upheaval, carrying harsh truths that weigh heavily on the heart. Guitarist, Ari May mentions, “Performing the song
always takes me back to a specific place, even if just for a moment.” From profoundly intimate to explosively cathartic moments — Faetooth’s latest offering features their distinctive blend of ethereal clean and roaring harsh vocals, fuzzy guitars, and pounding rhythms. Coming off of 2022’s Remnants of the Vessel, the trio continues to explore sounds ranging from gliding to grinding, from the rhythmic grunge of “Death of Day,” to the bittersweet melodies of “October.” While embracing a newly softened, more intimate tone, Faetooth releases even more emotional rawness. Themes of loss, self-pity, personal relationships, and more find a focus in singles like “Hole,” and “White Noise.” This new intimate balance doesn’t dilute their palpable intensity; rather reframing it, offering listeners a haunting yet delicate atmosphere layered with entrancing textures that build up into eruptive climaxes. Like the ancient myth of the minotaur in the labyrinth, at its core, Labyrinthine is a deeply personal, shrouded, monster of an album; It is a winding, toilful, maze to a tender center not quite prevalent yet in Faetooth’s mystical and metaphorical universe.
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March
01
// So // 20 Uhr //
YĪN YĪN (nl / glitterbeat) & tba
YĪN YĪN (nl / glitterbeat) & tba
Das niederländische Quartett YĪN YĪN veröffentlicht im Januar sein viertes Album „Yatta!“, auf dem es seinen einzigartigen Mix aus Disco, Funk, Psychedelia und südostasiatischer Musik weiterentwickelt und sich als Band präsentiert, deren
Groove immer tiefer wird.
Ein wichtiger Einfluss auf „Yatta!“ ist der Sound von Italo Disco – die spacige, psychedelische Variante der Disco-Musik, die Ende der 1970er Jahre in Italien entstand und in den 1980er Jahren ihre Blütezeit erlebte. „Es hat etwas Mystisches“, erklärt die Band, „denn alle Produzenten verwendeten neue Aufnahmetechniken und Effekte und solche Sachen, aber es gibt nicht viele Bilder oder Videos davon, wie sie im Studio gearbeitet haben. Man muss seine eigene Fantasie einsetzen und sich
seine eigene Geschichte darüber ausdenken, wie diese Musik entstanden ist.“ Dieses Gefühl von verlockender Mystik ist auf den neuen Tracks mit ihrem endlosen Groove und den trippigen Rückwärts-Gitarreneffekten sicherlich zu hören.
In den letzten sechs Jahren hat sich das Quartett aus Maastricht an der Südspitze der
Niederlande einen hervorragenden Ruf dafür erarbeitet, dass es eine eklektische Bandbreite unterschiedlicher Einflüsse ausbalanciert und daraus etwas schafft, das sowohl liebevoll retro als auch gleichzeitig frisch ist.
Die Ursprünge der Gruppe liegen in einer experimentellen Jam-Session in einer abgelegenen Dorfballettschule, aus der ein Debütalbum mit dem Titel „The Rabbit That Hunts Tigers“ hervorging, gefolgt von „The Age Of Aquarius“ im Jahr 2022. Im Jahr 2024 wurde „Mount Matsu“ veröffentlicht, und nun liegt die Aufnahme von „Yatta!“ vor. Das bislang vollständigste Werk der Band. Aufgenommen in voller Besetzung mit Kees Berkers (Schlagzeug), Remy Scheren (Bass), Erik Bandt (Gitarre) und Jerôme Scheren (Keyboards).
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Groove immer tiefer wird.
Ein wichtiger Einfluss auf „Yatta!“ ist der Sound von Italo Disco – die spacige, psychedelische Variante der Disco-Musik, die Ende der 1970er Jahre in Italien entstand und in den 1980er Jahren ihre Blütezeit erlebte. „Es hat etwas Mystisches“, erklärt die Band, „denn alle Produzenten verwendeten neue Aufnahmetechniken und Effekte und solche Sachen, aber es gibt nicht viele Bilder oder Videos davon, wie sie im Studio gearbeitet haben. Man muss seine eigene Fantasie einsetzen und sich
seine eigene Geschichte darüber ausdenken, wie diese Musik entstanden ist.“ Dieses Gefühl von verlockender Mystik ist auf den neuen Tracks mit ihrem endlosen Groove und den trippigen Rückwärts-Gitarreneffekten sicherlich zu hören.
In den letzten sechs Jahren hat sich das Quartett aus Maastricht an der Südspitze der
Niederlande einen hervorragenden Ruf dafür erarbeitet, dass es eine eklektische Bandbreite unterschiedlicher Einflüsse ausbalanciert und daraus etwas schafft, das sowohl liebevoll retro als auch gleichzeitig frisch ist.
Die Ursprünge der Gruppe liegen in einer experimentellen Jam-Session in einer abgelegenen Dorfballettschule, aus der ein Debütalbum mit dem Titel „The Rabbit That Hunts Tigers“ hervorging, gefolgt von „The Age Of Aquarius“ im Jahr 2022. Im Jahr 2024 wurde „Mount Matsu“ veröffentlicht, und nun liegt die Aufnahme von „Yatta!“ vor. Das bislang vollständigste Werk der Band. Aufgenommen in voller Besetzung mit Kees Berkers (Schlagzeug), Remy Scheren (Bass), Erik Bandt (Gitarre) und Jerôme Scheren (Keyboards).
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14
// Sa // 20 Uhr //
MEGALOH
MEGALOH
Bei den Shaolin gibt es eine Stilart, die schon der Vergangenheit angehört und welche in unserem ganzen Land nunmehr ein Mann beherrscht« - mit diesen aus einem anachronistischen Kung-Fu-Streifen stammenden Filmschnipsel führt Megaloh in seine neue, im Oktober 2025 erscheinende Platte »Schwarzer Lotus« ein. Obgleich Megalohs Kampfkunst keine physische ist, brettern seine Punches seit über zwei Dekaden wie Maschinengewehr. Der Moabiter mit nigerianisch-deutsch-niederländischen Roots ist ein verbaler Assasin mit lupenreiner Reputation - ein echter MC eben. Megaloh hat die deutsche Szene in regelmäßigen Abständen aufʼs nächste Level gehoben und im selben Atemzug schonungslos gedemütigt.
Megaloh, das ist »Flow-Wechsel, aber kein Wort brechen«. Das ist unnachahmliche Bühnenpräsenz trotz bescheidener Attitüde, das ist mit zwei gebrochenen Armen die splash!-Mainstage abreißen. Megaloh, das ist eine schizophrene Pendelfahrt zwischen leichtfüßigem Champion-Level und kopfzermarternder Nachdenklichkeit. Das ist ein hohes Maß an Selbstreflexion - und in Depri-Phasen ein Sich-selbst-statt-seine-Songs-fertig- Machen. Megaloh, das ist eine bewegte Biografie zwischen rotem Teppich und Lagerjob; das ist »Herb & Mango« und »Spätes Erwachen«; das ist eine pralle Feature-Liste, die Namen von Schmyt bis Celo&Abdi, Joy Denalane bis Gringo, Samy Deluxe bis Majan und Luvre47 bis Trettmann oder Gentleman bündelt. Megaloh, das ist auch ein Künstler, der nie aufgehört hat zu wachsen, sich zu verbessern, sich - nicht zuletzt in der Rolle des Producers - neu zu erfinden, sich freizuschwimmen und immer weiter von der Industrie zu emanzipieren. Der beste Beweis? Sein neuestes Werk »Schwarzer Lotus« - ein bemerkenswert stures, durchweg herausforderndes, die aktuellen Trends des Musikmarktes bewusst missachtendes Konzeptalbum. Wer es verstehen möchte, muss sich Zeit nehmen - und »Schwarzer Lotus« als in sich geschlossenes Kunstwerk verstehen, das sich weder den Singlecharts noch den Poprap-Playlisten anbiedert.
Auf Experimente mit Soul-Samples und warmen Drum-Sounds folgte eine Megaloh-typische Vision: Ein Album selbst produzieren und einrappen, das in weiten Teilen aus Drumless Beats besteht. Die wichtigste Impulsquelle? Megalohs Jugendhelden RZA und Ghostface Killah vom Wu-Tang Clan, die schon Mitte der Neunzigerjahre Klanggerüste ohne Drums berappten. (...)
Insgesamt merkt man Megalohs bzw Oga Beats Freude am Produzieren in diesem Genre mit seinen vielen nuancierten Subgenres von Lagos bis Soweto weshalb der Name Afrovibes gut gewählt ist da er deutlich macht woher die Inspiration kommt und ein Tor in eine weitere musikalische Reise eröffnet auf die wir diesen Ausnahmekünstler gerne begleiten.
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Megaloh, das ist »Flow-Wechsel, aber kein Wort brechen«. Das ist unnachahmliche Bühnenpräsenz trotz bescheidener Attitüde, das ist mit zwei gebrochenen Armen die splash!-Mainstage abreißen. Megaloh, das ist eine schizophrene Pendelfahrt zwischen leichtfüßigem Champion-Level und kopfzermarternder Nachdenklichkeit. Das ist ein hohes Maß an Selbstreflexion - und in Depri-Phasen ein Sich-selbst-statt-seine-Songs-fertig- Machen. Megaloh, das ist eine bewegte Biografie zwischen rotem Teppich und Lagerjob; das ist »Herb & Mango« und »Spätes Erwachen«; das ist eine pralle Feature-Liste, die Namen von Schmyt bis Celo&Abdi, Joy Denalane bis Gringo, Samy Deluxe bis Majan und Luvre47 bis Trettmann oder Gentleman bündelt. Megaloh, das ist auch ein Künstler, der nie aufgehört hat zu wachsen, sich zu verbessern, sich - nicht zuletzt in der Rolle des Producers - neu zu erfinden, sich freizuschwimmen und immer weiter von der Industrie zu emanzipieren. Der beste Beweis? Sein neuestes Werk »Schwarzer Lotus« - ein bemerkenswert stures, durchweg herausforderndes, die aktuellen Trends des Musikmarktes bewusst missachtendes Konzeptalbum. Wer es verstehen möchte, muss sich Zeit nehmen - und »Schwarzer Lotus« als in sich geschlossenes Kunstwerk verstehen, das sich weder den Singlecharts noch den Poprap-Playlisten anbiedert.
Auf Experimente mit Soul-Samples und warmen Drum-Sounds folgte eine Megaloh-typische Vision: Ein Album selbst produzieren und einrappen, das in weiten Teilen aus Drumless Beats besteht. Die wichtigste Impulsquelle? Megalohs Jugendhelden RZA und Ghostface Killah vom Wu-Tang Clan, die schon Mitte der Neunzigerjahre Klanggerüste ohne Drums berappten. (...)
Insgesamt merkt man Megalohs bzw Oga Beats Freude am Produzieren in diesem Genre mit seinen vielen nuancierten Subgenres von Lagos bis Soweto weshalb der Name Afrovibes gut gewählt ist da er deutlich macht woher die Inspiration kommt und ein Tor in eine weitere musikalische Reise eröffnet auf die wir diesen Ausnahmekünstler gerne begleiten.
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24
// Di // 20 Uhr //
BLACK SEA DAHU (ch) - Everything Tour 2026
BLACK SEA DAHU (ch) - Everything Tour 2026
Black Sea Dahu zu hören ist wie barfuß in einem Gewitter zu stehen – völlig ungeschützt, aber zutiefst lebendig. Die Band um die Schweizer Sängerin und Songwriterin Janine Cathrein hat sich eine eigene Welt erschaffen: ein Kollektiv, eine Familie, ein Raum für radikale emotionale Ehrlichkeit. Mit ihrem kommenden Album Everything (VÖ: 20.02.2026) geht Black Sea Dahu tiefer als je zuvor – nicht indem sie sich neu erfinden, sondern indem sie noch mehr von dem zeigen, was immer schon da war: die Bereitschaft, sich verwundbar zu machen, Hoffnung, Selbstreflexion, Trauer und die starke Schönheit, all das gleichzeitig zu tragen.
Die neuen Songs entstanden aus einer Welle der Trauer: dem Verlust von Janines Vater und dem Schwindel, in einer Welt zu leben, die mit sich selbst ringt. Live entfaltet die Band eine besondere Anziehung – ihre Konzerte, europaweit ausverkauft, werden zu intensiven Momenten kollektiven Fühlens. 2026 kehren Black Sea Dahu mit Everything auf Tour zurück – intensiv, ehrlich und tief berührend.
Zwischen Indie-Folk, Chamber Pop und Art Rock entzieht sich ihre Musik jeder Schublade. Sie will nicht beeindrucken – sie will verbinden, tragen, überleben. In einer dröhnenden Welt schenkt Black Sea Dahu etwas Seltenes: stille Wahrhaftigkeit.
T I C K E T S: bekommt Ihr online via tixforgigs.com und rausgegangen.de!
Die neuen Songs entstanden aus einer Welle der Trauer: dem Verlust von Janines Vater und dem Schwindel, in einer Welt zu leben, die mit sich selbst ringt. Live entfaltet die Band eine besondere Anziehung – ihre Konzerte, europaweit ausverkauft, werden zu intensiven Momenten kollektiven Fühlens. 2026 kehren Black Sea Dahu mit Everything auf Tour zurück – intensiv, ehrlich und tief berührend.
Zwischen Indie-Folk, Chamber Pop und Art Rock entzieht sich ihre Musik jeder Schublade. Sie will nicht beeindrucken – sie will verbinden, tragen, überleben. In einer dröhnenden Welt schenkt Black Sea Dahu etwas Seltenes: stille Wahrhaftigkeit.
T I C K E T S: bekommt Ihr online via tixforgigs.com und rausgegangen.de!
25
// Mi // 20 Uhr //
BLACK SEA DAHU (ch) - Everything Tour 2026
BLACK SEA DAHU (ch) - Everything Tour 2026
Black Sea Dahu zu hören ist wie barfuß in einem Gewitter zu stehen – völlig ungeschützt, aber zutiefst lebendig. Die Band um die Schweizer Sängerin und Songwriterin Janine Cathrein hat sich eine eigene Welt erschaffen: ein Kollektiv, eine Familie, ein Raum für radikale emotionale Ehrlichkeit. Mit ihrem kommenden Album Everything (VÖ: 20.02.2026) geht Black Sea Dahu tiefer als je zuvor – nicht indem sie sich neu erfinden, sondern indem sie noch mehr von dem zeigen, was immer schon da war: die Bereitschaft, sich verwundbar zu machen, Hoffnung, Selbstreflexion, Trauer und die starke Schönheit, all das gleichzeitig zu tragen.
Die neuen Songs entstanden aus einer Welle der Trauer: dem Verlust von Janines Vater und dem Schwindel, in einer Welt zu leben, die mit sich selbst ringt. Live entfaltet die Band eine besondere Anziehung – ihre Konzerte, europaweit ausverkauft, werden zu intensiven Momenten kollektiven Fühlens. 2026 kehren Black Sea Dahu mit Everything auf Tour zurück – intensiv, ehrlich und tief berührend.
Zwischen Indie-Folk, Chamber Pop und Art Rock entzieht sich ihre Musik jeder Schublade. Sie will nicht beeindrucken – sie will verbinden, tragen, überleben. In einer dröhnenden Welt schenkt Black Sea Dahu etwas Seltenes: stille Wahrhaftigkeit.
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Die neuen Songs entstanden aus einer Welle der Trauer: dem Verlust von Janines Vater und dem Schwindel, in einer Welt zu leben, die mit sich selbst ringt. Live entfaltet die Band eine besondere Anziehung – ihre Konzerte, europaweit ausverkauft, werden zu intensiven Momenten kollektiven Fühlens. 2026 kehren Black Sea Dahu mit Everything auf Tour zurück – intensiv, ehrlich und tief berührend.
Zwischen Indie-Folk, Chamber Pop und Art Rock entzieht sich ihre Musik jeder Schublade. Sie will nicht beeindrucken – sie will verbinden, tragen, überleben. In einer dröhnenden Welt schenkt Black Sea Dahu etwas Seltenes: stille Wahrhaftigkeit.
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27
// Fr // 20 Uhr //
TRISTAN BRUSCH - Am Anfang Tour 2026
TRISTAN BRUSCH - Am Anfang Tour 2026
Tristan Brusch, Deutschlands letzter Troubadour, der Romantiker mit Rasierklinge unter der Zuge, geht wieder auf Tour. Im März 2026 lädt er sein Publikum ein, ihn an die Orte zu begleiten, an denen man gemeinsam verschwinden darf. Es ist der Anfang von etwas Neuem. Schönen. Aufregendem.
T I C K E T S: bekommt Ihr an allen bekannten Vorverkaufsstellen, u.a. bei CULTON im Peterssteinweg 9!
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31
// Di // 20 Uhr // +++ A U S V E R K A U F T +++ S O L D + O U T+++
IL CIVETTO
IL CIVETTO
Mit ihrem letzten Album „Liebe auf Eis“ hat sich Il Civetto neu erfunden – Das und bisher unveröffentlichte Singles bringt die Berliner Band im März 2026 endlich wieder auf Tour!
“Wir stecken gerade mitten im Schreiben neuer Songs. Und je mehr davon entsteht, desto größer wird der Wunsch, sie nicht erst in Monaten zu veröffentlichen, sondern jetzt schon mit euch zu teilen – live.”, verkündet die Band euphorisch.
Von der Berliner U-Bahn auf die großen Festivalbühnen gewachsen, haben sich Il Civetto, mit jedem ihrer bisher vier Alben, erneut transformiert. Bestehend aus Leon Keiditsch, Lars Löffler-Oppermann, Leon Bollinger, Dany Ahmad und Robert Kondorosi, vereint die Band Bläser, Gitarren, globale Pop-Vibes und deutsche Texte zu einer mitreißenden Live-Show, die Hoffnung und Widerstandskraft versprüht, wie nur wenige andere: „Auch wenn es noch so hoffnungslos erscheint, sollen Songs wie ‚Zukunft im Wind‘ motivieren, dennoch auf die Straße zu gehen und für eine bessere Zukunft zu kämpfen“, sagt Leon Keiditsch.
Wenn Il Civetto auf die Bühne treten, geht die Sonne auf – mit ihrer Clubtour UNRELEASED 2026 werden sie einmal mehr beweisen, dass ihre Musik der Lichtschalter in der dunkelsten Nacht sein kann.
T I C K E T S: das Konzert ist ausverkauft, es wird keine Abendkasse geben.
“Wir stecken gerade mitten im Schreiben neuer Songs. Und je mehr davon entsteht, desto größer wird der Wunsch, sie nicht erst in Monaten zu veröffentlichen, sondern jetzt schon mit euch zu teilen – live.”, verkündet die Band euphorisch.
Von der Berliner U-Bahn auf die großen Festivalbühnen gewachsen, haben sich Il Civetto, mit jedem ihrer bisher vier Alben, erneut transformiert. Bestehend aus Leon Keiditsch, Lars Löffler-Oppermann, Leon Bollinger, Dany Ahmad und Robert Kondorosi, vereint die Band Bläser, Gitarren, globale Pop-Vibes und deutsche Texte zu einer mitreißenden Live-Show, die Hoffnung und Widerstandskraft versprüht, wie nur wenige andere: „Auch wenn es noch so hoffnungslos erscheint, sollen Songs wie ‚Zukunft im Wind‘ motivieren, dennoch auf die Straße zu gehen und für eine bessere Zukunft zu kämpfen“, sagt Leon Keiditsch.
Wenn Il Civetto auf die Bühne treten, geht die Sonne auf – mit ihrer Clubtour UNRELEASED 2026 werden sie einmal mehr beweisen, dass ihre Musik der Lichtschalter in der dunkelsten Nacht sein kann.
T I C K E T S: das Konzert ist ausverkauft, es wird keine Abendkasse geben.
April
09
// Do // 20 Uhr // Laurentian Echoes Tour
PANOPTICON (us) & SUNKEN (dk)
PANOPTICON (us) & SUNKEN (dk)
» https://thetruepanopticon.bandcamp.com
» https://sunkendenmark.bandcamp.com
» https://www.tixforgigs.com/de-de/Event/67886
Mit der Laurentian Echoes Tour kehrt Panopticon nach Leipzig zurück – an jenen Ort, wo sie bereits 2018 bei The Lights Of Myriad Woods ein eindrucksvolles Konzert gaben. Austin L. Lunn und seine Mitstreiter präsentieren ausgewählte Stücke aus der Laurentian Trilogy: …And Again Into The Light (2021), The Rime of Memory (2023) und dem kommenden Album Det Hjemsøgte Hjertet (2026). Ein seltenes Programm, das Panopticons Mischung aus ungestümer Wucht, durchdachtem Songwriting und naturmystischer Tiefe bündelt.
Als Gäste mit dabei sind Sunken, die sich in den vergangenen Jahren hörbar weiterentwickelt haben. Ihr atmosphärischer Black Metal, geprägt von Meer, Küstenlandschaft und einer eigentümlichen Melancholie, verbindet wuchtige Intensität mit schwebenden Melodien. Mit dem vielbeachteten Livslede (2020) haben sie einen markanten Schritt gemacht und ihre Position in der europäischen Szene gefestigt.
Ein Abend, der Kontraste auslotet: Wut und Ruhe, Härte und Zerbrechlichkeit und Melancholie.
T I C K E T S bekommt Ihr online via tixforgigs.com sowie bei CULTON im Peterssteinweg 9!
Als Gäste mit dabei sind Sunken, die sich in den vergangenen Jahren hörbar weiterentwickelt haben. Ihr atmosphärischer Black Metal, geprägt von Meer, Küstenlandschaft und einer eigentümlichen Melancholie, verbindet wuchtige Intensität mit schwebenden Melodien. Mit dem vielbeachteten Livslede (2020) haben sie einen markanten Schritt gemacht und ihre Position in der europäischen Szene gefestigt.
Ein Abend, der Kontraste auslotet: Wut und Ruhe, Härte und Zerbrechlichkeit und Melancholie.
T I C K E T S bekommt Ihr online via tixforgigs.com sowie bei CULTON im Peterssteinweg 9!
16
// Do // 20 Uhr //
HUNDREDS - Sirens Tour
HUNDREDS - Sirens Tour
Seit über 15 Jahren formen Hundreds – das Geschwisterduo Eva und Philipp Milner, gemeinsam mit Schlagzeuger Florian Wienczny – ihren unverkennbaren Sound zwischen elektronischem Art-Pop, symphonischer Wucht und emotionaler Tiefe.
Musikalisch reicht ihr Spektrum von minimalistischer Elektronik über vielschichtigen Synth-Pop bis hin zu orchestraler Dramatik. Nach ihrem gefeierten Debüt (2010, Sinnbus) entwickelten sie auf „Aftermath“ (2014) und „Wilderness“ (2016) einen immer reiferen, detailverliebteren Sound. Das vierte Album „The Current“ erschien 2020 – mitten in die Corona-Pandemie hinein – und wurde zuvor bereits als Liveshow in der Hamburger Elbphilharmonie aufgeführt. Mit „Sirens“, dem neuen und fünften Studioalbum (VÖ: Anfang 2026 bei Embassy of Music), kehren Hundreds in die märchenhafte Welt von Evas Kindheit zurück. Inspiriert von Mythen, Natur und Wandelwesen verknüpft das Trio darin mystische Bilder mit aktuellen Themen: Migration, Verlust, Hoffnung.
Trotz aller konzeptioneller Tiefe und klanglicher Komplexität bleibt für Hundreds eines zentral: die Bühne. Von Anfang an verstand sich die Band als Live-Projekt, das Musik visuell und emotional intensiv erlebbar macht. Die Shows der Band – mit eigenen Lichtkonzepten und viel dramaturgischem Feingefühl – wachsen mit jedem Album, ohne sich dem Mainstream zu beugen.
Wer in vielschichtigen Indietronica-Arrangements schwelgen will, und obendrauf noch Lust auf eine virtuose Live-Show hat: Hundreds sollte definitiv auf die 2026-Bucketlist gesetzt werden!
T I C K E T S: bekommt Ihr ab 09. Juli über den Bandshop (folgt dem Link unter`m Bild!) sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen!
Musikalisch reicht ihr Spektrum von minimalistischer Elektronik über vielschichtigen Synth-Pop bis hin zu orchestraler Dramatik. Nach ihrem gefeierten Debüt (2010, Sinnbus) entwickelten sie auf „Aftermath“ (2014) und „Wilderness“ (2016) einen immer reiferen, detailverliebteren Sound. Das vierte Album „The Current“ erschien 2020 – mitten in die Corona-Pandemie hinein – und wurde zuvor bereits als Liveshow in der Hamburger Elbphilharmonie aufgeführt. Mit „Sirens“, dem neuen und fünften Studioalbum (VÖ: Anfang 2026 bei Embassy of Music), kehren Hundreds in die märchenhafte Welt von Evas Kindheit zurück. Inspiriert von Mythen, Natur und Wandelwesen verknüpft das Trio darin mystische Bilder mit aktuellen Themen: Migration, Verlust, Hoffnung.
Trotz aller konzeptioneller Tiefe und klanglicher Komplexität bleibt für Hundreds eines zentral: die Bühne. Von Anfang an verstand sich die Band als Live-Projekt, das Musik visuell und emotional intensiv erlebbar macht. Die Shows der Band – mit eigenen Lichtkonzepten und viel dramaturgischem Feingefühl – wachsen mit jedem Album, ohne sich dem Mainstream zu beugen.
Wer in vielschichtigen Indietronica-Arrangements schwelgen will, und obendrauf noch Lust auf eine virtuose Live-Show hat: Hundreds sollte definitiv auf die 2026-Bucketlist gesetzt werden!
T I C K E T S: bekommt Ihr ab 09. Juli über den Bandshop (folgt dem Link unter`m Bild!) sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen!
May
08
// Fr // 20 Uhr // 50th anniversary tour 2026
THE UNDERTONES
THE UNDERTONES
“I wanna hold her, wanna hold her tight, get teenage kicks right through the night” – die eindringliche Gitarre und die kratzige Stimme, mit der diese Worte durch den Lautsprecher dröhnen, stehen unverkennbar für die Band, die im Mai nächsten Jahres ihr 50-jähriges Bestehen feiern darf.
The Undertones haben nach fünf Dekaden Bandgeschichte zwar noch mehr Erfolgssongs und eine ansehnliche Diskografie vorzuweisen - der Klassiker „Teenange Kicks“ ist und bleibt aber der entscheidende Wegweiser in der Karriere der irischen Rockband. Direkt zu Beginn katapultierte der Song das Quintett auf die Überholspur. Der schon damals legendäre DJ und Radiomoderator John Peel spielte den Song gleich zweimal hintereinander in seiner populären Radioshow und verhalf The Undertones im Jahr 1978 zum großen Durchbruch – er soll den Song so bewegend gefunden haben, dass Teile davon seinen Grabstein zieren. Die große Aufmerksamkeit war somit schnell auf die Gruppe aus Derry gelenkt. Vier Alben und viele weitere bis heute relevante Hits sollten die nächsten Jahre prägen, bevor das Projekt mit dem Verlassen von Bandmitglied Feargal Sharke im Jahr 1983 vorerst auf Eis gelegt wurde. 16 Jahre später kamen die übrigen Mitglieder aber glücklicherweise wieder zusammen und läuteten mit dem neuen Sänger Paul McLoone das zweite Kapitel für The Undertones ein. Im Jahr 2003 folgte mit „Get What You Need“ das erste Album mit neuem Line-Up und seitdem wurden unter anderem diverse Reissues veröffentlicht, darunter auch vom selbstbetitelten Debütalbum „The Undertones“.
Mittlerweile blickt die Gruppe auf fast fünf durchaus turbulente Jahrzehnte zurück, in denen die Liebe zum Rock’n’Roll allerdings nie aus den Augen geraten ist. Im Mai nächsten Jahres legen The Untertones gleich neun Stopps in Deutschland ein, um ihr großes Jubiläum gemeinsam mit ihren Fans zu zelebrieren.
Präsentiert wird die Tour von Ox-Fanzine & livegigs.de, MINT und laut.de.
T I C K E T S gibt es online via CTS und an allen bekannten Vorverkaufsstellen, u.a. bei Culton im Peterssteinweg 9!
The Undertones haben nach fünf Dekaden Bandgeschichte zwar noch mehr Erfolgssongs und eine ansehnliche Diskografie vorzuweisen - der Klassiker „Teenange Kicks“ ist und bleibt aber der entscheidende Wegweiser in der Karriere der irischen Rockband. Direkt zu Beginn katapultierte der Song das Quintett auf die Überholspur. Der schon damals legendäre DJ und Radiomoderator John Peel spielte den Song gleich zweimal hintereinander in seiner populären Radioshow und verhalf The Undertones im Jahr 1978 zum großen Durchbruch – er soll den Song so bewegend gefunden haben, dass Teile davon seinen Grabstein zieren. Die große Aufmerksamkeit war somit schnell auf die Gruppe aus Derry gelenkt. Vier Alben und viele weitere bis heute relevante Hits sollten die nächsten Jahre prägen, bevor das Projekt mit dem Verlassen von Bandmitglied Feargal Sharke im Jahr 1983 vorerst auf Eis gelegt wurde. 16 Jahre später kamen die übrigen Mitglieder aber glücklicherweise wieder zusammen und läuteten mit dem neuen Sänger Paul McLoone das zweite Kapitel für The Undertones ein. Im Jahr 2003 folgte mit „Get What You Need“ das erste Album mit neuem Line-Up und seitdem wurden unter anderem diverse Reissues veröffentlicht, darunter auch vom selbstbetitelten Debütalbum „The Undertones“.
Mittlerweile blickt die Gruppe auf fast fünf durchaus turbulente Jahrzehnte zurück, in denen die Liebe zum Rock’n’Roll allerdings nie aus den Augen geraten ist. Im Mai nächsten Jahres legen The Untertones gleich neun Stopps in Deutschland ein, um ihr großes Jubiläum gemeinsam mit ihren Fans zu zelebrieren.
Präsentiert wird die Tour von Ox-Fanzine & livegigs.de, MINT und laut.de.
T I C K E T S gibt es online via CTS und an allen bekannten Vorverkaufsstellen, u.a. bei Culton im Peterssteinweg 9!